Ein Strandkorb – der Inbegriff vom Urlaub an der See. Wind, Sonne, Wellen – wunderbare Stunden der Muße, gut geschützt vor Wind, Hitze und Regen. Allein mit einem guten Schmöker oder in lieber Gesellschaft. Runterkommen, entspannen. Sich am Rauschen des Meeres, dem Anblick der untergehenden Sonne erfreuen – das ist Erholung pur.

Einmal erlebt, reicht das Wort Strandkorb aus, um sekündlich in Urlaubsstimmung zu fallen. Aber das Meer ist weit weg ...  Stimmt. Wäre es nicht trotzdem möglich, zumindest dieses ganz bestimmte Strandkorb-Urlaubsfeeling ins Sauerland holen? „Auf jeden Fall“, dachte sich Manuel Müller aus Brilon-Radlinghausen „Wir haben hier eine völlig andere, aber nicht weniger schöne Landschaft. Doch ein Strandkorb von Nord- oder Ostsee, der passt nicht wirklich hierher.“ Der Radlinghauser Tischlermeister hatte schon bald die passende Idee für einen „Sauerländer Strandkorb“. Strand und Korb – beide Begriffe passten natürlich nicht so ganz. Also benannte er sein Werk nach dem Äußeren (Butze – kleine Bude) und nach der Verwendung: Pausenbutze. Und das hat er sich sogar als Marke schützen lassen.


Manuel Müller verwendet ausschließlich hochwertige Materialien. Die Pausenbutze besteht überwiegend aus 22mm Fichten-Massivholz, nordische Fichte. Das Dach fertigt der Tischlermeister aus Si-birischer Lärche. Während das Grundteil komplett in einem Stück geliefert wird, besteht das Dach aus zwei Teilen, die ganz einfach mit zwei mal vier Schrauben befestigt werden. “Wir verwenden das gleiche Material wie für Holzfassaden – das hält quasi ewig dicht”, erzählt Müller begeistert. Alle Kanten sind abgerundet, auch das spricht für die hochwertige Verarbeitung. Rustikal-gemütlich wird die Pausenbutze durch zwei Sprossenfenster, Blumenkästen und Sitzpolster mit Bezügen aus hochwertigem Outdoorstoff. 
Wer seine Pausenbutze ganz individuell ausstatten möchte, bestellt Gardinen, Anstecktisch oder Fußstützen. Natürlich kann man die Pausenbutze in Holz-Natur belassen, sie gegen Verwitterung ölen oder auch anstreichen lassen. Zum Beispiel in der Trendfarbe Grau. Auch die Gardinen gibt es in mehreren Varianten: im modischen Anthrazit, kariert in rot-weiß oder grün-weiß. Auf Wunsch aber auch noch in vielen anderen Farben und Mustern.


Ganz ausgefallen war diese Ausstattung: „Ein Kunde wollte ihren Mann zum 50. Geburtstag mit einer Pausenbutze überraschen“, berichtet uns Manuel Müller. „Deshalb ließ sie die Butze in Rot-Weiß streichen, die Gardinen in den gleichen Farbtönen. Ihr Mann ist erklärter FCK-Fan“, erzählt uns Manuel Müller. 
In der Pausenbutze kann man jederzeit ganz schnell Entspannung finden.

Wie der Name schon sagt: in den Pausen, nach Feierabend. Mal kurz, mal länger. Urlaubsstimmung aus dem Sauerland.

Manuel Müller
Tischlermeister
Am Ruhberg 26
59929 Brilon

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Ein Strandkorb – der Inbegriff vom Urlaub an der See. Wind, Sonne, Wellen – wunderbare Stunden der Muße, gut geschützt vor Wind, Hitze und Regen. Allein mit einem guten Schmöker oder in lieber Gesellschaft. Runterkommen, entspannen. Sich am Rauschen des Meeres, dem Anblick der untergehenden Sonne erfreuen – das ist Erholung pur.

Einmal erlebt, reicht das Wort Strandkorb aus, um sekündlich in Urlaubsstimmung zu fallen. Aber das Meer ist weit weg ...  Stimmt. Wäre es nicht trotzdem möglich, zumindest dieses ganz bestimmte Strandkorb-Urlaubsfeeling ins Sauerland holen? „Auf jeden Fall“, dachte sich Manuel Müller aus Brilon-Radlinghausen „Wir haben hier eine völlig andere, aber nicht weniger schöne Landschaft. Doch ein Strandkorb von Nord- oder Ostsee, der passt nicht wirklich hierher.“ Der Radlinghauser Tischlermeister hatte schon bald die passende Idee für einen „Sauerländer Strandkorb“. Strand und Korb – beide Begriffe passten natürlich nicht so ganz. Also benannte er sein Werk nach dem Äußeren (Butze – kleine Bude) und nach der Verwendung: Pausenbutze. Und das hat er sich sogar als Marke schützen lassen.


