Wenn der Winter vorbei ist, der Frühling erwacht und die Temperaturen steigen, fängt in unseren Häusern und Wohnungen die Frischluftsaison an. Es wird wieder länger gelüftet und Balkon und Terrasse werden von uns wieder belebt.

Schade nur, dass bei geöffnetem Fenster oder Terrassentür auch wieder Fliegen, Mücken und Wespen in unsere Häuser gelangen. Um sich gegen die lästigen Insekten im Haus zu schützen, haben sich Fliegengitter mittlerweile bestens bewährt.

Fliegengitter: der nahezu transparente Insektenschutz

Durch frische Luft und Tageslicht gewinnen wir genau die Energie, die unseren Körper in Gang hält. Daher sollte man besonders beim Fliegengitter auf Qualität und hohe Transparenz achten. Manche Gewebe zeichnen sich durch eine besonders klare Durchsicht aus. Fragen Sie hier Ihren Qualitätshersteller! Von Innen sowie von Außen ist das Gitter kaum wahrnehmbar. Das hilft natürlich der Optik der Fenster und Türen und somit des ganzen Hauses. Eine fast vollständige Transparenz verspricht zusätzlich eine stark verbesserte Luftdurchlässigkeit. 

Das Optimum für die Terrassentür: Der Pendeltürrahmen

Eine leichte und unkomplizierte Bedienung ist die Zielsetzung für einen Pendeltürrahmen als Insektenschutz. Eingearbeiteten Magnete im Profil stellen ein selbstständiges, schnelles und geräuscharmes Schließen des Fliegengitters sicher. Richtig eingebaut, entfällt das Schließen der Tür von Hand durch das selbstständige Zurückpendeln. Qualitätshersteller gewährleisten dabei durch umlaufende Bürstendichtung den vollkommenen Schutz gegen das Eindringen von Ungeziefer. Mit Einbautiefen von teilweise nur 13 mm sind diese Pendelrahmen auf alle gängigen, bestehenden Türvarianten montierbar.

Insektenschutzsysteme: Drehrahmen und Schieberahmen

Es gibt verschiedene Rahmenarten, je nachdem, welche bauliche Voraussetzung gegeben ist und wie hoch das Budget ausfällt.

Für Terrassentüren wird meist ein klassischer Drehrahmen als Fliegengitter eingesetzt. Dieser Rahmen funktioniert wie eine normale Tür und kann sowohl nach Außen als auch nach Innen geöffnet werden. Mit einem Drehrahmen können nicht nur Türen, sondern auch Fenster ausgestattet werden. Ein schnelles Öffnen ohne Montage, z.B. zum Betten lüften oder Blumen gießen, ist damit gewährleistet.

Für große Öffnungen wie Terrassen- oder Wintergartentüren sind Schieberahmen mit Fliegengitter eine komfortable Lösung. Ohne auf Qualität oder Stabilität verzichten zu müssen, können Schiebeelemente, je nach Hersteller, ohne Quersprossen hergestellt werden. Werden dann noch verschleißfreie Laufrollen eingesetzt, sind die Schieberahmen uneingeschränkt wartungsfrei und man hat am Insektenschutz lange Zeit Freude. Beim Kauf eines Fliegengitters als Schiebeelement sollte man auch darauf achten, dass diese leicht auszuhängen sind. Dieses ist dann wichtig, wenn z.B. ein größeres Möbel (z.B. ein Tisch) durch die Tür transportiert werden soll.

Die günstige Fliegengitter-Variante: Spannrahmen

Werden Fenster oder Türen nur zum Lüften geöffnet oder gekippt, kann man diese auch mit einem Spannrahmen bestücken. Diese halten Insekten genauso zuverlässig draußen wie andere Elemente, sind jedoch in der Fensteröffnung fest eingehangen. Spannrahmen können jedoch mit ihren entprechenden Einhängevorrichtungen jederzeit entfernt werden.

Fliegengitter für Dachfenster & Co: Das Insektenschutzrollo

Insektenschutzrollos können in der Laibung eines Fensters montiert werden. Eine Führung am Rahmen lässt das Rollo später sicher und stabil nach oben und unten laufen. In geschlossenem Zustand wird das Rollo arretiert, bei Nichtgebrauch wird das Gewebe einfach in die Kassette nach oben eingeschoben. Eine einfache und praktische Lösung.

