Geht es um die Ersteinrichtung oder den Austausch des Fußbodens, stellt sich die Frage nach dem richtigen Bodenbelag. Abhängig von Haus, Zimmer und Einrichtungsstil empfehlen sich verschiedene Böden, von Laminat über PVC bis zu Fliesen. Mit etwas handwerklichem Geschick können Heimwerker die meisten Bodenbeläge selbst verlegen.

Arten und Auswahl des Fußbodens

Neben persönlichem Geschmack und passender Gestaltung zur Wohnung spielen bei der Auswahl auch Fragen der Langlebigkeit und Pflege eine Rolle. Ein attraktiver Fußboden erhöht die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden und lässt sich in den meisten Fällen einfach selbst verlegen. Ob Laminat, Parkett oder Teppichboden, für Heimwerker finden sich viele Möglichkeiten.

Da der Boden die Atmosphäre entscheidend prägt, will die Auswahl wohlüberlegt sein. Während einige Böden Funktionalität ausstrahlen, stehen andere für besondere Behaglichkeit. Wichtig ist es für Haus- und Wohnungseigentümer, bei der Auswahl auch die (gewünschte) Gestaltung der Wände sowie bereits existentes Wohninventar zu berücksichtigen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Komponenten der Raumgestaltung optimal aufeinander abstimmen.

Welche Materialien werden in der Regel verwendet?

Zu den gängigsten Materialien und Möglichkeiten für Fußböden zählen:

  • Holz, beispielsweise Parkett oder Dielen
  • Laminat
  • Teppich
  • Fliesen
  • Linoleum


Holz, insbesondere Parkett erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Das natürliche Material sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei der Auswahl der Hölzer sind deren Optik und Eigenschaften zu berücksichtigen. Für Heimwerker sind Fertig-Parkett-Lösungen die einfachste Option.

Die einfach zu verlegende, günstige und pflegeleichte Alternative zum reinen Parkett- oder Dielenboden ist das Laminat. Die Paneele bestehen aus mehreren Schichten, wobei die Dekorschicht durch Melaminharz kratzfest und langlebig ist. Laminat findet sich in Holz-Dekor, aber auch mit Fliesen- oder Beton-Optik. Häufig kommt Laminat als Klick-System, das sich einfach verarbeiten lässt. Beim Verlegen ist in der hintersten Ecke des Raumes zu beginnen, wobei die erste Paneele ausschlaggebend ist, da sich alle folgenden Komponenten an ihr ausrichten. Es empfiehlt sich eine schwimmende Verlegung, da diese für Heimwerker leicht zu verlegen ist. Hierbei ist jedoch eine Trittschalldämmung unbedingt zu berücksichtigen. Für eine Kombination mit einer Fußbodenheizung eignet sich diese Bodenart nur eingeschränkt.

Teppichböden werden tendenziell seltener. Grundsätzlich sind Flach- und Florteppiche zu unterscheiden. Teppiche sind entweder gewebt oder im Tufting-Prozess hergestellt. Teppiche sind typischerweise vollflächig zu verkleben, unabhängig davon, ob es sich um Bahnen oder Fliesen handelt.

Fliesen stellen eine vielseitige Alternative dar. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Fliesen in unterschiedlichen Klassen und Gruppen existieren, die sich auf die Belastung, die Trittsicherheit und die Rutschfestigkeit beziehen. Bei der fachgerechten Verlegung ist insbesondere die Fugenbreite zu beachten. Die Vielfalt der Materialien reicht von Steingut über Keramik bis zu Zementfliesen.

Linoleum ist ein widerstandsfähiges Bodenmaterial, das aus Leinöl und Korkmehl besteht. Der Bodenbelag wird in Form von Bahnenware oder Fliesen verlegt. Das optisch vielseitige Material ist unifarben, marmoriert oder auch in Stein- oder Holzoptik erhältlich.

