Heizpilze, die vor zahlreichen Gaststätten, auf privaten Terrassen und öffentlichen Bürgersteigen stehen, sind ein längst vertrautes Bild. Sie spenden jederzeit Wärme, wenn es draußen frisch wird. Zu ihrem Siegeszug beigetragen haben auch die neuen Nichtraucher-Verordnungen.
Außenstrahler, die mit Flüssiggas betrieben werden, sind besonders praktisch:
Da die handlichen Gasflaschen im Sockel der Geräte untergebracht sind, lassen diese sich leicht bewegen und genau dort platzieren, wo die Wärme benötigt wird. Doch das ist nicht alles. Gasgeräte verursachen auch deutlich weniger CO2-Emissionen als eine elektrisch betriebene Heizquelle mit gleicher Leistung – wenn man die gesamte Kette der Stromproduktion vom Kraftwerk bis zur Steckdose berücksichtigt. Demnach geben Elektro-Strahler 2,5-mal soviel Kohlendioxid wie Flüssiggas ab.
Die mobile Energie für Gastwirte und Campingfreunde:
Flüssiggas, die mobile Energie für Camping und Freizeit, ist bundesweit erhältlich und wird von Rheingas jetzt auch in der superleichten Gasolite-Alu-Flasche mit wahlweise 6 oder 11 kg Inhalt als Pfandflasche angeboten. Weitere Informationen im Internet unter www.rheingas.de .
akz-o