Grünzüge und Landschaften in Nordrhein-Westfalen sind überwiegend keineswegs „natürlich“ gewachsen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Veränderungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern.

Wie sich unsere Landschaft in den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die neue Ausstellung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen „naturetecture“. Die Ausstellung wird am 10. Februar 2010 um 18.00 Uhr im Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eröffnet.  

Landschaft ist heute nicht nur ein rares und sensibles Gut, sondern gewinnt zunehmend Bedeutung in sozialen, umweltpolitischen und letztlich auch ökonomischen Prozessen. Die zweisprachige Ausstellung „naturetecture / naturtektur“ beschäftigt sich mit dem ureigenen Arbeitsfeld von Landschaftsarchitekten – mit der Landschaft. Sie präsentiert die langjährige Tradition der nordrhein-westfälischen Landschaftsarchitektur und fokussiert auf diejenigen Arbeitsfelder der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, die in naher Zukunft international an Bedeutung gewinnen werden.

„Die Gestaltung von Landschaft prägt Städte und Gemeinden auf elementare Weise und ist ein zentraler Faktor der Baukultur in Nordrhein-Westfalen“, hebt Hartmut Miksch, der Präsident der Archtiektenkammer NRW, hervor. Landschaftsarchitektur wird deshalb in der Ausstellung im gesellschaftlichen Kontext und in der Wechselwirkung mit anderen Arbeitsfeldern dargestellt.  

Nicht die Präsentation von Einzelprojekten und Persönlichkeiten, sondern die Aufgaben und die Instrumente zur Qualifizierung von Landschaft im postindustriellen Zeitalter stehen im Mittelpunkt. Die Wahrnehmung von Landschaft wird neu reflektiert und weist Nordrhein-Westfalen als Hotspot der Landschaftsarchitektur aus.  

Die Ausstellung stellt in 13 Themengebieten anschaulich dar, wie vielfältig die Herausforderungen an die Landschaftsarchitektur heute sind - gerade in einem dicht besiedelten Ballungsraum wie Nordrhein-Westfalen: von der Inwertsetzung historischer Parks und Landschaften über die Renaturierung von Industrie- und Bergbauflächen und die Planung von Agrarland bis hin zur Gestaltung städtischer Freiräume, von Gemeinschaftsgärten und urbanen Erholungsräumen. Auch wichtige Zukunftsthemen wie der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser und die Kreation neuer „Energielandschaften“ für den Anbau nachwachsender Rohstoffe werden anhand innovativer Beispiele analysiert und diskutiert.

Die Themen werden jeweils durch hochwertige Fotografien von Julian Roeder und Johannes Schwartz konzeptionell eingeführt.

„Naturetecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Entwicklung der Ausstellung im Rahmen der Landesinitiative StadtBauKultur NRW unterstützt. Sie ist durchweg zweisprachig (Deutsch / Englisch) konzipiert und soll im Anschluss an die Präsentation in Düsseldorf auch international gezeigt werden.  

Zur Vernissage am 10. Februar 2010 sind alle Interessierten sehr herzlich ins Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eingeladen (der Eintritt ist frei)!

Quelle:www.naturetecture.de

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Grünzüge und Landschaften in Nordrhein-Westfalen sind überwiegend keineswegs „natürlich“ gewachsen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Veränderungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern.

Wie sich unsere Landschaft in den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die neue Ausstellung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen „naturetecture“. Die Ausstellung wird am 10. Februar 2010 um 18.00 Uhr im Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eröffnet.  

Landschaft ist heute nicht nur ein rares und sensibles Gut, sondern gewinnt zunehmend Bedeutung in sozialen, umweltpolitischen und letztlich auch ökonomischen Prozessen. Die zweisprachige Ausstellung „naturetecture / naturtektur“ beschäftigt sich mit dem ureigenen Arbeitsfeld von Landschaftsarchitekten – mit der Landschaft. Sie präsentiert die langjährige Tradition der nordrhein-westfälischen Landschaftsarchitektur und fokussiert auf diejenigen Arbeitsfelder der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, die in naher Zukunft international an Bedeutung gewinnen werden.

