Ob demografischer Wandel, die berufliche Situation oder andere Gründe ausschlaggebend sind – die Nachfrage für Häuser, die eine zweite Wohneinheit bieten, steigt signifikant. Dieser Trend hat sich auch bei Fertighaushersteller FingerHaus in immer mehr Anfragen nach individuellen Konzepten niedergeschlagen. Auch finanziell ist die Schaffung einer zweiten Wohneinheit attraktiv, denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für die Bauherren einiges bereit. Nun präsentiert das hessische Unternehmen ein komplettes Hauskonzept mit vielen Ideen für unterschiedlichste Anforderungen an eine zweite Wohneinheit. 

Die Gründe für den Wunsch einer zweiten Wohneinheit könnten unterschiedlicher kaum sein: Sei es die häusliche Pflege eines Angehörigen, das erwachsene Kind, das einen ersten Schritt in die eigenen vier Wände wagt, eine berufliche Tätigkeit, die separate Geschäftsräume erforderlich macht oder einfach die Möglichkeit zusätzliche Mieteinnahmen zu generieren – der Bedarf ist bei den Bauinteressenten vorhanden. Und so unterschiedlich die Motivation, so vielfältig sind die Lösungen, die FingerHaus mit MAXIM anbietet. In sechs Planungsvorschlägen werden für die zweite Wohneinheit Nettogrundflächen von 30 bis 56 Quadratmetern angeboten, während sich die Größe der ersten Wohneinheit zwischen 110 und 153 Quadratmetern bewegt. 

Foto: FingerHaus

Zusätzlich wurden mit MAXIM 7 drei Module entwickelt, die an nahezu jedes andere FingerHaus geplant werden können. Ein Modul MAXIM 7 lässt sich ganz nach Bedarf einplanen und bietet Wohnflächen zwischen 32 und 34 Quadratmetern. 

Was die Schaffung einer zweiten Wohneinheit zusätzlich attraktiv macht, sind die Konditionen, die die KfW gewährt. So erhalten Bauherren pro Wohneinheit ein vergünstigtes Darlehen bis zu 100.000 € sowie einen Tilgungszuschuss pro Wohneinheit. „Die KfW-Förderung ist sicherlich ein zusätzliches Argument für eine zusätzliche Wohneinheit“ erläutert FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer „aber mit MAXIM, dessen Name für maximale Möglichkeiten steht, wollten wir vor allem dem gesteigerten Bedarf für die unterschiedlichsten Anforderungen unserer Bauherren begegnen und komfortable Lösungen anbieten“. 

Foto: FingerHaus

Wer mehr zu MAXIM erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.fingerhaus.de.

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Ob demografischer Wandel, die berufliche Situation oder andere Gründe ausschlaggebend sind – die Nachfrage für Häuser, die eine zweite Wohneinheit bieten, steigt signifikant. Dieser Trend hat sich auch bei Fertighaushersteller FingerHaus in immer mehr Anfragen nach individuellen Konzepten niedergeschlagen. Auch finanziell ist die Schaffung einer zweiten Wohneinheit attraktiv, denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für die Bauherren einiges bereit. Nun präsentiert das hessische Unternehmen ein komplettes Hauskonzept mit vielen Ideen für unterschiedlichste Anforderungen an eine zweite Wohneinheit. 

Die Gründe für den Wunsch einer zweiten Wohneinheit könnten unterschiedlicher kaum sein: Sei es die häusliche Pflege eines Angehörigen, das erwachsene Kind, das einen ersten Schritt in die eigenen vier Wände wagt, eine berufliche Tätigkeit, die separate Geschäftsräume erforderlich macht oder einfach die Möglichkeit zusätzliche Mieteinnahmen zu generieren – der Bedarf ist bei den Bauinteressenten vorhanden. Und so unterschiedlich die Motivation, so vielfältig sind die Lösungen, die FingerHaus mit MAXIM anbietet. In sechs Planungsvorschlägen werden für die zweite Wohneinheit Nettogrundflächen von 30 bis 56 Quadratmetern angeboten, während sich die Größe der ersten Wohneinheit zwischen 110 und 153 Quadratmetern bewegt. 

Foto: FingerHaus

Zusätzlich wurden mit MAXIM 7 drei Module entwickelt, die an nahezu jedes andere FingerHaus geplant werden können. Ein Modul MAXIM 7 lässt sich ganz nach Bedarf einplanen und bietet Wohnflächen zwischen 32 und 34 Quadratmetern. 

Was die Schaffung einer zweiten Wohneinheit zusätzlich attraktiv macht, sind die Konditionen, die die KfW gewährt. So erhalten Bauherren pro Wohneinheit ein vergünstigtes Darlehen bis zu 100.000 € sowie einen Tilgungszuschuss pro Wohneinheit. „Die KfW-Förderung ist sicherlich ein zusätzliches Argument für eine zusätzliche Wohneinheit“ erläutert FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer „aber mit MAXIM, dessen Name für maximale Möglichkeiten steht, wollten wir vor allem dem gesteigerten Bedarf für die unterschiedlichsten Anforderungen unserer Bauherren begegnen und komfortable Lösungen anbieten“. 

Foto: FingerHaus

Wer mehr zu MAXIM erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.fingerhaus.de.

