Meschede/Troisdorf. Wintergärten waren früher etwas für Anhänger von Temperaturextremen: An warmen Sommertagen wurden sie zu heiß und während des Winters zu kalt. Heute machen Funktionsgläser – gegebenenfalls in Kombination mit einer Beschattungsanlage – aus dem gläsernen Anbau einen ganzjährig angenehmen Wohnraum. „Die Gläser sorgen für hohe Energiegewinne in der kalten Jahreszeit und halten die kostenlose Sonnenwärme im Raum. Kombiniert mit effektivem Sonnenschutz und modernen Belüftungseinrichtungen für den Sommer wird der Wintergarten im Handumdrehen zur Zwölfmonats-Wohlfühloase für die ganze Familie“, so Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).
 
Funktionsgläser eignen sich perfekt für den heimischen Wintergarten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sie im Winter viel Wärme herein-, aber nur wenig Wärme herauslassen. „Gegen eine Überhitzung im Sommer wirken großflächige Öffnungsmöglichkeiten in Form von Schiebe- oder Faltanlagen, Belüftungsanlagen und ein effektiver Sonnenschutz. Die gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass man den Wintergarten auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig nutzen kann“, so Grönegräs. Moderne Funktionsgläser bieten in jedem Fall einen niedrigen Ug-Wert und damit eine gute Wärmedämmung. Der Eintrag der kostenlosen Sonnenwärme kann je nach Ausrichtung des Wintergartens und den örtlichen Gegebenheiten über eine entsprechende Auslegung des g-Wertes (Gesamtenergiedurchlässigkeit) verringert werden. Da die technischen Möglichkeiten hier vielschichtig sind, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen.
 
Sonnenschutz- und Lüftungssysteme
Um zu hohe Temperaturen in der warmen Jahreszeit zu vermeiden, sollten Sonnenschutz- und Lüftungssysteme miteinander kombiniert werden. So lässt sich die übermäßige Erwärmung über die großen Glasflächen eines Wintergartens erfolgreich reduzieren. „Nicht nur das Heizen ist teuer. Auch eine technische Kühlung verursacht hohe Kosten – deshalb macht der Einsatz von Sonnenschutzmaßnahmen Sinn“, so Grönegräs. Weit verbreitete Systeme für den Sonnenschutz sind Beschattungsanlagen (Jalousien oder Markisen), die vor der Verglasung angebracht werden. „Intelligente Funktionsgläser können einen wirkungsvollen Sonnenschutz aber auch in das Glas integrieren“, so Grönegräs. Ganzjährig kann der Wärmeeintrag zum Beispiel durch den Einsatz von Sonnenschutzglas um bis zu 80 Prozent verringert werden, was besonders im Sommer für angenehmere Temperaturen sorgt. Einen steuerbaren Sonnenschutz bieten adaptive Gläser mit Jalousien oder Plisseesystemen, die zwischen den Scheiben als so genannte „Systeme im Scheibenzwischenraum“ montiert sind. Eine weitere Variante sind schaltbare Verglasungen, die sich per Knopfdruck von „glasklar“ auf „blau“ verändern und dadurch den g-Wert verringern. Für die Frischluftzufuhr können Wintergartennutzer auf die natürliche Lüftung durch das Öffnen von Glaselementen im Dach oder in den Seitenwänden zurückgreifen. Eine komfortablere Methode stellen motorisierte Lüftungen über klein dimensionierte Zuluftöffnungen und Lüftungsgebläse dar. „Werden das Sonnenschutz- und das Belüftungssystem vollständig automatisiert und miteinander vernetzt, kann der Wintergarten alleine und schnell auf sich änderndes Wetter reagieren. Ein zeitlich nicht immer mögliches Eingreifen des Menschen entfällt“, erklärt Grönegräs.
 