Boden verlegen: für Heimwerker kein Problem

Bei vielen Bodenbelägen finden Heimwerker Unterstützung in Form durchdachter Systeme. Die meisten davon lassen sich über einen gewöhnlichen Fachhändler erwerben. HolzLand hätte hier ein Netzwerk aus über 60 Fachhändlern, bei denen man sicher den passenden Bodenbelag finden wird. Bei vielen Parkett- oder Laminatarten sorgen einfache Klicksysteme für die schnelle und sichere Verlegung. Im Vorfeld der Verlegung sollten Heimwerker darauf achten, dass der Boden eben und tragfähig ist. Baulich bedingte Unebenheiten oder Rückstände des vorherigen Bodens sind auszugleichen beziehungsweise zu entfernen. Hierfür eignet sich Ausgleichsmasse, eine dünne Estrichart mit guten Fließeigenschaften. Die sich selbst ausgleichende Masse ebnet den Weg für einen geeigneten Untergrund und damit für reibungsloses Verlegen des Bodenbelags.

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Geht es um die Ersteinrichtung oder den Austausch des Fußbodens, stellt sich die Frage nach dem richtigen Bodenbelag. Abhängig von Haus, Zimmer und Einrichtungsstil empfehlen sich verschiedene Böden, von Laminat über PVC bis zu Fliesen. Mit etwas handwerklichem Geschick können Heimwerker die meisten Bodenbeläge selbst verlegen.

Arten und Auswahl des Fußbodens

Neben persönlichem Geschmack und passender Gestaltung zur Wohnung spielen bei der Auswahl auch Fragen der Langlebigkeit und Pflege eine Rolle. Ein attraktiver Fußboden erhöht die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden und lässt sich in den meisten Fällen einfach selbst verlegen. Ob Laminat, Parkett oder Teppichboden, für Heimwerker finden sich viele Möglichkeiten.

Da der Boden die Atmosphäre entscheidend prägt, will die Auswahl wohlüberlegt sein. Während einige Böden Funktionalität ausstrahlen, stehen andere für besondere Behaglichkeit. Wichtig ist es für Haus- und Wohnungseigentümer, bei der Auswahl auch die (gewünschte) Gestaltung der Wände sowie bereits existentes Wohninventar zu berücksichtigen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Komponenten der Raumgestaltung optimal aufeinander abstimmen.

Welche Materialien werden in der Regel verwendet?

Zu den gängigsten Materialien und Möglichkeiten für Fußböden zählen:

  • Holz, beispielsweise Parkett oder Dielen
  • Laminat
  • Teppich
  • Fliesen
  • Linoleum


Holz, insbesondere Parkett erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Das natürliche Material sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei der Auswahl der Hölzer sind deren Optik und Eigenschaften zu berücksichtigen. Für Heimwerker sind Fertig-Parkett-Lösungen die einfachste Option.

Die einfach zu verlegende, günstige und pflegeleichte Alternative zum reinen Parkett- oder Dielenboden ist das Laminat. Die Paneele bestehen aus mehreren Schichten, wobei die Dekorschicht durch Melaminharz kratzfest und langlebig ist. Laminat findet sich in Holz-Dekor, aber auch mit Fliesen- oder Beton-Optik. Häufig kommt Laminat als Klick-System, das sich einfach verarbeiten lässt. Beim Verlegen ist in der hintersten Ecke des Raumes zu beginnen, wobei die erste Paneele ausschlaggebend ist, da sich alle folgenden Komponenten an ihr ausrichten. Es empfiehlt sich eine schwimmende Verlegung, da diese für Heimwerker leicht zu verlegen ist. Hierbei ist jedoch eine Trittschalldämmung unbedingt zu berücksichtigen. Für eine Kombination mit einer Fußbodenheizung eignet sich diese Bodenart nur eingeschränkt.

Teppichböden werden tendenziell seltener. Grundsätzlich sind Flach- und Florteppiche zu unterscheiden. Teppiche sind entweder gewebt oder im Tufting-Prozess hergestellt. Teppiche sind typischerweise vollflächig zu verkleben, unabhängig davon, ob es sich um Bahnen oder Fliesen handelt.

