Angesichts steigender Rohstoffpreise und Klimawandel setzen immer mehr Bauherren auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Auf dem Vormarsch sind Sonnenhäuser. Sie werden ausschließlich mit Sonne und Holz geheizt.
Weitere Pluspunkte: viel Glas,
zeitgemäßer Wohnkomfort und die Aussicht auf dauerhaft sehr geringe Heizkosten.

Wer heute baut, muss sich mehr denn je damit befassen, wie er sein Eigenheim energiesparend beheizt. Die zunehmende Umweltbelastung durch Kohlendioxidausstoß und knapper werdende fossile Brennstoffreserven haben dazu geführt, dass immer mehr Bauherren auf die Sonnenkraft setzen. Außerdem sind viele Eigenheimbesitzer nicht mehr bereit, die Preissteigerungen für Öl und Gas hinzunehmen.

Das Sonnenhaus, eine neue Generation des Niedrigstenergiehauses, nutzt aktiv den "Rohstoff" Sonne. Als solches darf laut Sonnenhaus-Institut, Straubing, ein Gebäude bezeichnet werden, das zu mindestens 50 Prozent solar beheizt wird. Der Restwärmebedarf wird mit dem heimischen Rohstoff Holz gedeckt, der zudem CO2-neutral verbrennt.

Der niedrige Primärenergiebedarf basiert auf einem einfachen Konzept, bei dem alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Hauptmerkmale eines Sonnenhauses sind nach Süden ausgerichtete großflächige Solarkollektoren und Fensterfronten sowie ein mehrere Kubikmeter Wasser fassender Solarspeicher, der Pufferspeicher.
Die aus der Sonne erzeugte Energie wird hier gespeichert und reicht in der Übergangszeit bis zu einem Monat, ohne dass nachgeheizt werden muss.

Als ideale Ergänzung zur Solaranlage eignet sich eine Biomasseheizung, die mit Stückholz oder Pellets in den kalten Monaten circa alle ein bis zwei Wochen befeuert wird. Flächenheizungen in Wand oder Fußboden geben Strahlungswärme ab und sorgen für ein angenehmes Wohnklima.

Ein gelungenes Beispiel für ein Sonnenhaus stellt die Helma Eigenheimbau AG vor. Das auf Basis des Hausvorschlags „Soltau“ entwickelte Sonnenhaus beeindruckt durch einen geringen Primärenergiebedarf von jährlich 14,68 kWh/m2, der weit unter dem nach der EnEV geforderten Wert von 117,60 kWh/m2 liegt. Energiesparend Bauen - beim Hersteller beginnt das mit der Auswahl der Baustoffe und setzt sich in einem hohen Wärmedämmstandard für das Dach und die Bodenplatte fort. Letztere wird mit einem speziellen Bodenplattendämmsystem "eingepackt".
Ein so genanntes Frostschild, bestehend aus Styrodur, ragt waagrecht über die Dämmung hinaus ins Erdreich und verhindert, dass Frost von oben unter die Bodenplatte "kriechen" kann.

Auf der südlich geneigten Dachfläche befinden sich 36 Quadratmeter Solarzellen, die bis zu 64 Prozent der benötigten Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Das reicht aus, um das Haus auch im Winter zu beheizen. Die restliche Energie, die in der kalten Jahreszeit für höhere Wassertemperaturen beim Duschen und Baden benötigt wird, liefert ein Kamin, der mit Stückholz befeuert wird. Je nach Strenge des Winters reichen dafür ein bis drei Raummeter Holz.

Der gedämmte und verputzte Pufferspeicher enthält zudem einen Extra-Speicher zur Vorhaltung des Brauchwassers. Fußbodenheizungen im Erd- und Dachgeschoss machen den Wohnkomfort perfekt. Die großzügigen Fensterfronten auf der Südseite dienen nicht nur zur passiven Sonnenenergienutzung, sie verleihen dem Gebäude auch eine reizvolle Optik und sorgen für helle, freundliche Räume.

Das Sonnenhaus kommt - im Vergleich zum Passivhaus - ohne Lüftungsanlage aus. Da es aktiv beheizt wird, können die Bewohner nach Belieben lüften.