Selbstreinigendes Glas für mehr Komfort
Glas wird, besonders im Bereich des Daches, schnell schmutzig – sei es durch vorbeiziehende Vögel oder durch Sand und Staub in den Regentropfen. „Mit der Leiter auf einen Wintergarten zu steigen und die Scheiben per Hand zu reinigen, kann ein Risiko bergen. Entweder man überlasst das einem Profi oder man hilft sich mit dem Einbau von selbstreinigendem Glas“, so der BF-Hauptgeschäftsführer. Selbstreinigendes Glas hat eine spezielle Glasoberfläche, die beim Glaserzeugungsprozess erreicht wird. Diese sorgt für einen raschen Abbau von organischen Verschmutzungen und deren Abtransport durch den natürlichen Regen. So können die Reinigungsintervalle erheblich verlängert werden. „Bekommt die Glasfläche genug Regen ab, sind weitere Maßnahmen meist überflüssig. Wenn nicht, hilft der Einsatz des Gartenschlauchs und der Blick gen Himmel ist innerhalb weniger Minuten wieder ungetrübt.“
 
Weitere Informationen zum Thema Flachglas im Internet unter: www.bundesverband-flachglas.de

Quelle: Bundesverband Flachglas (BF)

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Meschede/Troisdorf. Wintergärten waren früher etwas für Anhänger von Temperaturextremen: An warmen Sommertagen wurden sie zu heiß und während des Winters zu kalt. Heute machen Funktionsgläser – gegebenenfalls in Kombination mit einer Beschattungsanlage – aus dem gläsernen Anbau einen ganzjährig angenehmen Wohnraum. „Die Gläser sorgen für hohe Energiegewinne in der kalten Jahreszeit und halten die kostenlose Sonnenwärme im Raum. Kombiniert mit effektivem Sonnenschutz und modernen Belüftungseinrichtungen für den Sommer wird der Wintergarten im Handumdrehen zur Zwölfmonats-Wohlfühloase für die ganze Familie“, so Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).
 
Funktionsgläser eignen sich perfekt für den heimischen Wintergarten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sie im Winter viel Wärme herein-, aber nur wenig Wärme herauslassen. „Gegen eine Überhitzung im Sommer wirken großflächige Öffnungsmöglichkeiten in Form von Schiebe- oder Faltanlagen, Belüftungsanlagen und ein effektiver Sonnenschutz. Die gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass man den Wintergarten auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig nutzen kann“, so Grönegräs. Moderne Funktionsgläser bieten in jedem Fall einen niedrigen Ug-Wert und damit eine gute Wärmedämmung. Der Eintrag der kostenlosen Sonnenwärme kann je nach Ausrichtung des Wintergartens und den örtlichen Gegebenheiten über eine entsprechende Auslegung des g-Wertes (Gesamtenergiedurchlässigkeit) verringert werden. Da die technischen Möglichkeiten hier vielschichtig sind, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen.
 
Sonnenschutz- und Lüftungssysteme
Um zu hohe Temperaturen in der warmen Jahreszeit zu vermeiden, sollten Sonnenschutz- und Lüftungssysteme miteinander kombiniert werden. So lässt sich die übermäßige Erwärmung über die großen Glasflächen eines Wintergartens erfolgreich reduzieren. „Nicht nur das Heizen ist teuer. Auch eine technische Kühlung verursacht hohe Kosten – deshalb macht der Einsatz von Sonnenschutzmaßnahmen Sinn“, so Grönegräs. Weit verbreitete Systeme für den Sonnenschutz sind Beschattungsanlagen (Jalousien oder Markisen), die vor der Verglasung angebracht werden. „Intelligente Funktionsgläser können einen wirkungsvollen Sonnenschutz aber auch in das Glas integrieren“, so Grönegräs. Ganzjährig kann der Wärmeeintrag zum Beispiel durch den Einsatz von Sonnenschutzglas um bis zu 80 Prozent verringert werden, was besonders im Sommer für angenehmere Temperaturen sorgt. Einen steuerbaren Sonnenschutz bieten adaptive Gläser mit Jalousien oder Plisseesystemen, die zwischen den Scheiben als so genannte „Systeme im Scheibenzwischenraum“ montiert sind. Eine weitere Variante sind schaltbare Verglasungen, die sich per Knopfdruck von „glasklar“ auf „blau“ verändern und dadurch den g-Wert verringern. Für die Frischluftzufuhr können Wintergartennutzer auf die natürliche Lüftung durch das Öffnen von Glaselementen im Dach oder in den Seitenwänden zurückgreifen. Eine komfortablere Methode stellen motorisierte Lüftungen über klein dimensionierte Zuluftöffnungen und Lüftungsgebläse dar. „Werden das Sonnenschutz- und das Belüftungssystem vollständig automatisiert und miteinander vernetzt, kann der Wintergarten alleine und schnell auf sich änderndes Wetter reagieren. Ein zeitlich nicht immer mögliches Eingreifen des Menschen entfällt“, erklärt Grönegräs.
 