Fliesen stellen eine vielseitige Alternative dar. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Fliesen in unterschiedlichen Klassen und Gruppen existieren, die sich auf die Belastung, die Trittsicherheit und die Rutschfestigkeit beziehen. Bei der fachgerechten Verlegung ist insbesondere die Fugenbreite zu beachten. Die Vielfalt der Materialien reicht von Steingut über Keramik bis zu Zementfliesen.

Linoleum ist ein widerstandsfähiges Bodenmaterial, das aus Leinöl und Korkmehl besteht. Der Bodenbelag wird in Form von Bahnenware oder Fliesen verlegt. Das optisch vielseitige Material ist unifarben, marmoriert oder auch in Stein- oder Holzoptik erhältlich.

Boden verlegen: für Heimwerker kein Problem

Bei vielen Bodenbelägen finden Heimwerker Unterstützung in Form durchdachter Systeme. Die meisten davon lassen sich über einen gewöhnlichen Fachhändler erwerben. HolzLand hätte hier ein Netzwerk aus über 60 Fachhändlern, bei denen man sicher den passenden Bodenbelag finden wird. Bei vielen Parkett- oder Laminatarten sorgen einfache Klicksysteme für die schnelle und sichere Verlegung. Im Vorfeld der Verlegung sollten Heimwerker darauf achten, dass der Boden eben und tragfähig ist. Baulich bedingte Unebenheiten oder Rückstände des vorherigen Bodens sind auszugleichen beziehungsweise zu entfernen. Hierfür eignet sich Ausgleichsmasse, eine dünne Estrichart mit guten Fließeigenschaften. Die sich selbst ausgleichende Masse ebnet den Weg für einen geeigneten Untergrund und damit für reibungsloses Verlegen des Bodenbelags.

Geht es um die Ersteinrichtung oder den Austausch des Fußbodens, stellt sich die Frage nach dem richtigen Bodenbelag. Abhängig von Haus, Zimmer und Einrichtungsstil empfehlen sich verschiedene Böden, von Laminat über PVC bis zu Fliesen. Mit etwas handwerklichem Geschick können Heimwerker die meisten Bodenbeläge selbst verlegen.

Arten und Auswahl des Fußbodens

Neben persönlichem Geschmack und passender Gestaltung zur Wohnung spielen bei der Auswahl auch Fragen der Langlebigkeit und Pflege eine Rolle. Ein attraktiver Fußboden erhöht die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden und lässt sich in den meisten Fällen einfach selbst verlegen. Ob Laminat, Parkett oder Teppichboden, für Heimwerker finden sich viele Möglichkeiten.

Da der Boden die Atmosphäre entscheidend prägt, will die Auswahl wohlüberlegt sein. Während einige Böden Funktionalität ausstrahlen, stehen andere für besondere Behaglichkeit. Wichtig ist es für Haus- und Wohnungseigentümer, bei der Auswahl auch die (gewünschte) Gestaltung der Wände sowie bereits existentes Wohninventar zu berücksichtigen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Komponenten der Raumgestaltung optimal aufeinander abstimmen.

Welche Materialien werden in der Regel verwendet?

Zu den gängigsten Materialien und Möglichkeiten für Fußböden zählen:

  • Holz, beispielsweise Parkett oder Dielen
  • Laminat
  • Teppich
  • Fliesen
  • Linoleum


Holz, insbesondere Parkett erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Das natürliche Material sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei der Auswahl der Hölzer sind deren Optik und Eigenschaften zu berücksichtigen. Für Heimwerker sind Fertig-Parkett-Lösungen die einfachste Option.

