Holz ist ein nachwachsendes Naturprodukt und zugleich der älteste Baustoff der Menschheit. Dank seines besonderen Zellaufbaus und seiner immer einmaligen Struktur, die von der Natur geprägt ist, fasziniert es uns immer aufs Neue. „Beim Holz ist jeder Stamm und jedes Brett in seiner Zeichnung und Farbnuance ein Original“, weiß Rudolf Luers, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes Holzhandel.  

Die Vielfalt des Holzes ist praktisch unendlich. Weltweit sind rund 30.000 Holzarten bekannt, doch werden nur wenig mehr als 100 Arten industriell verarbeitet. Die verschiedenen Hölzer haben unterschiedliche Eigenschaften, Festigkeiten und Widerstandsfähigkeiten und natürlich auch ein unterschiedliches Gewicht. Nicht jedes Holz eignet sich daher für den Außenbereich.  

„Holz holt als Material bei der Balkon-, Terrasse- und Gartengestaltung auf. Allein bei Möbeln liegt sein Anteil schon bei über 30 Prozent“, erläutert Luers, und führt diesen hohen Anteil neben den technischen Eigenschaften auch auf die positive Emotionalität zurück, die Menschen mit Holz verbinden. „Holz ist ein Stück Natur, welches sich sehr gut in den natürlichen Außenbereich einpasst“. Insgesamt steigt das Marktvolumen an Holz deutlich, denn Balkon, Terrasse und Garten werden bei den Deutschen immer beliebter. „Die Kunden legen neben einer harmonischen Bepflanzung immer mehr Wert auf schöne Gestaltungen mit Holz. Sei es als Aufbauten von wetterfestem Holzboden, als Sonnenschirmständer, Pflanzenkübel oder als Gartenmöbel: Holz hat Charakter, ist warm, harmonisch und beständig“, so Luers.  

Von den heimischen Hölzern bewähren sich für den Außenbereich besonders gut die druckimprägnierte Kiefer, die Douglasie, die Rotbuche, Lärche und Kastanie. Bei den importierten Holzarten besticht das Teakholz durch seine sehr robusten und witterungsbeständigen Eigenschaften. Die goldbraune Farbe wird am Licht mit der Zeit dunkelbraun mit kräftiger Zeichnung. Auch das schnell wachsende Bambusholz und das indonesische Bangkirai eignen sich hervorragend für den Außenbereich zum Beispiel für Fußböden oder Möbel. In der Regel werden alle Holzaufbauten für den Außenbereich aus massivem Holz hergestellt. Ein wesentlicher Vorteil von massivem Holz besteht darin, dass Kratzer oder andere Beschädigungen durch Abschleifen oder regelmäßige Öl-Wachs-Behandlungen der Oberfläche sehr einfach beseitigt werden können. Ein massiver Holzboden oder eine Tischplatte sind daher praktisch unverwüstlich. Rudolf Luers rät für den Kauf zur anstehenden Außensaison: „Gartenholz sollte man im Holzfachhandel kaufen. Hier hat man neben einer guten Beratung auch die Garantie einer guten Qualität. Hier wird man über Siegel aufgeklärt und über die verschiedenen Einsatzgebiete informiert“. An schlechten Qualitäten wird man nicht lange Freude haben, da werden Holzbohlen rutschig und morsch und Holzmöbel rasch wackelig. Gerade vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Akzeptanz des Gartens als zusätzlicher Lebensraum, wäre die Freude dann nur von kurzer Dauer. Das Erlebnis, der Natur unter freiem Himmel etwas näher zu sein, ist für die meisten Menschen beruhigend und angenehm. 

Quelle: Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V.

 

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Holz ist ein nachwachsendes Naturprodukt und zugleich der älteste Baustoff der Menschheit. Dank seines besonderen Zellaufbaus und seiner immer einmaligen Struktur, die von der Natur geprägt ist, fasziniert es uns immer aufs Neue. „Beim Holz ist jeder Stamm und jedes Brett in seiner Zeichnung und Farbnuance ein Original“, weiß Rudolf Luers, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes Holzhandel.  

Die Vielfalt des Holzes ist praktisch unendlich. Weltweit sind rund 30.000 Holzarten bekannt, doch werden nur wenig mehr als 100 Arten industriell verarbeitet. Die verschiedenen Hölzer haben unterschiedliche Eigenschaften, Festigkeiten und Widerstandsfähigkeiten und natürlich auch ein unterschiedliches Gewicht. Nicht jedes Holz eignet sich daher für den Außenbereich.  

