„Als dieses Holzhaus ankam – mit dem Trecker, die Wände waren auf dem Anhänger – das war schon ganz schön krass!“ Annette Stratmann kann sich noch sehr gut an diesen Moment erinnern. Auch ihre Nachbarn rundum, die das Treiben beobachteten, denn so ein Hausbau ist noch immer etwas ganz Besonderes. Vor allem dann, wenn ein Haus innerhalb von zwei, drei Tagen aufgestellt ist.

„Wenn man diese Räume vorher nur auf dem Plan gesehen hat – und dann plötzlich mittendrin steht. Das ist schon toll.“ Was sich 355 Tage zuvor weder die Hausherrin noch sonst jemand vorstellen konnte, war, dass auf diesem relativ kleinen, verwinkelten Grundstück einmal ein solches Haus stehen würde. Und das Beste: Hier fehlt es an nichts, weder an Raum noch an Annehmlichkeiten. 

Am Bau waren nur Handwerker „rund um den Kirchturm“ beteiligt: Das Haus wurde von einer Zimmerei aus Salwey geliefert, das Holz kommt aus der Region, der Fensterbauer kommt aus Fredeburg, der Heizungsbauer aus Meschede. Die Elektroleitungen wurden von einem Reister Handwerker verlegt und der Fliesenleger hat seinen Sitz in Bödefeld.

Ursprünglich war das jetzige Grundstück Teil des 1.398 m² großen Kirchengrundstücks. Der Kirchturm der ehemaligen evangelischen Kirche steht noch, das Kirchengebäude wird gerade zum Wohnhaus umgebaut. Zwischen beiden Grundstücksteilen befindet sich noch eine Treppe und der Zugang zum Untergeschoss der Kirche. Als rechteckiges Grundstück wäre vielleicht nicht allzu viel Fantasie nötig gewesen, um sich ein Haus darauf vorzustellen. Bei einem so verwinkelten Grundstück und entsprechend kleinem Baufeld bedurfte es aber einiger Überlegungen. Zumal auch drei Meter Grenzabstand eingehalten werden mussten. Die Flucht zur Straßenseite hin war ebenfalls eine Auflage des Bauamtes, das Haus durfte also nicht mittig auf das Grundstück gesetzt werden.

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Einen Bauplaner, besser gesagt eine Bauplanerin, die sich dieser Herausforderung stellte, fand Annette Stratmann im Nachbarort: die Esloherin Isabella Maria Willerscheid. „Gedanken erschaffen Realität“ ist deren Devise. Mit genügend Vorstellungskraft und aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als selbständige Bauzeichnerin machte sie sich an die ersten Pläne. „Ein guter Entwurf entsteht über Kommunikation, über viele Gespräche mit dem Bauherrn“, sagt Isabella Maria Willerscheid. Annette Stratmann empfand die Bauberatung als äußerst wohltuend. „Gerade dann, wenn man in manchen Momenten ein bisschen hängt und nicht weiterweiß“. Das Gefühl rundum zufrieden zu sein, hat die Bauherrin noch immer. Und wird es wohl auch behalten, denn ihre Bauplanerin hat bei der Planung auch die Barrierefreiheit berücksichtigt. 

Innenraumgestaltung
Die zwei Etagen des Hauses sind offen gestaltet: Wohn-, Esszimmer und Küche im Erdgeschoss werden nicht durch Türen unterbrochen, nur das Bad, der Technikraum und das Arbeitszimmer sind getrennt. Im oberen Geschoss befinden sich die Schlafräume und das ausgebaute Dachgeschoss. Alles wirkt sehr harmonisch. Optisch deutet nichts mehr darauf hin, dass es sich um ein Holzhaus handelt. Dazu wurde das Holz mit einem speziellen Putz behandelt.

Bei der Inneneinrichtung wird das Thema Holz wieder aufgegriffen: Ein gemütlicher Holztisch und der schöne zweitürige Schrank im Esszimmer sind echte Hingucker. Mit dem Naturholz, das weder hier noch in den anderen Räumen dominiert, setzt die Hausherrin lediglich Akzente.

Mit viel Geschmack und Liebe zum Detail ist aus dem „schwierigen Grundstückszuschnitt“ ein richtiges Schmuckkästchen entstanden. Lichtdurchflutet und Wärme ausstrahlend. Letzteres liegt auch daran, dass es eben ein Holzhaus ist: „Du kommst im Winter hier rein und hast kaum die Heizung an – und es ist hier warm drin. Das ist irre“, staunt sie noch immer. „Wenn die Fenster passend ausgelegt sind, so dass sie sich im Winter, wenn die Sonne tief steht, über die Glasscheiben ein bisschen aufheizen, reicht das manchmal schon“, erklärt Annette Stratmann. Auf den Ofen, den die Bauherrin sich eigentlich noch ins Haus stellen wollte, kann sie verzichten: „Sonst hätte ich hier eine Sauna“. Ganz ohne Heizung kommt man natürlich nicht aus, aber dafür gibt es die platzsparende Fußbodenheizung. Zeitgemäß wird die Energieversorgung durch eine Wärmepumpe und Solarzellen unterstützt, die – Ton in Ton – auf dem schwarzen Dach eher elegant wirken.