Die einfach zu verlegende, günstige und pflegeleichte Alternative zum reinen Parkett- oder Dielenboden ist das Laminat. Die Paneele bestehen aus mehreren Schichten, wobei die Dekorschicht durch Melaminharz kratzfest und langlebig ist. Laminat findet sich in Holz-Dekor, aber auch mit Fliesen- oder Beton-Optik. Häufig kommt Laminat als Klick-System, das sich einfach verarbeiten lässt. Beim Verlegen ist in der hintersten Ecke des Raumes zu beginnen, wobei die erste Paneele ausschlaggebend ist, da sich alle folgenden Komponenten an ihr ausrichten. Es empfiehlt sich eine schwimmende Verlegung, da diese für Heimwerker leicht zu verlegen ist. Hierbei ist jedoch eine Trittschalldämmung unbedingt zu berücksichtigen. Für eine Kombination mit einer Fußbodenheizung eignet sich diese Bodenart nur eingeschränkt.

Teppichböden werden tendenziell seltener. Grundsätzlich sind Flach- und Florteppiche zu unterscheiden. Teppiche sind entweder gewebt oder im Tufting-Prozess hergestellt. Teppiche sind typischerweise vollflächig zu verkleben, unabhängig davon, ob es sich um Bahnen oder Fliesen handelt.

Fliesen stellen eine vielseitige Alternative dar. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Fliesen in unterschiedlichen Klassen und Gruppen existieren, die sich auf die Belastung, die Trittsicherheit und die Rutschfestigkeit beziehen. Bei der fachgerechten Verlegung ist insbesondere die Fugenbreite zu beachten. Die Vielfalt der Materialien reicht von Steingut über Keramik bis zu Zementfliesen.

Linoleum ist ein widerstandsfähiges Bodenmaterial, das aus Leinöl und Korkmehl besteht. Der Bodenbelag wird in Form von Bahnenware oder Fliesen verlegt. Das optisch vielseitige Material ist unifarben, marmoriert oder auch in Stein- oder Holzoptik erhältlich.

Boden verlegen: für Heimwerker kein Problem

Bei vielen Bodenbelägen finden Heimwerker Unterstützung in Form durchdachter Systeme. Die meisten davon lassen sich über einen gewöhnlichen Fachhändler erwerben. HolzLand hätte hier ein Netzwerk aus über 60 Fachhändlern, bei denen man sicher den passenden Bodenbelag finden wird. Bei vielen Parkett- oder Laminatarten sorgen einfache Klicksysteme für die schnelle und sichere Verlegung. Im Vorfeld der Verlegung sollten Heimwerker darauf achten, dass der Boden eben und tragfähig ist. Baulich bedingte Unebenheiten oder Rückstände des vorherigen Bodens sind auszugleichen beziehungsweise zu entfernen. Hierfür eignet sich Ausgleichsmasse, eine dünne Estrichart mit guten Fließeigenschaften. Die sich selbst ausgleichende Masse ebnet den Weg für einen geeigneten Untergrund und damit für reibungsloses Verlegen des Bodenbelags.

Geht es um die Ersteinrichtung oder den Austausch des Fußbodens, stellt sich die Frage nach dem richtigen Bodenbelag. Abhängig von Haus, Zimmer und Einrichtungsstil empfehlen sich verschiedene Böden, von Laminat über PVC bis zu Fliesen. Mit etwas handwerklichem Geschick können Heimwerker die meisten Bodenbeläge selbst verlegen.

Arten und Auswahl des Fußbodens

Neben persönlichem Geschmack und passender Gestaltung zur Wohnung spielen bei der Auswahl auch Fragen der Langlebigkeit und Pflege eine Rolle. Ein attraktiver Fußboden erhöht die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden und lässt sich in den meisten Fällen einfach selbst verlegen. Ob Laminat, Parkett oder Teppichboden, für Heimwerker finden sich viele Möglichkeiten.