Foto: HELMA Eigenheimbau AG

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Angesichts steigender Rohstoffpreise und Klimawandel setzen immer mehr Bauherren auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Auf dem Vormarsch sind Sonnenhäuser. Sie werden ausschließlich mit Sonne und Holz geheizt.
Weitere Pluspunkte: viel Glas,
zeitgemäßer Wohnkomfort und die Aussicht auf dauerhaft sehr geringe Heizkosten.

Wer heute baut, muss sich mehr denn je damit befassen, wie er sein Eigenheim energiesparend beheizt. Die zunehmende Umweltbelastung durch Kohlendioxidausstoß und knapper werdende fossile Brennstoffreserven haben dazu geführt, dass immer mehr Bauherren auf die Sonnenkraft setzen. Außerdem sind viele Eigenheimbesitzer nicht mehr bereit, die Preissteigerungen für Öl und Gas hinzunehmen.

Das Sonnenhaus, eine neue Generation des Niedrigstenergiehauses, nutzt aktiv den "Rohstoff" Sonne. Als solches darf laut Sonnenhaus-Institut, Straubing, ein Gebäude bezeichnet werden, das zu mindestens 50 Prozent solar beheizt wird. Der Restwärmebedarf wird mit dem heimischen Rohstoff Holz gedeckt, der zudem CO2-neutral verbrennt.

Der niedrige Primärenergiebedarf basiert auf einem einfachen Konzept, bei dem alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Hauptmerkmale eines Sonnenhauses sind nach Süden ausgerichtete großflächige Solarkollektoren und Fensterfronten sowie ein mehrere Kubikmeter Wasser fassender Solarspeicher, der Pufferspeicher.
Die aus der Sonne erzeugte Energie wird hier gespeichert und reicht in der Übergangszeit bis zu einem Monat, ohne dass nachgeheizt werden muss.

Als ideale Ergänzung zur Solaranlage eignet sich eine Biomasseheizung, die mit Stückholz oder Pellets in den kalten Monaten circa alle ein bis zwei Wochen befeuert wird. Flächenheizungen in Wand oder Fußboden geben Strahlungswärme ab und sorgen für ein angenehmes Wohnklima.

Ein gelungenes Beispiel für ein Sonnenhaus stellt die Helma Eigenheimbau AG vor. Das auf Basis des Hausvorschlags „Soltau“ entwickelte Sonnenhaus beeindruckt durch einen geringen Primärenergiebedarf von jährlich 14,68 kWh/m2, der weit unter dem nach der EnEV geforderten Wert von 117,60 kWh/m2 liegt. Energiesparend Bauen - beim Hersteller beginnt das mit der Auswahl der Baustoffe und setzt sich in einem hohen Wärmedämmstandard für das Dach und die Bodenplatte fort. Letztere wird mit einem speziellen Bodenplattendämmsystem "eingepackt".
Ein so genanntes Frostschild, bestehend aus Styrodur, ragt waagrecht über die Dämmung hinaus ins Erdreich und verhindert, dass Frost von oben unter die Bodenplatte "kriechen" kann.

Auf der südlich geneigten Dachfläche befinden sich 36 Quadratmeter Solarzellen, die bis zu 64 Prozent der benötigten Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Das reicht aus, um das Haus auch im Winter zu beheizen. Die restliche Energie, die in der kalten Jahreszeit für höhere Wassertemperaturen beim Duschen und Baden benötigt wird, liefert ein Kamin, der mit Stückholz befeuert wird. Je nach Strenge des Winters reichen dafür ein bis drei Raummeter Holz.

Der gedämmte und verputzte Pufferspeicher enthält zudem einen Extra-Speicher zur Vorhaltung des Brauchwassers. Fußbodenheizungen im Erd- und Dachgeschoss machen den Wohnkomfort perfekt. Die großzügigen Fensterfronten auf der Südseite dienen nicht nur zur passiven Sonnenenergienutzung, sie verleihen dem Gebäude auch eine reizvolle Optik und sorgen für helle, freundliche Räume.

Das Sonnenhaus kommt - im Vergleich zum Passivhaus - ohne Lüftungsanlage aus. Da es aktiv beheizt wird, können die Bewohner nach Belieben lüften.