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„Als dieses Holzhaus ankam – mit dem Trecker, die Wände waren auf dem Anhänger – das war schon ganz schön krass!“ Annette Stratmann kann sich noch sehr gut an diesen Moment erinnern. Auch ihre Nachbarn rundum, die das Treiben beobachteten, denn so ein Hausbau ist noch immer etwas ganz Besonderes. Vor allem dann, wenn ein Haus innerhalb von zwei, drei Tagen aufgestellt ist.

„Wenn man diese Räume vorher nur auf dem Plan gesehen hat – und dann plötzlich mittendrin steht. Das ist schon toll.“ Was sich 355 Tage zuvor weder die Hausherrin noch sonst jemand vorstellen konnte, war, dass auf diesem relativ kleinen, verwinkelten Grundstück einmal ein solches Haus stehen würde. Und das Beste: Hier fehlt es an nichts, weder an Raum noch an Annehmlichkeiten. 

Am Bau waren nur Handwerker „rund um den Kirchturm“ beteiligt: Das Haus wurde von einer Zimmerei aus Salwey geliefert, das Holz kommt aus der Region, der Fensterbauer kommt aus Fredeburg, der Heizungsbauer aus Meschede. Die Elektroleitungen wurden von einem Reister Handwerker verlegt und der Fliesenleger hat seinen Sitz in Bödefeld.

Ursprünglich war das jetzige Grundstück Teil des 1.398 m² großen Kirchengrundstücks. Der Kirchturm der ehemaligen evangelischen Kirche steht noch, das Kirchengebäude wird gerade zum Wohnhaus umgebaut. Zwischen beiden Grundstücksteilen befindet sich noch eine Treppe und der Zugang zum Untergeschoss der Kirche. Als rechteckiges Grundstück wäre vielleicht nicht allzu viel Fantasie nötig gewesen, um sich ein Haus darauf vorzustellen. Bei einem so verwinkelten Grundstück und entsprechend kleinem Baufeld bedurfte es aber einiger Überlegungen. Zumal auch drei Meter Grenzabstand eingehalten werden mussten. Die Flucht zur Straßenseite hin war ebenfalls eine Auflage des Bauamtes, das Haus durfte also nicht mittig auf das Grundstück gesetzt werden.

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Einen Bauplaner, besser gesagt eine Bauplanerin, die sich dieser Herausforderung stellte, fand Annette Stratmann im Nachbarort: die Esloherin Isabella Maria Willerscheid. „Gedanken erschaffen Realität“ ist deren Devise. Mit genügend Vorstellungskraft und aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung als selbständige Bauzeichnerin machte sie sich an die ersten Pläne. „Ein guter Entwurf entsteht über Kommunikation, über viele Gespräche mit dem Bauherrn“, sagt Isabella Maria Willerscheid. Annette Stratmann empfand die Bauberatung als äußerst wohltuend. „Gerade dann, wenn man in manchen Momenten ein bisschen hängt und nicht weiterweiß“. Das Gefühl rundum zufrieden zu sein, hat die Bauherrin noch immer. Und wird es wohl auch behalten, denn ihre Bauplanerin hat bei der Planung auch die Barrierefreiheit berücksichtigt. 

Innenraumgestaltung
Die zwei Etagen des Hauses sind offen gestaltet: Wohn-, Esszimmer und Küche im Erdgeschoss werden nicht durch Türen unterbrochen, nur das Bad, der Technikraum und das Arbeitszimmer sind getrennt. Im oberen Geschoss befinden sich die Schlafräume und das ausgebaute Dachgeschoss. Alles wirkt sehr harmonisch. Optisch deutet nichts mehr darauf hin, dass es sich um ein Holzhaus handelt. Dazu wurde das Holz mit einem speziellen Putz behandelt.

Bei der Inneneinrichtung wird das Thema Holz wieder aufgegriffen: Ein gemütlicher Holztisch und der schöne zweitürige Schrank im Esszimmer sind echte Hingucker. Mit dem Naturholz, das weder hier noch in den anderen Räumen dominiert, setzt die Hausherrin lediglich Akzente.