Selbstreinigendes Glas für mehr Komfort
Glas wird, besonders im Bereich des Daches, schnell schmutzig – sei es durch vorbeiziehende Vögel oder durch Sand und Staub in den Regentropfen. „Mit der Leiter auf einen Wintergarten zu steigen und die Scheiben per Hand zu reinigen, kann ein Risiko bergen. Entweder man überlasst das einem Profi oder man hilft sich mit dem Einbau von selbstreinigendem Glas“, so der BF-Hauptgeschäftsführer. Selbstreinigendes Glas hat eine spezielle Glasoberfläche, die beim Glaserzeugungsprozess erreicht wird. Diese sorgt für einen raschen Abbau von organischen Verschmutzungen und deren Abtransport durch den natürlichen Regen. So können die Reinigungsintervalle erheblich verlängert werden. „Bekommt die Glasfläche genug Regen ab, sind weitere Maßnahmen meist überflüssig. Wenn nicht, hilft der Einsatz des Gartenschlauchs und der Blick gen Himmel ist innerhalb weniger Minuten wieder ungetrübt.“
 
Weitere Informationen zum Thema Flachglas im Internet unter: www.bundesverband-flachglas.de

Quelle: Bundesverband Flachglas (BF)

Meschede/Troisdorf. Wintergärten waren früher etwas für Anhänger von Temperaturextremen: An warmen Sommertagen wurden sie zu heiß und während des Winters zu kalt. Heute machen Funktionsgläser – gegebenenfalls in Kombination mit einer Beschattungsanlage – aus dem gläsernen Anbau einen ganzjährig angenehmen Wohnraum. „Die Gläser sorgen für hohe Energiegewinne in der kalten Jahreszeit und halten die kostenlose Sonnenwärme im Raum. Kombiniert mit effektivem Sonnenschutz und modernen Belüftungseinrichtungen für den Sommer wird der Wintergarten im Handumdrehen zur Zwölfmonats-Wohlfühloase für die ganze Familie“, so Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).
 
Funktionsgläser eignen sich perfekt für den heimischen Wintergarten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sie im Winter viel Wärme herein-, aber nur wenig Wärme herauslassen. „Gegen eine Überhitzung im Sommer wirken großflächige Öffnungsmöglichkeiten in Form von Schiebe- oder Faltanlagen, Belüftungsanlagen und ein effektiver Sonnenschutz. Die gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass man den Wintergarten auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig nutzen kann“, so Grönegräs. Moderne Funktionsgläser bieten in jedem Fall einen niedrigen Ug-Wert und damit eine gute Wärmedämmung. Der Eintrag der kostenlosen Sonnenwärme kann je nach Ausrichtung des Wintergartens und den örtlichen Gegebenheiten über eine entsprechende Auslegung des g-Wertes (Gesamtenergiedurchlässigkeit) verringert werden. Da die technischen Möglichkeiten hier vielschichtig sind, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen.
 