„Die Gestaltung von Landschaft prägt Städte und Gemeinden auf elementare Weise und ist ein zentraler Faktor der Baukultur in Nordrhein-Westfalen“, hebt Hartmut Miksch, der Präsident der Archtiektenkammer NRW, hervor. Landschaftsarchitektur wird deshalb in der Ausstellung im gesellschaftlichen Kontext und in der Wechselwirkung mit anderen Arbeitsfeldern dargestellt.  

Nicht die Präsentation von Einzelprojekten und Persönlichkeiten, sondern die Aufgaben und die Instrumente zur Qualifizierung von Landschaft im postindustriellen Zeitalter stehen im Mittelpunkt. Die Wahrnehmung von Landschaft wird neu reflektiert und weist Nordrhein-Westfalen als Hotspot der Landschaftsarchitektur aus.  

Die Ausstellung stellt in 13 Themengebieten anschaulich dar, wie vielfältig die Herausforderungen an die Landschaftsarchitektur heute sind - gerade in einem dicht besiedelten Ballungsraum wie Nordrhein-Westfalen: von der Inwertsetzung historischer Parks und Landschaften über die Renaturierung von Industrie- und Bergbauflächen und die Planung von Agrarland bis hin zur Gestaltung städtischer Freiräume, von Gemeinschaftsgärten und urbanen Erholungsräumen. Auch wichtige Zukunftsthemen wie der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser und die Kreation neuer „Energielandschaften“ für den Anbau nachwachsender Rohstoffe werden anhand innovativer Beispiele analysiert und diskutiert.

Die Themen werden jeweils durch hochwertige Fotografien von Julian Roeder und Johannes Schwartz konzeptionell eingeführt.

„Naturetecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Entwicklung der Ausstellung im Rahmen der Landesinitiative StadtBauKultur NRW unterstützt. Sie ist durchweg zweisprachig (Deutsch / Englisch) konzipiert und soll im Anschluss an die Präsentation in Düsseldorf auch international gezeigt werden.  

Zur Vernissage am 10. Februar 2010 sind alle Interessierten sehr herzlich ins Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eingeladen (der Eintritt ist frei)!

Quelle:www.naturetecture.de

Grünzüge und Landschaften in Nordrhein-Westfalen sind überwiegend keineswegs „natürlich“ gewachsen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Veränderungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern.

Wie sich unsere Landschaft in den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die neue Ausstellung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen „naturetecture“. Die Ausstellung wird am 10. Februar 2010 um 18.00 Uhr im Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eröffnet.  

Landschaft ist heute nicht nur ein rares und sensibles Gut, sondern gewinnt zunehmend Bedeutung in sozialen, umweltpolitischen und letztlich auch ökonomischen Prozessen. Die zweisprachige Ausstellung „naturetecture / naturtektur“ beschäftigt sich mit dem ureigenen Arbeitsfeld von Landschaftsarchitekten – mit der Landschaft. Sie präsentiert die langjährige Tradition der nordrhein-westfälischen Landschaftsarchitektur und fokussiert auf diejenigen Arbeitsfelder der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, die in naher Zukunft international an Bedeutung gewinnen werden.

„Die Gestaltung von Landschaft prägt Städte und Gemeinden auf elementare Weise und ist ein zentraler Faktor der Baukultur in Nordrhein-Westfalen“, hebt Hartmut Miksch, der Präsident der Archtiektenkammer NRW, hervor. Landschaftsarchitektur wird deshalb in der Ausstellung im gesellschaftlichen Kontext und in der Wechselwirkung mit anderen Arbeitsfeldern dargestellt.  

Nicht die Präsentation von Einzelprojekten und Persönlichkeiten, sondern die Aufgaben und die Instrumente zur Qualifizierung von Landschaft im postindustriellen Zeitalter stehen im Mittelpunkt. Die Wahrnehmung von Landschaft wird neu reflektiert und weist Nordrhein-Westfalen als Hotspot der Landschaftsarchitektur aus.  