Mit viel Geschmack und Liebe zum Detail ist aus dem „schwierigen Grundstückszuschnitt“ ein richtiges Schmuckkästchen entstanden. Lichtdurchflutet und Wärme ausstrahlend. Letzteres liegt auch daran, dass es eben ein Holzhaus ist: „Du kommst im Winter hier rein und hast kaum die Heizung an – und es ist hier warm drin. Das ist irre“, staunt sie noch immer. „Wenn die Fenster passend ausgelegt sind, so dass sie sich im Winter, wenn die Sonne tief steht, über die Glasscheiben ein bisschen aufheizen, reicht das manchmal schon“, erklärt Annette Stratmann. Auf den Ofen, den die Bauherrin sich eigentlich noch ins Haus stellen wollte, kann sie verzichten: „Sonst hätte ich hier eine Sauna“. Ganz ohne Heizung kommt man natürlich nicht aus, aber dafür gibt es die platzsparende Fußbodenheizung. Zeitgemäß wird die Energieversorgung durch eine Wärmepumpe und Solarzellen unterstützt, die – Ton in Ton – auf dem schwarzen Dach eher elegant wirken.

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„Als dieses Holzhaus ankam – mit dem Trecker, die Wände waren auf dem Anhänger – das war schon ganz schön krass!“ Annette Stratmann kann sich noch sehr gut an diesen Moment erinnern. Auch ihre Nachbarn rundum, die das Treiben beobachteten, denn so ein Hausbau ist noch immer etwas ganz Besonderes. Vor allem dann, wenn ein Haus innerhalb von zwei, drei Tagen aufgestellt ist.

„Wenn man diese Räume vorher nur auf dem Plan gesehen hat – und dann plötzlich mittendrin steht. Das ist schon toll.“ Was sich 355 Tage zuvor weder die Hausherrin noch sonst jemand vorstellen konnte, war, dass auf diesem relativ kleinen, verwinkelten Grundstück einmal ein solches Haus stehen würde. Und das Beste: Hier fehlt es an nichts, weder an Raum noch an Annehmlichkeiten. 

Am Bau waren nur Handwerker „rund um den Kirchturm“ beteiligt: Das Haus wurde von einer Zimmerei aus Salwey geliefert, das Holz kommt aus der Region, der Fensterbauer kommt aus Fredeburg, der Heizungsbauer aus Meschede. Die Elektroleitungen wurden von einem Reister Handwerker verlegt und der Fliesenleger hat seinen Sitz in Bödefeld.

Ursprünglich war das jetzige Grundstück Teil des 1.398 m² großen Kirchengrundstücks. Der Kirchturm der ehemaligen evangelischen Kirche steht noch, das Kirchengebäude wird gerade zum Wohnhaus umgebaut. Zwischen beiden Grundstücksteilen befindet sich noch eine Treppe und der Zugang zum Untergeschoss der Kirche. Als rechteckiges Grundstück wäre vielleicht nicht allzu viel Fantasie nötig gewesen, um sich ein Haus darauf vorzustellen. Bei einem so verwinkelten Grundstück und entsprechend kleinem Baufeld bedurfte es aber einiger Überlegungen. Zumal auch drei Meter Grenzabstand eingehalten werden mussten. Die Flucht zur Straßenseite hin war ebenfalls eine Auflage des Bauamtes, das Haus durfte also nicht mittig auf das Grundstück gesetzt werden.

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Bei der Inneneinrichtung wird das Thema Holz wieder aufgegriffen: Ein gemütlicher Holztisch und der schöne zweitürige Schrank im Esszimmer sind echte Hingucker. Mit dem Naturholz, das weder hier noch in den anderen Räumen dominiert, setzt die Hausherrin lediglich Akzente.

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„Wenn man diese Räume vorher nur auf dem Plan gesehen hat – und dann plötzlich mittendrin steht. Das ist schon toll.“ Was sich 355 Tage zuvor weder die Hausherrin noch sonst jemand vorstellen konnte, war, dass auf diesem relativ kleinen, verwinkelten Grundstück einmal ein solches Haus stehen würde. Und das Beste: Hier fehlt es an nichts, weder an Raum noch an Annehmlichkeiten. 

Am Bau waren nur Handwerker „rund um den Kirchturm“ beteiligt: Das Haus wurde von einer Zimmerei aus Salwey geliefert, das Holz kommt aus der Region, der Fensterbauer kommt aus Fredeburg, der Heizungsbauer aus Meschede. Die Elektroleitungen wurden von einem Reister Handwerker verlegt und der Fliesenleger hat seinen Sitz in Bödefeld.

Ursprünglich war das jetzige Grundstück Teil des 1.398 m² großen Kirchengrundstücks. Der Kirchturm der ehemaligen evangelischen Kirche steht noch, das Kirchengebäude wird gerade zum Wohnhaus umgebaut. Zwischen beiden Grundstücksteilen befindet sich noch eine Treppe und der Zugang zum Untergeschoss der Kirche. Als rechteckiges Grundstück wäre vielleicht nicht allzu viel Fantasie nötig gewesen, um sich ein Haus darauf vorzustellen. Bei einem so verwinkelten Grundstück und entsprechend kleinem Baufeld bedurfte es aber einiger Überlegungen. Zumal auch drei Meter Grenzabstand eingehalten werden mussten. Die Flucht zur Straßenseite hin war ebenfalls eine Auflage des Bauamtes, das Haus durfte also nicht mittig auf das Grundstück gesetzt werden.

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