Sonnenschutz- und Lüftungssysteme
Um zu hohe Temperaturen in der warmen Jahreszeit zu vermeiden, sollten Sonnenschutz- und Lüftungssysteme miteinander kombiniert werden. So lässt sich die übermäßige Erwärmung über die großen Glasflächen eines Wintergartens erfolgreich reduzieren. „Nicht nur das Heizen ist teuer. Auch eine technische Kühlung verursacht hohe Kosten – deshalb macht der Einsatz von Sonnenschutzmaßnahmen Sinn“, so Grönegräs. Weit verbreitete Systeme für den Sonnenschutz sind Beschattungsanlagen (Jalousien oder Markisen), die vor der Verglasung angebracht werden. „Intelligente Funktionsgläser können einen wirkungsvollen Sonnenschutz aber auch in das Glas integrieren“, so Grönegräs. Ganzjährig kann der Wärmeeintrag zum Beispiel durch den Einsatz von Sonnenschutzglas um bis zu 80 Prozent verringert werden, was besonders im Sommer für angenehmere Temperaturen sorgt. Einen steuerbaren Sonnenschutz bieten adaptive Gläser mit Jalousien oder Plisseesystemen, die zwischen den Scheiben als so genannte „Systeme im Scheibenzwischenraum“ montiert sind. Eine weitere Variante sind schaltbare Verglasungen, die sich per Knopfdruck von „glasklar“ auf „blau“ verändern und dadurch den g-Wert verringern. Für die Frischluftzufuhr können Wintergartennutzer auf die natürliche Lüftung durch das Öffnen von Glaselementen im Dach oder in den Seitenwänden zurückgreifen. Eine komfortablere Methode stellen motorisierte Lüftungen über klein dimensionierte Zuluftöffnungen und Lüftungsgebläse dar. „Werden das Sonnenschutz- und das Belüftungssystem vollständig automatisiert und miteinander vernetzt, kann der Wintergarten alleine und schnell auf sich änderndes Wetter reagieren. Ein zeitlich nicht immer mögliches Eingreifen des Menschen entfällt“, erklärt Grönegräs.
 
Selbstreinigendes Glas für mehr Komfort
Glas wird, besonders im Bereich des Daches, schnell schmutzig – sei es durch vorbeiziehende Vögel oder durch Sand und Staub in den Regentropfen. „Mit der Leiter auf einen Wintergarten zu steigen und die Scheiben per Hand zu reinigen, kann ein Risiko bergen. Entweder man überlasst das einem Profi oder man hilft sich mit dem Einbau von selbstreinigendem Glas“, so der BF-Hauptgeschäftsführer. Selbstreinigendes Glas hat eine spezielle Glasoberfläche, die beim Glaserzeugungsprozess erreicht wird. Diese sorgt für einen raschen Abbau von organischen Verschmutzungen und deren Abtransport durch den natürlichen Regen. So können die Reinigungsintervalle erheblich verlängert werden. „Bekommt die Glasfläche genug Regen ab, sind weitere Maßnahmen meist überflüssig. Wenn nicht, hilft der Einsatz des Gartenschlauchs und der Blick gen Himmel ist innerhalb weniger Minuten wieder ungetrübt.“
 
Weitere Informationen zum Thema Flachglas im Internet unter: www.bundesverband-flachglas.de

Quelle: Bundesverband Flachglas (BF)

Meschede/Troisdorf. Wintergärten waren früher etwas für Anhänger von Temperaturextremen: An warmen Sommertagen wurden sie zu heiß und während des Winters zu kalt. Heute machen Funktionsgläser – gegebenenfalls in Kombination mit einer Beschattungsanlage – aus dem gläsernen Anbau einen ganzjährig angenehmen Wohnraum. „Die Gläser sorgen für hohe Energiegewinne in der kalten Jahreszeit und halten die kostenlose Sonnenwärme im Raum. Kombiniert mit effektivem Sonnenschutz und modernen Belüftungseinrichtungen für den Sommer wird der Wintergarten im Handumdrehen zur Zwölfmonats-Wohlfühloase für die ganze Familie“, so Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF).
 