Lässt Schmutz und Insekten draußen: die Lichtschachtabdeckung

Lichtschachtabdeckungen lassen Schmutz, Laub und Ungeziefer draußen. Foto: MultiLinea

Lichtschachtabdeckungen werden in der Regel einfach auf den vorhandenen Gitterrosten montiert. Manche Hersteller bieten abgerundete und äußerst flache Rahmenprofile mit zum Teil nur 6mm, sodass keine riskanten Stolperkanten auf den Lichtschächten entstehen. Das Gewebe sollte lichtdurchlässig und witterungsbeständig sein, z.B. aus Edelstahl. Diese sind dann auch ohne Probleme begehbar. Ein lästiges Eindringen von Schmutz, Laub, Ungeziefer und anderem Kleingetier in den Lichtschacht wird somit wirkungsvoll verhindert.

Lichtschachtabdeckung im Detail: Das nur 6mm hohe Profil lässt keinerlei Stolperkanten entstehen. Foto: MultiLinea

Fotos: MultiLinea

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Wenn der Winter vorbei ist, der Frühling erwacht und die Temperaturen steigen, fängt in unseren Häusern und Wohnungen die Frischluftsaison an. Es wird wieder länger gelüftet und Balkon und Terrasse werden von uns wieder belebt.

Schade nur, dass bei geöffnetem Fenster oder Terrassentür auch wieder Fliegen, Mücken und Wespen in unsere Häuser gelangen. Um sich gegen die lästigen Insekten im Haus zu schützen, haben sich Fliegengitter mittlerweile bestens bewährt.

Fliegengitter: der nahezu transparente Insektenschutz

Durch frische Luft und Tageslicht gewinnen wir genau die Energie, die unseren Körper in Gang hält. Daher sollte man besonders beim Fliegengitter auf Qualität und hohe Transparenz achten. Manche Gewebe zeichnen sich durch eine besonders klare Durchsicht aus. Fragen Sie hier Ihren Qualitätshersteller! Von Innen sowie von Außen ist das Gitter kaum wahrnehmbar. Das hilft natürlich der Optik der Fenster und Türen und somit des ganzen Hauses. Eine fast vollständige Transparenz verspricht zusätzlich eine stark verbesserte Luftdurchlässigkeit. 

Das Optimum für die Terrassentür: Der Pendeltürrahmen

Eine leichte und unkomplizierte Bedienung ist die Zielsetzung für einen Pendeltürrahmen als Insektenschutz. Eingearbeiteten Magnete im Profil stellen ein selbstständiges, schnelles und geräuscharmes Schließen des Fliegengitters sicher. Richtig eingebaut, entfällt das Schließen der Tür von Hand durch das selbstständige Zurückpendeln. Qualitätshersteller gewährleisten dabei durch umlaufende Bürstendichtung den vollkommenen Schutz gegen das Eindringen von Ungeziefer. Mit Einbautiefen von teilweise nur 13 mm sind diese Pendelrahmen auf alle gängigen, bestehenden Türvarianten montierbar.

Insektenschutzsysteme: Drehrahmen und Schieberahmen

Es gibt verschiedene Rahmenarten, je nachdem, welche bauliche Voraussetzung gegeben ist und wie hoch das Budget ausfällt.

Für Terrassentüren wird meist ein klassischer Drehrahmen als Fliegengitter eingesetzt. Dieser Rahmen funktioniert wie eine normale Tür und kann sowohl nach Außen als auch nach Innen geöffnet werden. Mit einem Drehrahmen können nicht nur Türen, sondern auch Fenster ausgestattet werden. Ein schnelles Öffnen ohne Montage, z.B. zum Betten lüften oder Blumen gießen, ist damit gewährleistet.

Für große Öffnungen wie Terrassen- oder Wintergartentüren sind Schieberahmen mit Fliegengitter eine komfortable Lösung. Ohne auf Qualität oder Stabilität verzichten zu müssen, können Schiebeelemente, je nach Hersteller, ohne Quersprossen hergestellt werden. Werden dann noch verschleißfreie Laufrollen eingesetzt, sind die Schieberahmen uneingeschränkt wartungsfrei und man hat am Insektenschutz lange Zeit Freude. Beim Kauf eines Fliegengitters als Schiebeelement sollte man auch darauf achten, dass diese leicht auszuhängen sind. Dieses ist dann wichtig, wenn z.B. ein größeres Möbel (z.B. ein Tisch) durch die Tür transportiert werden soll.

