Leben im Einklang mit der Natur:
Heizen mit heimischen nachwachsenden Brennstoffen; Ressourcen schonen, damit auch künftige Generationen unter intakten Rahmenbedingungen leben können; Körper und Seele mit wohlig-gesunder Wärme verwöhnen ... wer möchte das nicht? Umso mehr macht es Sinn, sich für ein Heizsystem zu entscheiden, das seit vielen Jahrhunderten der Gesundheit von Mensch und Natur gleichermaßen dienlich ist: den Kachelofen mit Holzbefeuerung.

Seine einzigartige Strahlungswärme fördert das Wohlbefinden. Und der Einsatz von Brennholz – dem ältesten  Brennstoff der Menschheit – unterstützt das weltweite Ziel, das schädliche Treibhausgas CO2 zu reduzieren. Denn Holz verbrennt CO2-neutral, weil immer nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während der Wachstumsphase aufgenommen hat. Und überall dort, wo – wie bei uns in Deutschland – eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird, hinterlässt die Nutzung von Brennholz keine Schulden bei der Natur.

Foto: AdK

Bezüglich der Emissionen eines Kachelofens kam ein Vergleich mit anderen Heizungsarten zu dem Resultat, dass „Kachelöfen im Bereich der CO2-Emissionen sowie den Luftschadstoffen SO2 (Schwefeldioxid) und NO (Stickoxid) geringere Emissionen als vergleichbare Heizsysteme aufweisen.“ Bei Kohlenmonoxid und Staub sorgen modernste Heizeinsätze dafür, dass die jüngst im Zuge einer Novelle der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) verschärften Grenzwerte eingehalten werden.

Wer neu baut, sollte den Kachelofen bereits bei der Gebäudeplanung in das gesamte Gebäudekonzept einbinden lassen. Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten und Ihnen eine auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erarbeiten.

Mehr unter www.kachelofenwelt.de.
Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten – in seiner Ausstellung, aber auch „vor Ort“ in Ihrem Eigenheim.     akz

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Leben im Einklang mit der Natur:
Heizen mit heimischen nachwachsenden Brennstoffen; Ressourcen schonen, damit auch künftige Generationen unter intakten Rahmenbedingungen leben können; Körper und Seele mit wohlig-gesunder Wärme verwöhnen ... wer möchte das nicht? Umso mehr macht es Sinn, sich für ein Heizsystem zu entscheiden, das seit vielen Jahrhunderten der Gesundheit von Mensch und Natur gleichermaßen dienlich ist: den Kachelofen mit Holzbefeuerung.

Seine einzigartige Strahlungswärme fördert das Wohlbefinden. Und der Einsatz von Brennholz – dem ältesten  Brennstoff der Menschheit – unterstützt das weltweite Ziel, das schädliche Treibhausgas CO2 zu reduzieren. Denn Holz verbrennt CO2-neutral, weil immer nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während der Wachstumsphase aufgenommen hat. Und überall dort, wo – wie bei uns in Deutschland – eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird, hinterlässt die Nutzung von Brennholz keine Schulden bei der Natur.

Foto: AdK

Bezüglich der Emissionen eines Kachelofens kam ein Vergleich mit anderen Heizungsarten zu dem Resultat, dass „Kachelöfen im Bereich der CO2-Emissionen sowie den Luftschadstoffen SO2 (Schwefeldioxid) und NO (Stickoxid) geringere Emissionen als vergleichbare Heizsysteme aufweisen.“ Bei Kohlenmonoxid und Staub sorgen modernste Heizeinsätze dafür, dass die jüngst im Zuge einer Novelle der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) verschärften Grenzwerte eingehalten werden.

Wer neu baut, sollte den Kachelofen bereits bei der Gebäudeplanung in das gesamte Gebäudekonzept einbinden lassen. Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten und Ihnen eine auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erarbeiten.