„Holz holt als Material bei der Balkon-, Terrasse- und Gartengestaltung auf. Allein bei Möbeln liegt sein Anteil schon bei über 30 Prozent“, erläutert Luers, und führt diesen hohen Anteil neben den technischen Eigenschaften auch auf die positive Emotionalität zurück, die Menschen mit Holz verbinden. „Holz ist ein Stück Natur, welches sich sehr gut in den natürlichen Außenbereich einpasst“. Insgesamt steigt das Marktvolumen an Holz deutlich, denn Balkon, Terrasse und Garten werden bei den Deutschen immer beliebter. „Die Kunden legen neben einer harmonischen Bepflanzung immer mehr Wert auf schöne Gestaltungen mit Holz. Sei es als Aufbauten von wetterfestem Holzboden, als Sonnenschirmständer, Pflanzenkübel oder als Gartenmöbel: Holz hat Charakter, ist warm, harmonisch und beständig“, so Luers.  

Von den heimischen Hölzern bewähren sich für den Außenbereich besonders gut die druckimprägnierte Kiefer, die Douglasie, die Rotbuche, Lärche und Kastanie. Bei den importierten Holzarten besticht das Teakholz durch seine sehr robusten und witterungsbeständigen Eigenschaften. Die goldbraune Farbe wird am Licht mit der Zeit dunkelbraun mit kräftiger Zeichnung. Auch das schnell wachsende Bambusholz und das indonesische Bangkirai eignen sich hervorragend für den Außenbereich zum Beispiel für Fußböden oder Möbel. In der Regel werden alle Holzaufbauten für den Außenbereich aus massivem Holz hergestellt. Ein wesentlicher Vorteil von massivem Holz besteht darin, dass Kratzer oder andere Beschädigungen durch Abschleifen oder regelmäßige Öl-Wachs-Behandlungen der Oberfläche sehr einfach beseitigt werden können. Ein massiver Holzboden oder eine Tischplatte sind daher praktisch unverwüstlich. Rudolf Luers rät für den Kauf zur anstehenden Außensaison: „Gartenholz sollte man im Holzfachhandel kaufen. Hier hat man neben einer guten Beratung auch die Garantie einer guten Qualität. Hier wird man über Siegel aufgeklärt und über die verschiedenen Einsatzgebiete informiert“. An schlechten Qualitäten wird man nicht lange Freude haben, da werden Holzbohlen rutschig und morsch und Holzmöbel rasch wackelig. Gerade vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Akzeptanz des Gartens als zusätzlicher Lebensraum, wäre die Freude dann nur von kurzer Dauer. Das Erlebnis, der Natur unter freiem Himmel etwas näher zu sein, ist für die meisten Menschen beruhigend und angenehm. 

Quelle: Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V.

 

Holz ist ein nachwachsendes Naturprodukt und zugleich der älteste Baustoff der Menschheit. Dank seines besonderen Zellaufbaus und seiner immer einmaligen Struktur, die von der Natur geprägt ist, fasziniert es uns immer aufs Neue. „Beim Holz ist jeder Stamm und jedes Brett in seiner Zeichnung und Farbnuance ein Original“, weiß Rudolf Luers, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes Holzhandel.  

Die Vielfalt des Holzes ist praktisch unendlich. Weltweit sind rund 30.000 Holzarten bekannt, doch werden nur wenig mehr als 100 Arten industriell verarbeitet. Die verschiedenen Hölzer haben unterschiedliche Eigenschaften, Festigkeiten und Widerstandsfähigkeiten und natürlich auch ein unterschiedliches Gewicht. Nicht jedes Holz eignet sich daher für den Außenbereich.  

„Holz holt als Material bei der Balkon-, Terrasse- und Gartengestaltung auf. Allein bei Möbeln liegt sein Anteil schon bei über 30 Prozent“, erläutert Luers, und führt diesen hohen Anteil neben den technischen Eigenschaften auch auf die positive Emotionalität zurück, die Menschen mit Holz verbinden. „Holz ist ein Stück Natur, welches sich sehr gut in den natürlichen Außenbereich einpasst“. Insgesamt steigt das Marktvolumen an Holz deutlich, denn Balkon, Terrasse und Garten werden bei den Deutschen immer beliebter. „Die Kunden legen neben einer harmonischen Bepflanzung immer mehr Wert auf schöne Gestaltungen mit Holz. Sei es als Aufbauten von wetterfestem Holzboden, als Sonnenschirmständer, Pflanzenkübel oder als Gartenmöbel: Holz hat Charakter, ist warm, harmonisch und beständig“, so Luers.  