Manuel Müller verwendet ausschließlich hochwertige Materialien. Die Pausenbutze besteht überwiegend aus 22mm Fichten-Massivholz, nordische Fichte. Das Dach fertigt der Tischlermeister aus Si-birischer Lärche. Während das Grundteil komplett in einem Stück geliefert wird, besteht das Dach aus zwei Teilen, die ganz einfach mit zwei mal vier Schrauben befestigt werden. “Wir verwenden das gleiche Material wie für Holzfassaden – das hält quasi ewig dicht”, erzählt Müller begeistert. Alle Kanten sind abgerundet, auch das spricht für die hochwertige Verarbeitung. Rustikal-gemütlich wird die Pausenbutze durch zwei Sprossenfenster, Blumenkästen und Sitzpolster mit Bezügen aus hochwertigem Outdoorstoff. 
Wer seine Pausenbutze ganz individuell ausstatten möchte, bestellt Gardinen, Anstecktisch oder Fußstützen. Natürlich kann man die Pausenbutze in Holz-Natur belassen, sie gegen Verwitterung ölen oder auch anstreichen lassen. Zum Beispiel in der Trendfarbe Grau. Auch die Gardinen gibt es in mehreren Varianten: im modischen Anthrazit, kariert in rot-weiß oder grün-weiß. Auf Wunsch aber auch noch in vielen anderen Farben und Mustern.


Ganz ausgefallen war diese Ausstattung: „Ein Kunde wollte ihren Mann zum 50. Geburtstag mit einer Pausenbutze überraschen“, berichtet uns Manuel Müller. „Deshalb ließ sie die Butze in Rot-Weiß streichen, die Gardinen in den gleichen Farbtönen. Ihr Mann ist erklärter FCK-Fan“, erzählt uns Manuel Müller. 
In der Pausenbutze kann man jederzeit ganz schnell Entspannung finden.

Wie der Name schon sagt: in den Pausen, nach Feierabend. Mal kurz, mal länger. Urlaubsstimmung aus dem Sauerland.

Manuel Müller
Tischlermeister
Am Ruhberg 26
59929 Brilon

Ein Strandkorb – der Inbegriff vom Urlaub an der See. Wind, Sonne, Wellen – wunderbare Stunden der Muße, gut geschützt vor Wind, Hitze und Regen. Allein mit einem guten Schmöker oder in lieber Gesellschaft. Runterkommen, entspannen. Sich am Rauschen des Meeres, dem Anblick der untergehenden Sonne erfreuen – das ist Erholung pur.

Einmal erlebt, reicht das Wort Strandkorb aus, um sekündlich in Urlaubsstimmung zu fallen. Aber das Meer ist weit weg ...  Stimmt. Wäre es nicht trotzdem möglich, zumindest dieses ganz bestimmte Strandkorb-Urlaubsfeeling ins Sauerland holen? „Auf jeden Fall“, dachte sich Manuel Müller aus Brilon-Radlinghausen „Wir haben hier eine völlig andere, aber nicht weniger schöne Landschaft. Doch ein Strandkorb von Nord- oder Ostsee, der passt nicht wirklich hierher.“ Der Radlinghauser Tischlermeister hatte schon bald die passende Idee für einen „Sauerländer Strandkorb“. Strand und Korb – beide Begriffe passten natürlich nicht so ganz. Also benannte er sein Werk nach dem Äußeren (Butze – kleine Bude) und nach der Verwendung: Pausenbutze. Und das hat er sich sogar als Marke schützen lassen.


Manuel Müller verwendet ausschließlich hochwertige Materialien. Die Pausenbutze besteht überwiegend aus 22mm Fichten-Massivholz, nordische Fichte. Das Dach fertigt der Tischlermeister aus Si-birischer Lärche. Während das Grundteil komplett in einem Stück geliefert wird, besteht das Dach aus zwei Teilen, die ganz einfach mit zwei mal vier Schrauben befestigt werden. “Wir verwenden das gleiche Material wie für Holzfassaden – das hält quasi ewig dicht”, erzählt Müller begeistert. Alle Kanten sind abgerundet, auch das spricht für die hochwertige Verarbeitung. Rustikal-gemütlich wird die Pausenbutze durch zwei Sprossenfenster, Blumenkästen und Sitzpolster mit Bezügen aus hochwertigem Outdoorstoff. 
Wer seine Pausenbutze ganz individuell ausstatten möchte, bestellt Gardinen, Anstecktisch oder Fußstützen. Natürlich kann man die Pausenbutze in Holz-Natur belassen, sie gegen Verwitterung ölen oder auch anstreichen lassen. Zum Beispiel in der Trendfarbe Grau. Auch die Gardinen gibt es in mehreren Varianten: im modischen Anthrazit, kariert in rot-weiß oder grün-weiß. Auf Wunsch aber auch noch in vielen anderen Farben und Mustern.