Foto: HELMA Eigenheimbau AG

Angesichts steigender Rohstoffpreise und Klimawandel setzen immer mehr Bauherren auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Auf dem Vormarsch sind Sonnenhäuser. Sie werden ausschließlich mit Sonne und Holz geheizt.
Weitere Pluspunkte: viel Glas,
zeitgemäßer Wohnkomfort und die Aussicht auf dauerhaft sehr geringe Heizkosten.

Wer heute baut, muss sich mehr denn je damit befassen, wie er sein Eigenheim energiesparend beheizt. Die zunehmende Umweltbelastung durch Kohlendioxidausstoß und knapper werdende fossile Brennstoffreserven haben dazu geführt, dass immer mehr Bauherren auf die Sonnenkraft setzen. Außerdem sind viele Eigenheimbesitzer nicht mehr bereit, die Preissteigerungen für Öl und Gas hinzunehmen.

Das Sonnenhaus, eine neue Generation des Niedrigstenergiehauses, nutzt aktiv den "Rohstoff" Sonne. Als solches darf laut Sonnenhaus-Institut, Straubing, ein Gebäude bezeichnet werden, das zu mindestens 50 Prozent solar beheizt wird. Der Restwärmebedarf wird mit dem heimischen Rohstoff Holz gedeckt, der zudem CO2-neutral verbrennt.

Der niedrige Primärenergiebedarf basiert auf einem einfachen Konzept, bei dem alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Hauptmerkmale eines Sonnenhauses sind nach Süden ausgerichtete großflächige Solarkollektoren und Fensterfronten sowie ein mehrere Kubikmeter Wasser fassender Solarspeicher, der Pufferspeicher.
Die aus der Sonne erzeugte Energie wird hier gespeichert und reicht in der Übergangszeit bis zu einem Monat, ohne dass nachgeheizt werden muss.

Als ideale Ergänzung zur Solaranlage eignet sich eine Biomasseheizung, die mit Stückholz oder Pellets in den kalten Monaten circa alle ein bis zwei Wochen befeuert wird. Flächenheizungen in Wand oder Fußboden geben Strahlungswärme ab und sorgen für ein angenehmes Wohnklima.

Ein gelungenes Beispiel für ein Sonnenhaus stellt die Helma Eigenheimbau AG vor. Das auf Basis des Hausvorschlags „Soltau“ entwickelte Sonnenhaus beeindruckt durch einen geringen Primärenergiebedarf von jährlich 14,68 kWh/m2, der weit unter dem nach der EnEV geforderten Wert von 117,60 kWh/m2 liegt. Energiesparend Bauen - beim Hersteller beginnt das mit der Auswahl der Baustoffe und setzt sich in einem hohen Wärmedämmstandard für das Dach und die Bodenplatte fort. Letztere wird mit einem speziellen Bodenplattendämmsystem "eingepackt".
Ein so genanntes Frostschild, bestehend aus Styrodur, ragt waagrecht über die Dämmung hinaus ins Erdreich und verhindert, dass Frost von oben unter die Bodenplatte "kriechen" kann.

Auf der südlich geneigten Dachfläche befinden sich 36 Quadratmeter Solarzellen, die bis zu 64 Prozent der benötigten Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Das reicht aus, um das Haus auch im Winter zu beheizen. Die restliche Energie, die in der kalten Jahreszeit für höhere Wassertemperaturen beim Duschen und Baden benötigt wird, liefert ein Kamin, der mit Stückholz befeuert wird. Je nach Strenge des Winters reichen dafür ein bis drei Raummeter Holz.

Der gedämmte und verputzte Pufferspeicher enthält zudem einen Extra-Speicher zur Vorhaltung des Brauchwassers. Fußbodenheizungen im Erd- und Dachgeschoss machen den Wohnkomfort perfekt. Die großzügigen Fensterfronten auf der Südseite dienen nicht nur zur passiven Sonnenenergienutzung, sie verleihen dem Gebäude auch eine reizvolle Optik und sorgen für helle, freundliche Räume.

Das Sonnenhaus kommt - im Vergleich zum Passivhaus - ohne Lüftungsanlage aus. Da es aktiv beheizt wird, können die Bewohner nach Belieben lüften.