Von den heimischen Hölzern bewähren sich für den Außenbereich besonders gut die druckimprägnierte Kiefer, die Douglasie, die Rotbuche, Lärche und Kastanie. Bei den importierten Holzarten besticht das Teakholz durch seine sehr robusten und witterungsbeständigen Eigenschaften. Die goldbraune Farbe wird am Licht mit der Zeit dunkelbraun mit kräftiger Zeichnung. Auch das schnell wachsende Bambusholz und das indonesische Bangkirai eignen sich hervorragend für den Außenbereich zum Beispiel für Fußböden oder Möbel. In der Regel werden alle Holzaufbauten für den Außenbereich aus massivem Holz hergestellt. Ein wesentlicher Vorteil von massivem Holz besteht darin, dass Kratzer oder andere Beschädigungen durch Abschleifen oder regelmäßige Öl-Wachs-Behandlungen der Oberfläche sehr einfach beseitigt werden können. Ein massiver Holzboden oder eine Tischplatte sind daher praktisch unverwüstlich. Rudolf Luers rät für den Kauf zur anstehenden Außensaison: „Gartenholz sollte man im Holzfachhandel kaufen. Hier hat man neben einer guten Beratung auch die Garantie einer guten Qualität. Hier wird man über Siegel aufgeklärt und über die verschiedenen Einsatzgebiete informiert“. An schlechten Qualitäten wird man nicht lange Freude haben, da werden Holzbohlen rutschig und morsch und Holzmöbel rasch wackelig. Gerade vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Akzeptanz des Gartens als zusätzlicher Lebensraum, wäre die Freude dann nur von kurzer Dauer. Das Erlebnis, der Natur unter freiem Himmel etwas näher zu sein, ist für die meisten Menschen beruhigend und angenehm. 

Quelle: Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V.

 

Holz ist ein nachwachsendes Naturprodukt und zugleich der älteste Baustoff der Menschheit. Dank seines besonderen Zellaufbaus und seiner immer einmaligen Struktur, die von der Natur geprägt ist, fasziniert es uns immer aufs Neue. „Beim Holz ist jeder Stamm und jedes Brett in seiner Zeichnung und Farbnuance ein Original“, weiß Rudolf Luers, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes Holzhandel.  

Die Vielfalt des Holzes ist praktisch unendlich. Weltweit sind rund 30.000 Holzarten bekannt, doch werden nur wenig mehr als 100 Arten industriell verarbeitet. Die verschiedenen Hölzer haben unterschiedliche Eigenschaften, Festigkeiten und Widerstandsfähigkeiten und natürlich auch ein unterschiedliches Gewicht. Nicht jedes Holz eignet sich daher für den Außenbereich.  

„Holz holt als Material bei der Balkon-, Terrasse- und Gartengestaltung auf. Allein bei Möbeln liegt sein Anteil schon bei über 30 Prozent“, erläutert Luers, und führt diesen hohen Anteil neben den technischen Eigenschaften auch auf die positive Emotionalität zurück, die Menschen mit Holz verbinden. „Holz ist ein Stück Natur, welches sich sehr gut in den natürlichen Außenbereich einpasst“. Insgesamt steigt das Marktvolumen an Holz deutlich, denn Balkon, Terrasse und Garten werden bei den Deutschen immer beliebter. „Die Kunden legen neben einer harmonischen Bepflanzung immer mehr Wert auf schöne Gestaltungen mit Holz. Sei es als Aufbauten von wetterfestem Holzboden, als Sonnenschirmständer, Pflanzenkübel oder als Gartenmöbel: Holz hat Charakter, ist warm, harmonisch und beständig“, so Luers.  

Von den heimischen Hölzern bewähren sich für den Außenbereich besonders gut die druckimprägnierte Kiefer, die Douglasie, die Rotbuche, Lärche und Kastanie. Bei den importierten Holzarten besticht das Teakholz durch seine sehr robusten und witterungsbeständigen Eigenschaften. Die goldbraune Farbe wird am Licht mit der Zeit dunkelbraun mit kräftiger Zeichnung. Auch das schnell wachsende Bambusholz und das indonesische Bangkirai eignen sich hervorragend für den Außenbereich zum Beispiel für Fußböden oder Möbel. In der Regel werden alle Holzaufbauten für den Außenbereich aus massivem Holz hergestellt. Ein wesentlicher Vorteil von massivem Holz besteht darin, dass Kratzer oder andere Beschädigungen durch Abschleifen oder regelmäßige Öl-Wachs-Behandlungen der Oberfläche sehr einfach beseitigt werden können. Ein massiver Holzboden oder eine Tischplatte sind daher praktisch unverwüstlich. Rudolf Luers rät für den Kauf zur anstehenden Außensaison: „Gartenholz sollte man im Holzfachhandel kaufen. Hier hat man neben einer guten Beratung auch die Garantie einer guten Qualität. Hier wird man über Siegel aufgeklärt und über die verschiedenen Einsatzgebiete informiert“. An schlechten Qualitäten wird man nicht lange Freude haben, da werden Holzbohlen rutschig und morsch und Holzmöbel rasch wackelig. Gerade vor dem Hintergrund einer immer weiter wachsenden Akzeptanz des Gartens als zusätzlicher Lebensraum, wäre die Freude dann nur von kurzer Dauer. Das Erlebnis, der Natur unter freiem Himmel etwas näher zu sein, ist für die meisten Menschen beruhigend und angenehm. 

Quelle: Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V.

 

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