Ganz ausgefallen war diese Ausstattung: „Ein Kunde wollte ihren Mann zum 50. Geburtstag mit einer Pausenbutze überraschen“, berichtet uns Manuel Müller. „Deshalb ließ sie die Butze in Rot-Weiß streichen, die Gardinen in den gleichen Farbtönen. Ihr Mann ist erklärter FCK-Fan“, erzählt uns Manuel Müller. 
In der Pausenbutze kann man jederzeit ganz schnell Entspannung finden.

Wie der Name schon sagt: in den Pausen, nach Feierabend. Mal kurz, mal länger. Urlaubsstimmung aus dem Sauerland.

Manuel Müller
Tischlermeister
Am Ruhberg 26
59929 Brilon

Ein Strandkorb – der Inbegriff vom Urlaub an der See. Wind, Sonne, Wellen – wunderbare Stunden der Muße, gut geschützt vor Wind, Hitze und Regen. Allein mit einem guten Schmöker oder in lieber Gesellschaft. Runterkommen, entspannen. Sich am Rauschen des Meeres, dem Anblick der untergehenden Sonne erfreuen – das ist Erholung pur.

Einmal erlebt, reicht das Wort Strandkorb aus, um sekündlich in Urlaubsstimmung zu fallen. Aber das Meer ist weit weg ...  Stimmt. Wäre es nicht trotzdem möglich, zumindest dieses ganz bestimmte Strandkorb-Urlaubsfeeling ins Sauerland holen? „Auf jeden Fall“, dachte sich Manuel Müller aus Brilon-Radlinghausen „Wir haben hier eine völlig andere, aber nicht weniger schöne Landschaft. Doch ein Strandkorb von Nord- oder Ostsee, der passt nicht wirklich hierher.“ Der Radlinghauser Tischlermeister hatte schon bald die passende Idee für einen „Sauerländer Strandkorb“. Strand und Korb – beide Begriffe passten natürlich nicht so ganz. Also benannte er sein Werk nach dem Äußeren (Butze – kleine Bude) und nach der Verwendung: Pausenbutze. Und das hat er sich sogar als Marke schützen lassen.


Manuel Müller verwendet ausschließlich hochwertige Materialien. Die Pausenbutze besteht überwiegend aus 22mm Fichten-Massivholz, nordische Fichte. Das Dach fertigt der Tischlermeister aus Si-birischer Lärche. Während das Grundteil komplett in einem Stück geliefert wird, besteht das Dach aus zwei Teilen, die ganz einfach mit zwei mal vier Schrauben befestigt werden. “Wir verwenden das gleiche Material wie für Holzfassaden – das hält quasi ewig dicht”, erzählt Müller begeistert. Alle Kanten sind abgerundet, auch das spricht für die hochwertige Verarbeitung. Rustikal-gemütlich wird die Pausenbutze durch zwei Sprossenfenster, Blumenkästen und Sitzpolster mit Bezügen aus hochwertigem Outdoorstoff. 
Wer seine Pausenbutze ganz individuell ausstatten möchte, bestellt Gardinen, Anstecktisch oder Fußstützen. Natürlich kann man die Pausenbutze in Holz-Natur belassen, sie gegen Verwitterung ölen oder auch anstreichen lassen. Zum Beispiel in der Trendfarbe Grau. Auch die Gardinen gibt es in mehreren Varianten: im modischen Anthrazit, kariert in rot-weiß oder grün-weiß. Auf Wunsch aber auch noch in vielen anderen Farben und Mustern.


Ganz ausgefallen war diese Ausstattung: „Ein Kunde wollte ihren Mann zum 50. Geburtstag mit einer Pausenbutze überraschen“, berichtet uns Manuel Müller. „Deshalb ließ sie die Butze in Rot-Weiß streichen, die Gardinen in den gleichen Farbtönen. Ihr Mann ist erklärter FCK-Fan“, erzählt uns Manuel Müller. 
In der Pausenbutze kann man jederzeit ganz schnell Entspannung finden.

Wie der Name schon sagt: in den Pausen, nach Feierabend. Mal kurz, mal länger. Urlaubsstimmung aus dem Sauerland.

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