Mai 2008 - „Für das Bauhauptgewerbe erwarten wir eine Stabilisierung des baugewerblichen Umsatzes bei rund 82 Mrd. Euro. Je nachdem, wie die Bestandsmaßnahmen zulegen, kann die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl gehalten werden. Vorerst gehen wir von 710.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt aus. Das wären nur geringfügig weniger als im vergangenen Jahr.“

Damit skizzierte Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes die Lage der Baubranche für das Jahr 2008 anlässlich der Sommer-Pressekonferenz seines Verbandes.

Besonders der Wohnungsbau bereitet dem Bau-Präsidenten Sorge:  „Die Entwicklung des Wohnungsbaus zur umsatzschwächsten Bausparte ist aufgrund des Einbruchs der Wohnungsbaugenehmigungen unausweichlich.“ so Loewenstein. Denn die Zahl genehmigter Wohnungen in neuen Wohngebäuden nahm gegenüber dem Vorjahr um 59.172 Wohneinheiten ab. Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser reduzierten sich um 51.151 Wohnungen bzw. um 35,1 %.
Mit nur noch 94.696 Wohneinheiten wurde ein historischer Tiefstand erreicht.

Auch bei den Mehrfamilienhäusern bedeuten 61.131 genehmigte Wohnungen einen Negativrekord. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die Genehmigungen für das Bauhauptgewerbe um 8.522 Wohnungen. „Daraus werden Umsatzeinbußen in Höhe von rund 2 Mrd. € (= - 7,8 %) resultieren, nachdem die Umsätze im vergangenen Jahr bereits um 5,8 % nachgegeben hatten. Das bekommen insbesondere die kleineren mittelständischen Bauunternehmen zu spüren.“ 

Der Start ins Baujahr 2008 stimmt zuversichtlich. Die ersten beiden Monate 2008 waren durch eine rege Baunachfrage und Umsatzsteigerungen in allen drei Bausparten gekennzeichnet.

Die rege Baunachfrage im gewerblichen bzw. öffentlichen Bau scheint mittelfristig eine aufwärts gerichtete Produktion zu ermöglichen. Im Wohnungsbau hält dagegen der negative Trend bei der Auftragsentwicklung an. Dieser wird trotz der momentan noch positiven Stunden- und Umsatzentwicklung das konjunkturelle Sorgenkind im Bauhauptgewerbe bleiben.

„Die Zahlen der ersten beiden Monate geben daher keinen Anlass euphorisch zu werden.“ Erläuterte Loewenstein die Erwartungen seines Verbandes an die Entwicklung der Baubranche. „Wir gehen von einem Umsatzplus von 5,1 % im Wirtschaftsbau und 4,9 % im öffentlichen Bau aus. Dadurch werden die Verluste im Wohnungsbau von 7,8 % ausgeglichen, so dass Ende 2008 unterm Strich wohl ein Umsatzwachstum von rund 1 % stehen dürfte.“

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Mai 2008 - „Für das Bauhauptgewerbe erwarten wir eine Stabilisierung des baugewerblichen Umsatzes bei rund 82 Mrd. Euro. Je nachdem, wie die Bestandsmaßnahmen zulegen, kann die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl gehalten werden. Vorerst gehen wir von 710.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt aus. Das wären nur geringfügig weniger als im vergangenen Jahr.“

Damit skizzierte Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes die Lage der Baubranche für das Jahr 2008 anlässlich der Sommer-Pressekonferenz seines Verbandes.

Besonders der Wohnungsbau bereitet dem Bau-Präsidenten Sorge:  „Die Entwicklung des Wohnungsbaus zur umsatzschwächsten Bausparte ist aufgrund des Einbruchs der Wohnungsbaugenehmigungen unausweichlich.“ so Loewenstein. Denn die Zahl genehmigter Wohnungen in neuen Wohngebäuden nahm gegenüber dem Vorjahr um 59.172 Wohneinheiten ab. Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser reduzierten sich um 51.151 Wohnungen bzw. um 35,1 %.
Mit nur noch 94.696 Wohneinheiten wurde ein historischer Tiefstand erreicht.