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Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten – in seiner Ausstellung, aber auch „vor Ort“ in Ihrem Eigenheim.     akz

Leben im Einklang mit der Natur:
Heizen mit heimischen nachwachsenden Brennstoffen; Ressourcen schonen, damit auch künftige Generationen unter intakten Rahmenbedingungen leben können; Körper und Seele mit wohlig-gesunder Wärme verwöhnen ... wer möchte das nicht? Umso mehr macht es Sinn, sich für ein Heizsystem zu entscheiden, das seit vielen Jahrhunderten der Gesundheit von Mensch und Natur gleichermaßen dienlich ist: den Kachelofen mit Holzbefeuerung.

Seine einzigartige Strahlungswärme fördert das Wohlbefinden. Und der Einsatz von Brennholz – dem ältesten  Brennstoff der Menschheit – unterstützt das weltweite Ziel, das schädliche Treibhausgas CO2 zu reduzieren. Denn Holz verbrennt CO2-neutral, weil immer nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während der Wachstumsphase aufgenommen hat. Und überall dort, wo – wie bei uns in Deutschland – eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird, hinterlässt die Nutzung von Brennholz keine Schulden bei der Natur.

Foto: AdK

Bezüglich der Emissionen eines Kachelofens kam ein Vergleich mit anderen Heizungsarten zu dem Resultat, dass „Kachelöfen im Bereich der CO2-Emissionen sowie den Luftschadstoffen SO2 (Schwefeldioxid) und NO (Stickoxid) geringere Emissionen als vergleichbare Heizsysteme aufweisen.“ Bei Kohlenmonoxid und Staub sorgen modernste Heizeinsätze dafür, dass die jüngst im Zuge einer Novelle der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) verschärften Grenzwerte eingehalten werden.

Wer neu baut, sollte den Kachelofen bereits bei der Gebäudeplanung in das gesamte Gebäudekonzept einbinden lassen. Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten und Ihnen eine auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erarbeiten.

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Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten – in seiner Ausstellung, aber auch „vor Ort“ in Ihrem Eigenheim.     akz

Leben im Einklang mit der Natur:
Heizen mit heimischen nachwachsenden Brennstoffen; Ressourcen schonen, damit auch künftige Generationen unter intakten Rahmenbedingungen leben können; Körper und Seele mit wohlig-gesunder Wärme verwöhnen ... wer möchte das nicht? Umso mehr macht es Sinn, sich für ein Heizsystem zu entscheiden, das seit vielen Jahrhunderten der Gesundheit von Mensch und Natur gleichermaßen dienlich ist: den Kachelofen mit Holzbefeuerung.

Seine einzigartige Strahlungswärme fördert das Wohlbefinden. Und der Einsatz von Brennholz – dem ältesten  Brennstoff der Menschheit – unterstützt das weltweite Ziel, das schädliche Treibhausgas CO2 zu reduzieren. Denn Holz verbrennt CO2-neutral, weil immer nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während der Wachstumsphase aufgenommen hat. Und überall dort, wo – wie bei uns in Deutschland – eine nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird, hinterlässt die Nutzung von Brennholz keine Schulden bei der Natur.

Foto: AdK

Bezüglich der Emissionen eines Kachelofens kam ein Vergleich mit anderen Heizungsarten zu dem Resultat, dass „Kachelöfen im Bereich der CO2-Emissionen sowie den Luftschadstoffen SO2 (Schwefeldioxid) und NO (Stickoxid) geringere Emissionen als vergleichbare Heizsysteme aufweisen.“ Bei Kohlenmonoxid und Staub sorgen modernste Heizeinsätze dafür, dass die jüngst im Zuge einer Novelle der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) verschärften Grenzwerte eingehalten werden.

Wer neu baut, sollte den Kachelofen bereits bei der Gebäudeplanung in das gesamte Gebäudekonzept einbinden lassen. Ihr Kachelofenbauer wird Sie gern beraten und Ihnen eine auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erarbeiten.

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