Foto: HELMA Eigenheimbau AG

Angesichts steigender Rohstoffpreise und Klimawandel setzen immer mehr Bauherren auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Auf dem Vormarsch sind Sonnenhäuser. Sie werden ausschließlich mit Sonne und Holz geheizt.
Weitere Pluspunkte: viel Glas,
zeitgemäßer Wohnkomfort und die Aussicht auf dauerhaft sehr geringe Heizkosten.

Wer heute baut, muss sich mehr denn je damit befassen, wie er sein Eigenheim energiesparend beheizt. Die zunehmende Umweltbelastung durch Kohlendioxidausstoß und knapper werdende fossile Brennstoffreserven haben dazu geführt, dass immer mehr Bauherren auf die Sonnenkraft setzen. Außerdem sind viele Eigenheimbesitzer nicht mehr bereit, die Preissteigerungen für Öl und Gas hinzunehmen.

Das Sonnenhaus, eine neue Generation des Niedrigstenergiehauses, nutzt aktiv den "Rohstoff" Sonne. Als solches darf laut Sonnenhaus-Institut, Straubing, ein Gebäude bezeichnet werden, das zu mindestens 50 Prozent solar beheizt wird. Der Restwärmebedarf wird mit dem heimischen Rohstoff Holz gedeckt, der zudem CO2-neutral verbrennt.

Der niedrige Primärenergiebedarf basiert auf einem einfachen Konzept, bei dem alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Hauptmerkmale eines Sonnenhauses sind nach Süden ausgerichtete großflächige Solarkollektoren und Fensterfronten sowie ein mehrere Kubikmeter Wasser fassender Solarspeicher, der Pufferspeicher.
Die aus der Sonne erzeugte Energie wird hier gespeichert und reicht in der Übergangszeit bis zu einem Monat, ohne dass nachgeheizt werden muss.

Als ideale Ergänzung zur Solaranlage eignet sich eine Biomasseheizung, die mit Stückholz oder Pellets in den kalten Monaten circa alle ein bis zwei Wochen befeuert wird. Flächenheizungen in Wand oder Fußboden geben Strahlungswärme ab und sorgen für ein angenehmes Wohnklima.

Ein gelungenes Beispiel für ein Sonnenhaus stellt die Helma Eigenheimbau AG vor. Das auf Basis des Hausvorschlags „Soltau“ entwickelte Sonnenhaus beeindruckt durch einen geringen Primärenergiebedarf von jährlich 14,68 kWh/m2, der weit unter dem nach der EnEV geforderten Wert von 117,60 kWh/m2 liegt. Energiesparend Bauen - beim Hersteller beginnt das mit der Auswahl der Baustoffe und setzt sich in einem hohen Wärmedämmstandard für das Dach und die Bodenplatte fort. Letztere wird mit einem speziellen Bodenplattendämmsystem "eingepackt".
Ein so genanntes Frostschild, bestehend aus Styrodur, ragt waagrecht über die Dämmung hinaus ins Erdreich und verhindert, dass Frost von oben unter die Bodenplatte "kriechen" kann.

Auf der südlich geneigten Dachfläche befinden sich 36 Quadratmeter Solarzellen, die bis zu 64 Prozent der benötigten Energie für Heizung und Warmwasser abdecken. Das reicht aus, um das Haus auch im Winter zu beheizen. Die restliche Energie, die in der kalten Jahreszeit für höhere Wassertemperaturen beim Duschen und Baden benötigt wird, liefert ein Kamin, der mit Stückholz befeuert wird. Je nach Strenge des Winters reichen dafür ein bis drei Raummeter Holz.

Der gedämmte und verputzte Pufferspeicher enthält zudem einen Extra-Speicher zur Vorhaltung des Brauchwassers. Fußbodenheizungen im Erd- und Dachgeschoss machen den Wohnkomfort perfekt. Die großzügigen Fensterfronten auf der Südseite dienen nicht nur zur passiven Sonnenenergienutzung, sie verleihen dem Gebäude auch eine reizvolle Optik und sorgen für helle, freundliche Räume.

Das Sonnenhaus kommt - im Vergleich zum Passivhaus - ohne Lüftungsanlage aus. Da es aktiv beheizt wird, können die Bewohner nach Belieben lüften.

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