Auch bei den Mehrfamilienhäusern bedeuten 61.131 genehmigte Wohnungen einen Negativrekord. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die Genehmigungen für das Bauhauptgewerbe um 8.522 Wohnungen. „Daraus werden Umsatzeinbußen in Höhe von rund 2 Mrd. € (= - 7,8 %) resultieren, nachdem die Umsätze im vergangenen Jahr bereits um 5,8 % nachgegeben hatten. Das bekommen insbesondere die kleineren mittelständischen Bauunternehmen zu spüren.“ 

Der Start ins Baujahr 2008 stimmt zuversichtlich. Die ersten beiden Monate 2008 waren durch eine rege Baunachfrage und Umsatzsteigerungen in allen drei Bausparten gekennzeichnet.

Die rege Baunachfrage im gewerblichen bzw. öffentlichen Bau scheint mittelfristig eine aufwärts gerichtete Produktion zu ermöglichen. Im Wohnungsbau hält dagegen der negative Trend bei der Auftragsentwicklung an. Dieser wird trotz der momentan noch positiven Stunden- und Umsatzentwicklung das konjunkturelle Sorgenkind im Bauhauptgewerbe bleiben.

„Die Zahlen der ersten beiden Monate geben daher keinen Anlass euphorisch zu werden.“ Erläuterte Loewenstein die Erwartungen seines Verbandes an die Entwicklung der Baubranche. „Wir gehen von einem Umsatzplus von 5,1 % im Wirtschaftsbau und 4,9 % im öffentlichen Bau aus. Dadurch werden die Verluste im Wohnungsbau von 7,8 % ausgeglichen, so dass Ende 2008 unterm Strich wohl ein Umsatzwachstum von rund 1 % stehen dürfte.“

Mai 2008 - „Für das Bauhauptgewerbe erwarten wir eine Stabilisierung des baugewerblichen Umsatzes bei rund 82 Mrd. Euro. Je nachdem, wie die Bestandsmaßnahmen zulegen, kann die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl gehalten werden. Vorerst gehen wir von 710.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt aus. Das wären nur geringfügig weniger als im vergangenen Jahr.“

Damit skizzierte Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes die Lage der Baubranche für das Jahr 2008 anlässlich der Sommer-Pressekonferenz seines Verbandes.

Besonders der Wohnungsbau bereitet dem Bau-Präsidenten Sorge:  „Die Entwicklung des Wohnungsbaus zur umsatzschwächsten Bausparte ist aufgrund des Einbruchs der Wohnungsbaugenehmigungen unausweichlich.“ so Loewenstein. Denn die Zahl genehmigter Wohnungen in neuen Wohngebäuden nahm gegenüber dem Vorjahr um 59.172 Wohneinheiten ab. Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser reduzierten sich um 51.151 Wohnungen bzw. um 35,1 %.
Mit nur noch 94.696 Wohneinheiten wurde ein historischer Tiefstand erreicht.

Auch bei den Mehrfamilienhäusern bedeuten 61.131 genehmigte Wohnungen einen Negativrekord. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die Genehmigungen für das Bauhauptgewerbe um 8.522 Wohnungen. „Daraus werden Umsatzeinbußen in Höhe von rund 2 Mrd. € (= - 7,8 %) resultieren, nachdem die Umsätze im vergangenen Jahr bereits um 5,8 % nachgegeben hatten. Das bekommen insbesondere die kleineren mittelständischen Bauunternehmen zu spüren.“ 

Der Start ins Baujahr 2008 stimmt zuversichtlich. Die ersten beiden Monate 2008 waren durch eine rege Baunachfrage und Umsatzsteigerungen in allen drei Bausparten gekennzeichnet.

