Bestwig / Hochsauerlandkreis. Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche brachte vor Kurzem Hurrikan Agatha und spielte Guatemala übel mit. Vorläufige Schadensmeldungen sprechen von 20.000 Obdachlosen und 150 Toten, mindestens 3.500 Häuser im Land wurden beschädigt.

Und auch den Schulbauten des Bestwiger Vereins Esperanza e.V. hat der Sturm zugesetzt. Wasserleitungen etwa sind durch Erdrutsche zerstört. Nach den bisherigen Einschätzungen des guatemaltekischen Architekten Luis Palacios, der für Esperanza die Projekte vor Ort abwickelt, sind insgesamt 21 der von Esperanza gebauten Schulen leicht beschädigt. Das Ausmaß der einzelnen Schäden ist allerdings relativ gering, so dass wahrscheinlich kleinere Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung ausreichen werden.  
 
„Diese im Vergleich zu anderen Gebäuden (siehe Foto), in der Region geringen Schäden sind nicht zuletzt auf die solide Bauweise der von Esperanza e.V. gebauten Schulen zurückzuführen, die in der Vergangenheit immer wieder Umweltkatastrophen getrotzt haben“, so Andrea Kapusta, Geschäftsführerin des Vereins Esperanza e.V. „Trotz der relativ geringen Schäden ist Hilfe dringend notwendig, vor allem auch um die Wasserleitungen reparieren zu können“, so Kapusta weiter.  
 
Um die anfallenden Reparaturarbeiten schnell und unbürokratisch umsetzen zu können, hat der Vorstand von Esperanza e.V. kurzfristig entschieden, einen Notfonds einzurichten, auf den der Architekt Luis Palacios zurückgreifen kann, um dringende Reparaturen, die der Tropensturm Agatha verursacht hat, durchführen zu können.

Der Verein bittet um Spenden aus der Bevölkerung auf das Konto 3939, Sparkasse Hochsauerland (BLZ 416 517 70).

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.esperanza.de.  
 
 

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Bestwig / Hochsauerlandkreis. Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche brachte vor Kurzem Hurrikan Agatha und spielte Guatemala übel mit. Vorläufige Schadensmeldungen sprechen von 20.000 Obdachlosen und 150 Toten, mindestens 3.500 Häuser im Land wurden beschädigt.

Und auch den Schulbauten des Bestwiger Vereins Esperanza e.V. hat der Sturm zugesetzt. Wasserleitungen etwa sind durch Erdrutsche zerstört. Nach den bisherigen Einschätzungen des guatemaltekischen Architekten Luis Palacios, der für Esperanza die Projekte vor Ort abwickelt, sind insgesamt 21 der von Esperanza gebauten Schulen leicht beschädigt. Das Ausmaß der einzelnen Schäden ist allerdings relativ gering, so dass wahrscheinlich kleinere Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung ausreichen werden.  
 
„Diese im Vergleich zu anderen Gebäuden (siehe Foto), in der Region geringen Schäden sind nicht zuletzt auf die solide Bauweise der von Esperanza e.V. gebauten Schulen zurückzuführen, die in der Vergangenheit immer wieder Umweltkatastrophen getrotzt haben“, so Andrea Kapusta, Geschäftsführerin des Vereins Esperanza e.V. „Trotz der relativ geringen Schäden ist Hilfe dringend notwendig, vor allem auch um die Wasserleitungen reparieren zu können“, so Kapusta weiter.  
 
Um die anfallenden Reparaturarbeiten schnell und unbürokratisch umsetzen zu können, hat der Vorstand von Esperanza e.V. kurzfristig entschieden, einen Notfonds einzurichten, auf den der Architekt Luis Palacios zurückgreifen kann, um dringende Reparaturen, die der Tropensturm Agatha verursacht hat, durchführen zu können.

Der Verein bittet um Spenden aus der Bevölkerung auf das Konto 3939, Sparkasse Hochsauerland (BLZ 416 517 70).

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.esperanza.de.  
 
 

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Und auch den Schulbauten des Bestwiger Vereins Esperanza e.V. hat der Sturm zugesetzt. Wasserleitungen etwa sind durch Erdrutsche zerstört. Nach den bisherigen Einschätzungen des guatemaltekischen Architekten Luis Palacios, der für Esperanza die Projekte vor Ort abwickelt, sind insgesamt 21 der von Esperanza gebauten Schulen leicht beschädigt. Das Ausmaß der einzelnen Schäden ist allerdings relativ gering, so dass wahrscheinlich kleinere Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung ausreichen werden.  
 
„Diese im Vergleich zu anderen Gebäuden (siehe Foto), in der Region geringen Schäden sind nicht zuletzt auf die solide Bauweise der von Esperanza e.V. gebauten Schulen zurückzuführen, die in der Vergangenheit immer wieder Umweltkatastrophen getrotzt haben“, so Andrea Kapusta, Geschäftsführerin des Vereins Esperanza e.V. „Trotz der relativ geringen Schäden ist Hilfe dringend notwendig, vor allem auch um die Wasserleitungen reparieren zu können“, so Kapusta weiter.  
 
Um die anfallenden Reparaturarbeiten schnell und unbürokratisch umsetzen zu können, hat der Vorstand von Esperanza e.V. kurzfristig entschieden, einen Notfonds einzurichten, auf den der Architekt Luis Palacios zurückgreifen kann, um dringende Reparaturen, die der Tropensturm Agatha verursacht hat, durchführen zu können.

Der Verein bittet um Spenden aus der Bevölkerung auf das Konto 3939, Sparkasse Hochsauerland (BLZ 416 517 70).

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.esperanza.de.  
 
 

Bestwig / Hochsauerlandkreis. Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche brachte vor Kurzem Hurrikan Agatha und spielte Guatemala übel mit. Vorläufige Schadensmeldungen sprechen von 20.000 Obdachlosen und 150 Toten, mindestens 3.500 Häuser im Land wurden beschädigt.

Und auch den Schulbauten des Bestwiger Vereins Esperanza e.V. hat der Sturm zugesetzt. Wasserleitungen etwa sind durch Erdrutsche zerstört. Nach den bisherigen Einschätzungen des guatemaltekischen Architekten Luis Palacios, der für Esperanza die Projekte vor Ort abwickelt, sind insgesamt 21 der von Esperanza gebauten Schulen leicht beschädigt. Das Ausmaß der einzelnen Schäden ist allerdings relativ gering, so dass wahrscheinlich kleinere Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung ausreichen werden.  
 
„Diese im Vergleich zu anderen Gebäuden (siehe Foto), in der Region geringen Schäden sind nicht zuletzt auf die solide Bauweise der von Esperanza e.V. gebauten Schulen zurückzuführen, die in der Vergangenheit immer wieder Umweltkatastrophen getrotzt haben“, so Andrea Kapusta, Geschäftsführerin des Vereins Esperanza e.V. „Trotz der relativ geringen Schäden ist Hilfe dringend notwendig, vor allem auch um die Wasserleitungen reparieren zu können“, so Kapusta weiter.  
 
Um die anfallenden Reparaturarbeiten schnell und unbürokratisch umsetzen zu können, hat der Vorstand von Esperanza e.V. kurzfristig entschieden, einen Notfonds einzurichten, auf den der Architekt Luis Palacios zurückgreifen kann, um dringende Reparaturen, die der Tropensturm Agatha verursacht hat, durchführen zu können.

Der Verein bittet um Spenden aus der Bevölkerung auf das Konto 3939, Sparkasse Hochsauerland (BLZ 416 517 70).

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