Die Ausstellung stellt in 13 Themengebieten anschaulich dar, wie vielfältig die Herausforderungen an die Landschaftsarchitektur heute sind - gerade in einem dicht besiedelten Ballungsraum wie Nordrhein-Westfalen: von der Inwertsetzung historischer Parks und Landschaften über die Renaturierung von Industrie- und Bergbauflächen und die Planung von Agrarland bis hin zur Gestaltung städtischer Freiräume, von Gemeinschaftsgärten und urbanen Erholungsräumen. Auch wichtige Zukunftsthemen wie der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser und die Kreation neuer „Energielandschaften“ für den Anbau nachwachsender Rohstoffe werden anhand innovativer Beispiele analysiert und diskutiert.

Die Themen werden jeweils durch hochwertige Fotografien von Julian Roeder und Johannes Schwartz konzeptionell eingeführt.

„Naturetecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Entwicklung der Ausstellung im Rahmen der Landesinitiative StadtBauKultur NRW unterstützt. Sie ist durchweg zweisprachig (Deutsch / Englisch) konzipiert und soll im Anschluss an die Präsentation in Düsseldorf auch international gezeigt werden.  

Zur Vernissage am 10. Februar 2010 sind alle Interessierten sehr herzlich ins Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eingeladen (der Eintritt ist frei)!

Quelle:www.naturetecture.de

Grünzüge und Landschaften in Nordrhein-Westfalen sind überwiegend keineswegs „natürlich“ gewachsen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Veränderungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern.

Wie sich unsere Landschaft in den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die neue Ausstellung der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen „naturetecture“. Die Ausstellung wird am 10. Februar 2010 um 18.00 Uhr im Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eröffnet.  

Landschaft ist heute nicht nur ein rares und sensibles Gut, sondern gewinnt zunehmend Bedeutung in sozialen, umweltpolitischen und letztlich auch ökonomischen Prozessen. Die zweisprachige Ausstellung „naturetecture / naturtektur“ beschäftigt sich mit dem ureigenen Arbeitsfeld von Landschaftsarchitekten – mit der Landschaft. Sie präsentiert die langjährige Tradition der nordrhein-westfälischen Landschaftsarchitektur und fokussiert auf diejenigen Arbeitsfelder der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten, die in naher Zukunft international an Bedeutung gewinnen werden.

„Die Gestaltung von Landschaft prägt Städte und Gemeinden auf elementare Weise und ist ein zentraler Faktor der Baukultur in Nordrhein-Westfalen“, hebt Hartmut Miksch, der Präsident der Archtiektenkammer NRW, hervor. Landschaftsarchitektur wird deshalb in der Ausstellung im gesellschaftlichen Kontext und in der Wechselwirkung mit anderen Arbeitsfeldern dargestellt.  

Nicht die Präsentation von Einzelprojekten und Persönlichkeiten, sondern die Aufgaben und die Instrumente zur Qualifizierung von Landschaft im postindustriellen Zeitalter stehen im Mittelpunkt. Die Wahrnehmung von Landschaft wird neu reflektiert und weist Nordrhein-Westfalen als Hotspot der Landschaftsarchitektur aus.  

Die Ausstellung stellt in 13 Themengebieten anschaulich dar, wie vielfältig die Herausforderungen an die Landschaftsarchitektur heute sind - gerade in einem dicht besiedelten Ballungsraum wie Nordrhein-Westfalen: von der Inwertsetzung historischer Parks und Landschaften über die Renaturierung von Industrie- und Bergbauflächen und die Planung von Agrarland bis hin zur Gestaltung städtischer Freiräume, von Gemeinschaftsgärten und urbanen Erholungsräumen. Auch wichtige Zukunftsthemen wie der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser und die Kreation neuer „Energielandschaften“ für den Anbau nachwachsender Rohstoffe werden anhand innovativer Beispiele analysiert und diskutiert.

Die Themen werden jeweils durch hochwertige Fotografien von Julian Roeder und Johannes Schwartz konzeptionell eingeführt.

„Naturetecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Entwicklung der Ausstellung im Rahmen der Landesinitiative StadtBauKultur NRW unterstützt. Sie ist durchweg zweisprachig (Deutsch / Englisch) konzipiert und soll im Anschluss an die Präsentation in Düsseldorf auch international gezeigt werden.  

Zur Vernissage am 10. Februar 2010 sind alle Interessierten sehr herzlich ins Haus der Architekten (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) eingeladen (der Eintritt ist frei)!

Quelle:www.naturetecture.de

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