Die rege Baunachfrage im gewerblichen bzw. öffentlichen Bau scheint mittelfristig eine aufwärts gerichtete Produktion zu ermöglichen. Im Wohnungsbau hält dagegen der negative Trend bei der Auftragsentwicklung an. Dieser wird trotz der momentan noch positiven Stunden- und Umsatzentwicklung das konjunkturelle Sorgenkind im Bauhauptgewerbe bleiben.

„Die Zahlen der ersten beiden Monate geben daher keinen Anlass euphorisch zu werden.“ Erläuterte Loewenstein die Erwartungen seines Verbandes an die Entwicklung der Baubranche. „Wir gehen von einem Umsatzplus von 5,1 % im Wirtschaftsbau und 4,9 % im öffentlichen Bau aus. Dadurch werden die Verluste im Wohnungsbau von 7,8 % ausgeglichen, so dass Ende 2008 unterm Strich wohl ein Umsatzwachstum von rund 1 % stehen dürfte.“

Mai 2008 - „Für das Bauhauptgewerbe erwarten wir eine Stabilisierung des baugewerblichen Umsatzes bei rund 82 Mrd. Euro. Je nachdem, wie die Bestandsmaßnahmen zulegen, kann die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl gehalten werden. Vorerst gehen wir von 710.000 Beschäftigten im Jahresdurchschnitt aus. Das wären nur geringfügig weniger als im vergangenen Jahr.“

Damit skizzierte Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes die Lage der Baubranche für das Jahr 2008 anlässlich der Sommer-Pressekonferenz seines Verbandes.

Besonders der Wohnungsbau bereitet dem Bau-Präsidenten Sorge:  „Die Entwicklung des Wohnungsbaus zur umsatzschwächsten Bausparte ist aufgrund des Einbruchs der Wohnungsbaugenehmigungen unausweichlich.“ so Loewenstein. Denn die Zahl genehmigter Wohnungen in neuen Wohngebäuden nahm gegenüber dem Vorjahr um 59.172 Wohneinheiten ab. Die Genehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser reduzierten sich um 51.151 Wohnungen bzw. um 35,1 %.
Mit nur noch 94.696 Wohneinheiten wurde ein historischer Tiefstand erreicht.

Auch bei den Mehrfamilienhäusern bedeuten 61.131 genehmigte Wohnungen einen Negativrekord. Gegenüber dem Vorjahr verringerten sich die Genehmigungen für das Bauhauptgewerbe um 8.522 Wohnungen. „Daraus werden Umsatzeinbußen in Höhe von rund 2 Mrd. € (= - 7,8 %) resultieren, nachdem die Umsätze im vergangenen Jahr bereits um 5,8 % nachgegeben hatten. Das bekommen insbesondere die kleineren mittelständischen Bauunternehmen zu spüren.“ 

Der Start ins Baujahr 2008 stimmt zuversichtlich. Die ersten beiden Monate 2008 waren durch eine rege Baunachfrage und Umsatzsteigerungen in allen drei Bausparten gekennzeichnet.

Die rege Baunachfrage im gewerblichen bzw. öffentlichen Bau scheint mittelfristig eine aufwärts gerichtete Produktion zu ermöglichen. Im Wohnungsbau hält dagegen der negative Trend bei der Auftragsentwicklung an. Dieser wird trotz der momentan noch positiven Stunden- und Umsatzentwicklung das konjunkturelle Sorgenkind im Bauhauptgewerbe bleiben.

„Die Zahlen der ersten beiden Monate geben daher keinen Anlass euphorisch zu werden.“ Erläuterte Loewenstein die Erwartungen seines Verbandes an die Entwicklung der Baubranche. „Wir gehen von einem Umsatzplus von 5,1 % im Wirtschaftsbau und 4,9 % im öffentlichen Bau aus. Dadurch werden die Verluste im Wohnungsbau von 7,8 % ausgeglichen, so dass Ende 2008 unterm Strich wohl ein Umsatzwachstum von rund 1 % stehen dürfte.“

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