Da der Boden die Atmosphäre entscheidend prägt, will die Auswahl wohlüberlegt sein. Während einige Böden Funktionalität ausstrahlen, stehen andere für besondere Behaglichkeit. Wichtig ist es für Haus- und Wohnungseigentümer, bei der Auswahl auch die (gewünschte) Gestaltung der Wände sowie bereits existentes Wohninventar zu berücksichtigen. Auf diese Weise lassen sich die verschiedenen Komponenten der Raumgestaltung optimal aufeinander abstimmen.

Welche Materialien werden in der Regel verwendet?

Zu den gängigsten Materialien und Möglichkeiten für Fußböden zählen:

  • Holz, beispielsweise Parkett oder Dielen
  • Laminat
  • Teppich
  • Fliesen
  • Linoleum


Holz, insbesondere Parkett erfährt seit einiger Zeit eine Renaissance. Das natürliche Material sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei der Auswahl der Hölzer sind deren Optik und Eigenschaften zu berücksichtigen. Für Heimwerker sind Fertig-Parkett-Lösungen die einfachste Option.

Die einfach zu verlegende, günstige und pflegeleichte Alternative zum reinen Parkett- oder Dielenboden ist das Laminat. Die Paneele bestehen aus mehreren Schichten, wobei die Dekorschicht durch Melaminharz kratzfest und langlebig ist. Laminat findet sich in Holz-Dekor, aber auch mit Fliesen- oder Beton-Optik. Häufig kommt Laminat als Klick-System, das sich einfach verarbeiten lässt. Beim Verlegen ist in der hintersten Ecke des Raumes zu beginnen, wobei die erste Paneele ausschlaggebend ist, da sich alle folgenden Komponenten an ihr ausrichten. Es empfiehlt sich eine schwimmende Verlegung, da diese für Heimwerker leicht zu verlegen ist. Hierbei ist jedoch eine Trittschalldämmung unbedingt zu berücksichtigen. Für eine Kombination mit einer Fußbodenheizung eignet sich diese Bodenart nur eingeschränkt.

Teppichböden werden tendenziell seltener. Grundsätzlich sind Flach- und Florteppiche zu unterscheiden. Teppiche sind entweder gewebt oder im Tufting-Prozess hergestellt. Teppiche sind typischerweise vollflächig zu verkleben, unabhängig davon, ob es sich um Bahnen oder Fliesen handelt.

Fliesen stellen eine vielseitige Alternative dar. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Fliesen in unterschiedlichen Klassen und Gruppen existieren, die sich auf die Belastung, die Trittsicherheit und die Rutschfestigkeit beziehen. Bei der fachgerechten Verlegung ist insbesondere die Fugenbreite zu beachten. Die Vielfalt der Materialien reicht von Steingut über Keramik bis zu Zementfliesen.

Linoleum ist ein widerstandsfähiges Bodenmaterial, das aus Leinöl und Korkmehl besteht. Der Bodenbelag wird in Form von Bahnenware oder Fliesen verlegt. Das optisch vielseitige Material ist unifarben, marmoriert oder auch in Stein- oder Holzoptik erhältlich.

Boden verlegen: für Heimwerker kein Problem

Bei vielen Bodenbelägen finden Heimwerker Unterstützung in Form durchdachter Systeme. Die meisten davon lassen sich über einen gewöhnlichen Fachhändler erwerben. HolzLand hätte hier ein Netzwerk aus über 60 Fachhändlern, bei denen man sicher den passenden Bodenbelag finden wird. Bei vielen Parkett- oder Laminatarten sorgen einfache Klicksysteme für die schnelle und sichere Verlegung. Im Vorfeld der Verlegung sollten Heimwerker darauf achten, dass der Boden eben und tragfähig ist. Baulich bedingte Unebenheiten oder Rückstände des vorherigen Bodens sind auszugleichen beziehungsweise zu entfernen. Hierfür eignet sich Ausgleichsmasse, eine dünne Estrichart mit guten Fließeigenschaften. Die sich selbst ausgleichende Masse ebnet den Weg für einen geeigneten Untergrund und damit für reibungsloses Verlegen des Bodenbelags.

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