Funktionsgläser eignen sich perfekt für den heimischen Wintergarten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sie im Winter viel Wärme herein-, aber nur wenig Wärme herauslassen. „Gegen eine Überhitzung im Sommer wirken großflächige Öffnungsmöglichkeiten in Form von Schiebe- oder Faltanlagen, Belüftungsanlagen und ein effektiver Sonnenschutz. Die gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass man den Wintergarten auch in der kalten Jahreszeit regelmäßig nutzen kann“, so Grönegräs. Moderne Funktionsgläser bieten in jedem Fall einen niedrigen Ug-Wert und damit eine gute Wärmedämmung. Der Eintrag der kostenlosen Sonnenwärme kann je nach Ausrichtung des Wintergartens und den örtlichen Gegebenheiten über eine entsprechende Auslegung des g-Wertes (Gesamtenergiedurchlässigkeit) verringert werden. Da die technischen Möglichkeiten hier vielschichtig sind, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen.
 
Sonnenschutz- und Lüftungssysteme
Um zu hohe Temperaturen in der warmen Jahreszeit zu vermeiden, sollten Sonnenschutz- und Lüftungssysteme miteinander kombiniert werden. So lässt sich die übermäßige Erwärmung über die großen Glasflächen eines Wintergartens erfolgreich reduzieren. „Nicht nur das Heizen ist teuer. Auch eine technische Kühlung verursacht hohe Kosten – deshalb macht der Einsatz von Sonnenschutzmaßnahmen Sinn“, so Grönegräs. Weit verbreitete Systeme für den Sonnenschutz sind Beschattungsanlagen (Jalousien oder Markisen), die vor der Verglasung angebracht werden. „Intelligente Funktionsgläser können einen wirkungsvollen Sonnenschutz aber auch in das Glas integrieren“, so Grönegräs. Ganzjährig kann der Wärmeeintrag zum Beispiel durch den Einsatz von Sonnenschutzglas um bis zu 80 Prozent verringert werden, was besonders im Sommer für angenehmere Temperaturen sorgt. Einen steuerbaren Sonnenschutz bieten adaptive Gläser mit Jalousien oder Plisseesystemen, die zwischen den Scheiben als so genannte „Systeme im Scheibenzwischenraum“ montiert sind. Eine weitere Variante sind schaltbare Verglasungen, die sich per Knopfdruck von „glasklar“ auf „blau“ verändern und dadurch den g-Wert verringern. Für die Frischluftzufuhr können Wintergartennutzer auf die natürliche Lüftung durch das Öffnen von Glaselementen im Dach oder in den Seitenwänden zurückgreifen. Eine komfortablere Methode stellen motorisierte Lüftungen über klein dimensionierte Zuluftöffnungen und Lüftungsgebläse dar. „Werden das Sonnenschutz- und das Belüftungssystem vollständig automatisiert und miteinander vernetzt, kann der Wintergarten alleine und schnell auf sich änderndes Wetter reagieren. Ein zeitlich nicht immer mögliches Eingreifen des Menschen entfällt“, erklärt Grönegräs.
 
Selbstreinigendes Glas für mehr Komfort
Glas wird, besonders im Bereich des Daches, schnell schmutzig – sei es durch vorbeiziehende Vögel oder durch Sand und Staub in den Regentropfen. „Mit der Leiter auf einen Wintergarten zu steigen und die Scheiben per Hand zu reinigen, kann ein Risiko bergen. Entweder man überlasst das einem Profi oder man hilft sich mit dem Einbau von selbstreinigendem Glas“, so der BF-Hauptgeschäftsführer. Selbstreinigendes Glas hat eine spezielle Glasoberfläche, die beim Glaserzeugungsprozess erreicht wird. Diese sorgt für einen raschen Abbau von organischen Verschmutzungen und deren Abtransport durch den natürlichen Regen. So können die Reinigungsintervalle erheblich verlängert werden. „Bekommt die Glasfläche genug Regen ab, sind weitere Maßnahmen meist überflüssig. Wenn nicht, hilft der Einsatz des Gartenschlauchs und der Blick gen Himmel ist innerhalb weniger Minuten wieder ungetrübt.“
 
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Quelle: Bundesverband Flachglas (BF)

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