Ob demografischer Wandel, die berufliche Situation oder andere Gründe ausschlaggebend sind – die Nachfrage für Häuser, die eine zweite Wohneinheit bieten, steigt signifikant. Dieser Trend hat sich auch bei Fertighaushersteller FingerHaus in immer mehr Anfragen nach individuellen Konzepten niedergeschlagen. Auch finanziell ist die Schaffung einer zweiten Wohneinheit attraktiv, denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für die Bauherren einiges bereit. Nun präsentiert das hessische Unternehmen ein komplettes Hauskonzept mit vielen Ideen für unterschiedlichste Anforderungen an eine zweite Wohneinheit. 

Die Gründe für den Wunsch einer zweiten Wohneinheit könnten unterschiedlicher kaum sein: Sei es die häusliche Pflege eines Angehörigen, das erwachsene Kind, das einen ersten Schritt in die eigenen vier Wände wagt, eine berufliche Tätigkeit, die separate Geschäftsräume erforderlich macht oder einfach die Möglichkeit zusätzliche Mieteinnahmen zu generieren – der Bedarf ist bei den Bauinteressenten vorhanden. Und so unterschiedlich die Motivation, so vielfältig sind die Lösungen, die FingerHaus mit MAXIM anbietet. In sechs Planungsvorschlägen werden für die zweite Wohneinheit Nettogrundflächen von 30 bis 56 Quadratmetern angeboten, während sich die Größe der ersten Wohneinheit zwischen 110 und 153 Quadratmetern bewegt. 

Foto: FingerHaus

Zusätzlich wurden mit MAXIM 7 drei Module entwickelt, die an nahezu jedes andere FingerHaus geplant werden können. Ein Modul MAXIM 7 lässt sich ganz nach Bedarf einplanen und bietet Wohnflächen zwischen 32 und 34 Quadratmetern. 

Was die Schaffung einer zweiten Wohneinheit zusätzlich attraktiv macht, sind die Konditionen, die die KfW gewährt. So erhalten Bauherren pro Wohneinheit ein vergünstigtes Darlehen bis zu 100.000 € sowie einen Tilgungszuschuss pro Wohneinheit. „Die KfW-Förderung ist sicherlich ein zusätzliches Argument für eine zusätzliche Wohneinheit“ erläutert FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer „aber mit MAXIM, dessen Name für maximale Möglichkeiten steht, wollten wir vor allem dem gesteigerten Bedarf für die unterschiedlichsten Anforderungen unserer Bauherren begegnen und komfortable Lösungen anbieten“. 

Foto: FingerHaus

Wer mehr zu MAXIM erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.fingerhaus.de.

Ob demografischer Wandel, die berufliche Situation oder andere Gründe ausschlaggebend sind – die Nachfrage für Häuser, die eine zweite Wohneinheit bieten, steigt signifikant. Dieser Trend hat sich auch bei Fertighaushersteller FingerHaus in immer mehr Anfragen nach individuellen Konzepten niedergeschlagen. Auch finanziell ist die Schaffung einer zweiten Wohneinheit attraktiv, denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält für die Bauherren einiges bereit. Nun präsentiert das hessische Unternehmen ein komplettes Hauskonzept mit vielen Ideen für unterschiedlichste Anforderungen an eine zweite Wohneinheit. 

Die Gründe für den Wunsch einer zweiten Wohneinheit könnten unterschiedlicher kaum sein: Sei es die häusliche Pflege eines Angehörigen, das erwachsene Kind, das einen ersten Schritt in die eigenen vier Wände wagt, eine berufliche Tätigkeit, die separate Geschäftsräume erforderlich macht oder einfach die Möglichkeit zusätzliche Mieteinnahmen zu generieren – der Bedarf ist bei den Bauinteressenten vorhanden. Und so unterschiedlich die Motivation, so vielfältig sind die Lösungen, die FingerHaus mit MAXIM anbietet. In sechs Planungsvorschlägen werden für die zweite Wohneinheit Nettogrundflächen von 30 bis 56 Quadratmetern angeboten, während sich die Größe der ersten Wohneinheit zwischen 110 und 153 Quadratmetern bewegt. 

Foto: FingerHaus

Zusätzlich wurden mit MAXIM 7 drei Module entwickelt, die an nahezu jedes andere FingerHaus geplant werden können. Ein Modul MAXIM 7 lässt sich ganz nach Bedarf einplanen und bietet Wohnflächen zwischen 32 und 34 Quadratmetern. 

Was die Schaffung einer zweiten Wohneinheit zusätzlich attraktiv macht, sind die Konditionen, die die KfW gewährt. So erhalten Bauherren pro Wohneinheit ein vergünstigtes Darlehen bis zu 100.000 € sowie einen Tilgungszuschuss pro Wohneinheit. „Die KfW-Förderung ist sicherlich ein zusätzliches Argument für eine zusätzliche Wohneinheit“ erläutert FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer „aber mit MAXIM, dessen Name für maximale Möglichkeiten steht, wollten wir vor allem dem gesteigerten Bedarf für die unterschiedlichsten Anforderungen unserer Bauherren begegnen und komfortable Lösungen anbieten“. 

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