Das Interesse an unserer Sommerserie vom VPV zum Thema "Schädlinge im Haus" ist riesengroß.
Hier nun der 2. Teil -Der  Hausschwamm-

Der VPB rät:
Holz ist ein Naturbaustoff und damit attraktiv für natürliche Bewohner - besonders für Pilze und Insekten. Zu den typischen Pilzen, die verbautes Holz befallen, so warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), gehören der so genannte Echte Hausschwamm, der Braune Kellerschwamm, der Weiße Porenschwamm und die so genannten Blättlinge, die aber eher selten vorkommen.

Der Echte Hausschwamm ist der gefährlichste holzzerstörende Pilz in Gebäuden. Auffällig ist sein Myzel: Im jungen Stadium ist es weiß, silbrig watteartig und locker, später wird es schmutzgrau mit hautähnlicher Oberfläche.Der Hausschwamm befällt vor allem Nadelholz. Wohl fühlt er sich bei 25 bis 27 Prozent Holzfeuchte, aber auch auf dem trockenen Naturbaustoff macht ersich breit. Optimal gedeiht er bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad. Dem Echten Hausschwamm ist nur schwer beizukommen, denn er breitet sich schnellaus, überwuchert dabei auch anorganische Bauteile, hinterwächst Putzschichten und durchdringt Mauerwerksfugen. Die Sanierung ist aufwändig, außer denbefallenen Bauteilen muss auch die Nachbarschaft weiträumig saniert werden.  Gedeiht der Hausschwamm zu lange im Verborgenen, fällt ihm unter Umständendas Haus komplett zum Opfer. Foto: VPB/Regionalbüro Schwerin

Ähnlich wie der Mensch, so fühlen sich Pilze bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius wohl. Kommt zu diesen Temperaturen noch eine relativ hohe Holzfeuchte, sind dies ideale Bedingungen für den Pilz.

Die Holzfeuchte hängt von der Luftfeuchtigkeit ab: Ist die Luft in einem Raum lange feucht, dann nimmt das Holz dort auch die Luftfeuchte auf. Das passiert vor allem, wenn Nässeschäden lange nicht repariert werden. Besonders gefährlich ist der Echte Hausschwamm.
Der Pilz entwickelt sich unter günstigen Bedingungen recht schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an, warnt der VPB. Sichtbar wird der Befall unter anderem an der so genannten Braunfäule, die auch der Laie erkennen kann: Das Holz verfärbt sich dunkelbraun und zersetzt sich würfelartig.

Die Sporen des Echten Hausschwammes siedeln sich auf dem Holz an, wo er die Nährstoffgrundlage für seine Weiterentwicklung über die Myzelien bis hin zum Fruchtkörper findet. Die Myzelstränge wachsen auch auf anderen porösen Baustoffen wie Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Dabei transportieren sie Feuchtigkeit. Wenn sie wieder auf Holz treffen, sind sie in der Lage, das Holz mit ihrer Eigenfeuchte zu befeuchten, um es dann wieder zu zerstören.

Der Echte Hausschwamm mag keine Zugluft, deshalb bevorzugt er versteckte Hohlräume - hinter Möbeln, Wandverkleidungen und Fußleisten sowie in Treppenstufen und an Balkenköpfen. Ist ein Haus befallen, muss es äußerst gründlich untersucht werden, damit nicht nur ein Bruchteil des Übels saniert wird und der Pilz an anderer Stelle unentdeckt weiterwuchert.

Ein weiterer Schädling ist der Braune Kellerschwamm. Wie sein Name verrät, siedelt er in Kellern, aber auch in Dachstöcken und Holzböden.Nadel und Laubholz befällt er gleichermaßen, ebenso wie der Hausschwamm. Im Gegensatz zum Hausschwamm mag der Kellerschwamm eine höhere Feuchte. Schlecht abgelagertes Holz, aber auch Feuchteschäden an Dächern und Leitungen begünstigen die Entstehung des Kellerschwamms. Auch hier rät der VPB zur Vorbeugung:

Wer sein Haus trocken hält und Feuchteschäden umgehend beseitigt, der bietet heimtückischen Schwämmen kein attraktives Umfeld.

Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.
E-Mail: info@vpb.de,  Internet: www.vpb.de

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Das Interesse an unserer Sommerserie vom VPV zum Thema "Schädlinge im Haus" ist riesengroß.
Hier nun der 2. Teil -Der  Hausschwamm-

Der VPB rät:
Holz ist ein Naturbaustoff und damit attraktiv für natürliche Bewohner - besonders für Pilze und Insekten. Zu den typischen Pilzen, die verbautes Holz befallen, so warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), gehören der so genannte Echte Hausschwamm, der Braune Kellerschwamm, der Weiße Porenschwamm und die so genannten Blättlinge, die aber eher selten vorkommen.

Der Echte Hausschwamm ist der gefährlichste holzzerstörende Pilz in Gebäuden. Auffällig ist sein Myzel: Im jungen Stadium ist es weiß, silbrig watteartig und locker, später wird es schmutzgrau mit hautähnlicher Oberfläche.Der Hausschwamm befällt vor allem Nadelholz. Wohl fühlt er sich bei 25 bis 27 Prozent Holzfeuchte, aber auch auf dem trockenen Naturbaustoff macht ersich breit. Optimal gedeiht er bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad. Dem Echten Hausschwamm ist nur schwer beizukommen, denn er breitet sich schnellaus, überwuchert dabei auch anorganische Bauteile, hinterwächst Putzschichten und durchdringt Mauerwerksfugen. Die Sanierung ist aufwändig, außer denbefallenen Bauteilen muss auch die Nachbarschaft weiträumig saniert werden.  Gedeiht der Hausschwamm zu lange im Verborgenen, fällt ihm unter Umständendas Haus komplett zum Opfer. Foto: VPB/Regionalbüro Schwerin

Ähnlich wie der Mensch, so fühlen sich Pilze bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius wohl. Kommt zu diesen Temperaturen noch eine relativ hohe Holzfeuchte, sind dies ideale Bedingungen für den Pilz.

Die Holzfeuchte hängt von der Luftfeuchtigkeit ab: Ist die Luft in einem Raum lange feucht, dann nimmt das Holz dort auch die Luftfeuchte auf. Das passiert vor allem, wenn Nässeschäden lange nicht repariert werden. Besonders gefährlich ist der Echte Hausschwamm.
Der Pilz entwickelt sich unter günstigen Bedingungen recht schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an, warnt der VPB. Sichtbar wird der Befall unter anderem an der so genannten Braunfäule, die auch der Laie erkennen kann: Das Holz verfärbt sich dunkelbraun und zersetzt sich würfelartig.

Die Sporen des Echten Hausschwammes siedeln sich auf dem Holz an, wo er die Nährstoffgrundlage für seine Weiterentwicklung über die Myzelien bis hin zum Fruchtkörper findet. Die Myzelstränge wachsen auch auf anderen porösen Baustoffen wie Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Dabei transportieren sie Feuchtigkeit. Wenn sie wieder auf Holz treffen, sind sie in der Lage, das Holz mit ihrer Eigenfeuchte zu befeuchten, um es dann wieder zu zerstören.

Der Echte Hausschwamm mag keine Zugluft, deshalb bevorzugt er versteckte Hohlräume - hinter Möbeln, Wandverkleidungen und Fußleisten sowie in Treppenstufen und an Balkenköpfen. Ist ein Haus befallen, muss es äußerst gründlich untersucht werden, damit nicht nur ein Bruchteil des Übels saniert wird und der Pilz an anderer Stelle unentdeckt weiterwuchert.

Ein weiterer Schädling ist der Braune Kellerschwamm. Wie sein Name verrät, siedelt er in Kellern, aber auch in Dachstöcken und Holzböden.Nadel und Laubholz befällt er gleichermaßen, ebenso wie der Hausschwamm. Im Gegensatz zum Hausschwamm mag der Kellerschwamm eine höhere Feuchte. Schlecht abgelagertes Holz, aber auch Feuchteschäden an Dächern und Leitungen begünstigen die Entstehung des Kellerschwamms. Auch hier rät der VPB zur Vorbeugung:

Wer sein Haus trocken hält und Feuchteschäden umgehend beseitigt, der bietet heimtückischen Schwämmen kein attraktives Umfeld.

Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.
E-Mail: info@vpb.de,  Internet: www.vpb.de

Das Interesse an unserer Sommerserie vom VPV zum Thema "Schädlinge im Haus" ist riesengroß.
Hier nun der 2. Teil -Der  Hausschwamm-

Der VPB rät:
Holz ist ein Naturbaustoff und damit attraktiv für natürliche Bewohner - besonders für Pilze und Insekten. Zu den typischen Pilzen, die verbautes Holz befallen, so warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), gehören der so genannte Echte Hausschwamm, der Braune Kellerschwamm, der Weiße Porenschwamm und die so genannten Blättlinge, die aber eher selten vorkommen.

Der Echte Hausschwamm ist der gefährlichste holzzerstörende Pilz in Gebäuden. Auffällig ist sein Myzel: Im jungen Stadium ist es weiß, silbrig watteartig und locker, später wird es schmutzgrau mit hautähnlicher Oberfläche.Der Hausschwamm befällt vor allem Nadelholz. Wohl fühlt er sich bei 25 bis 27 Prozent Holzfeuchte, aber auch auf dem trockenen Naturbaustoff macht ersich breit. Optimal gedeiht er bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad. Dem Echten Hausschwamm ist nur schwer beizukommen, denn er breitet sich schnellaus, überwuchert dabei auch anorganische Bauteile, hinterwächst Putzschichten und durchdringt Mauerwerksfugen. Die Sanierung ist aufwändig, außer denbefallenen Bauteilen muss auch die Nachbarschaft weiträumig saniert werden.  Gedeiht der Hausschwamm zu lange im Verborgenen, fällt ihm unter Umständendas Haus komplett zum Opfer. Foto: VPB/Regionalbüro Schwerin

Ähnlich wie der Mensch, so fühlen sich Pilze bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius wohl. Kommt zu diesen Temperaturen noch eine relativ hohe Holzfeuchte, sind dies ideale Bedingungen für den Pilz.

Die Holzfeuchte hängt von der Luftfeuchtigkeit ab: Ist die Luft in einem Raum lange feucht, dann nimmt das Holz dort auch die Luftfeuchte auf. Das passiert vor allem, wenn Nässeschäden lange nicht repariert werden. Besonders gefährlich ist der Echte Hausschwamm.
Der Pilz entwickelt sich unter günstigen Bedingungen recht schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an, warnt der VPB. Sichtbar wird der Befall unter anderem an der so genannten Braunfäule, die auch der Laie erkennen kann: Das Holz verfärbt sich dunkelbraun und zersetzt sich würfelartig.

Die Sporen des Echten Hausschwammes siedeln sich auf dem Holz an, wo er die Nährstoffgrundlage für seine Weiterentwicklung über die Myzelien bis hin zum Fruchtkörper findet. Die Myzelstränge wachsen auch auf anderen porösen Baustoffen wie Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Dabei transportieren sie Feuchtigkeit. Wenn sie wieder auf Holz treffen, sind sie in der Lage, das Holz mit ihrer Eigenfeuchte zu befeuchten, um es dann wieder zu zerstören.

Der Echte Hausschwamm mag keine Zugluft, deshalb bevorzugt er versteckte Hohlräume - hinter Möbeln, Wandverkleidungen und Fußleisten sowie in Treppenstufen und an Balkenköpfen. Ist ein Haus befallen, muss es äußerst gründlich untersucht werden, damit nicht nur ein Bruchteil des Übels saniert wird und der Pilz an anderer Stelle unentdeckt weiterwuchert.

Ein weiterer Schädling ist der Braune Kellerschwamm. Wie sein Name verrät, siedelt er in Kellern, aber auch in Dachstöcken und Holzböden.Nadel und Laubholz befällt er gleichermaßen, ebenso wie der Hausschwamm. Im Gegensatz zum Hausschwamm mag der Kellerschwamm eine höhere Feuchte. Schlecht abgelagertes Holz, aber auch Feuchteschäden an Dächern und Leitungen begünstigen die Entstehung des Kellerschwamms. Auch hier rät der VPB zur Vorbeugung:

Wer sein Haus trocken hält und Feuchteschäden umgehend beseitigt, der bietet heimtückischen Schwämmen kein attraktives Umfeld.

Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.
E-Mail: info@vpb.de,  Internet: www.vpb.de

Das Interesse an unserer Sommerserie vom VPV zum Thema "Schädlinge im Haus" ist riesengroß.
Hier nun der 2. Teil -Der  Hausschwamm-

Der VPB rät:
Holz ist ein Naturbaustoff und damit attraktiv für natürliche Bewohner - besonders für Pilze und Insekten. Zu den typischen Pilzen, die verbautes Holz befallen, so warnt der Verband Privater Bauherren (VPB), gehören der so genannte Echte Hausschwamm, der Braune Kellerschwamm, der Weiße Porenschwamm und die so genannten Blättlinge, die aber eher selten vorkommen.

Der Echte Hausschwamm ist der gefährlichste holzzerstörende Pilz in Gebäuden. Auffällig ist sein Myzel: Im jungen Stadium ist es weiß, silbrig watteartig und locker, später wird es schmutzgrau mit hautähnlicher Oberfläche.Der Hausschwamm befällt vor allem Nadelholz. Wohl fühlt er sich bei 25 bis 27 Prozent Holzfeuchte, aber auch auf dem trockenen Naturbaustoff macht ersich breit. Optimal gedeiht er bei Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad. Dem Echten Hausschwamm ist nur schwer beizukommen, denn er breitet sich schnellaus, überwuchert dabei auch anorganische Bauteile, hinterwächst Putzschichten und durchdringt Mauerwerksfugen. Die Sanierung ist aufwändig, außer denbefallenen Bauteilen muss auch die Nachbarschaft weiträumig saniert werden.  Gedeiht der Hausschwamm zu lange im Verborgenen, fällt ihm unter Umständendas Haus komplett zum Opfer. Foto: VPB/Regionalbüro Schwerin

Ähnlich wie der Mensch, so fühlen sich Pilze bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius wohl. Kommt zu diesen Temperaturen noch eine relativ hohe Holzfeuchte, sind dies ideale Bedingungen für den Pilz.

Die Holzfeuchte hängt von der Luftfeuchtigkeit ab: Ist die Luft in einem Raum lange feucht, dann nimmt das Holz dort auch die Luftfeuchte auf. Das passiert vor allem, wenn Nässeschäden lange nicht repariert werden. Besonders gefährlich ist der Echte Hausschwamm.
Der Pilz entwickelt sich unter günstigen Bedingungen recht schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an, warnt der VPB. Sichtbar wird der Befall unter anderem an der so genannten Braunfäule, die auch der Laie erkennen kann: Das Holz verfärbt sich dunkelbraun und zersetzt sich würfelartig.

Die Sporen des Echten Hausschwammes siedeln sich auf dem Holz an, wo er die Nährstoffgrundlage für seine Weiterentwicklung über die Myzelien bis hin zum Fruchtkörper findet. Die Myzelstränge wachsen auch auf anderen porösen Baustoffen wie Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Dabei transportieren sie Feuchtigkeit. Wenn sie wieder auf Holz treffen, sind sie in der Lage, das Holz mit ihrer Eigenfeuchte zu befeuchten, um es dann wieder zu zerstören.

Der Echte Hausschwamm mag keine Zugluft, deshalb bevorzugt er versteckte Hohlräume - hinter Möbeln, Wandverkleidungen und Fußleisten sowie in Treppenstufen und an Balkenköpfen. Ist ein Haus befallen, muss es äußerst gründlich untersucht werden, damit nicht nur ein Bruchteil des Übels saniert wird und der Pilz an anderer Stelle unentdeckt weiterwuchert.

Ein weiterer Schädling ist der Braune Kellerschwamm. Wie sein Name verrät, siedelt er in Kellern, aber auch in Dachstöcken und Holzböden.Nadel und Laubholz befällt er gleichermaßen, ebenso wie der Hausschwamm. Im Gegensatz zum Hausschwamm mag der Kellerschwamm eine höhere Feuchte. Schlecht abgelagertes Holz, aber auch Feuchteschäden an Dächern und Leitungen begünstigen die Entstehung des Kellerschwamms. Auch hier rät der VPB zur Vorbeugung:

Wer sein Haus trocken hält und Feuchteschäden umgehend beseitigt, der bietet heimtückischen Schwämmen kein attraktives Umfeld.

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