Die günstige Fliegengitter-Variante: Spannrahmen

Werden Fenster oder Türen nur zum Lüften geöffnet oder gekippt, kann man diese auch mit einem Spannrahmen bestücken. Diese halten Insekten genauso zuverlässig draußen wie andere Elemente, sind jedoch in der Fensteröffnung fest eingehangen. Spannrahmen können jedoch mit ihren entprechenden Einhängevorrichtungen jederzeit entfernt werden.

Fliegengitter für Dachfenster & Co: Das Insektenschutzrollo

Insektenschutzrollos können in der Laibung eines Fensters montiert werden. Eine Führung am Rahmen lässt das Rollo später sicher und stabil nach oben und unten laufen. In geschlossenem Zustand wird das Rollo arretiert, bei Nichtgebrauch wird das Gewebe einfach in die Kassette nach oben eingeschoben. Eine einfache und praktische Lösung.

Lässt Schmutz und Insekten draußen: die Lichtschachtabdeckung

Lichtschachtabdeckungen lassen Schmutz, Laub und Ungeziefer draußen. Foto: MultiLinea

Lichtschachtabdeckungen werden in der Regel einfach auf den vorhandenen Gitterrosten montiert. Manche Hersteller bieten abgerundete und äußerst flache Rahmenprofile mit zum Teil nur 6mm, sodass keine riskanten Stolperkanten auf den Lichtschächten entstehen. Das Gewebe sollte lichtdurchlässig und witterungsbeständig sein, z.B. aus Edelstahl. Diese sind dann auch ohne Probleme begehbar. Ein lästiges Eindringen von Schmutz, Laub, Ungeziefer und anderem Kleingetier in den Lichtschacht wird somit wirkungsvoll verhindert.

Lichtschachtabdeckung im Detail: Das nur 6mm hohe Profil lässt keinerlei Stolperkanten entstehen. Foto: MultiLinea

Fotos: MultiLinea

Wenn der Winter vorbei ist, der Frühling erwacht und die Temperaturen steigen, fängt in unseren Häusern und Wohnungen die Frischluftsaison an. Es wird wieder länger gelüftet und Balkon und Terrasse werden von uns wieder belebt.

Schade nur, dass bei geöffnetem Fenster oder Terrassentür auch wieder Fliegen, Mücken und Wespen in unsere Häuser gelangen. Um sich gegen die lästigen Insekten im Haus zu schützen, haben sich Fliegengitter mittlerweile bestens bewährt.

Fliegengitter: der nahezu transparente Insektenschutz

Durch frische Luft und Tageslicht gewinnen wir genau die Energie, die unseren Körper in Gang hält. Daher sollte man besonders beim Fliegengitter auf Qualität und hohe Transparenz achten. Manche Gewebe zeichnen sich durch eine besonders klare Durchsicht aus. Fragen Sie hier Ihren Qualitätshersteller! Von Innen sowie von Außen ist das Gitter kaum wahrnehmbar. Das hilft natürlich der Optik der Fenster und Türen und somit des ganzen Hauses. Eine fast vollständige Transparenz verspricht zusätzlich eine stark verbesserte Luftdurchlässigkeit. 

Das Optimum für die Terrassentür: Der Pendeltürrahmen

Eine leichte und unkomplizierte Bedienung ist die Zielsetzung für einen Pendeltürrahmen als Insektenschutz. Eingearbeiteten Magnete im Profil stellen ein selbstständiges, schnelles und geräuscharmes Schließen des Fliegengitters sicher. Richtig eingebaut, entfällt das Schließen der Tür von Hand durch das selbstständige Zurückpendeln. Qualitätshersteller gewährleisten dabei durch umlaufende Bürstendichtung den vollkommenen Schutz gegen das Eindringen von Ungeziefer. Mit Einbautiefen von teilweise nur 13 mm sind diese Pendelrahmen auf alle gängigen, bestehenden Türvarianten montierbar.

Insektenschutzsysteme: Drehrahmen und Schieberahmen

Es gibt verschiedene Rahmenarten, je nachdem, welche bauliche Voraussetzung gegeben ist und wie hoch das Budget ausfällt.

Für Terrassentüren wird meist ein klassischer Drehrahmen als Fliegengitter eingesetzt. Dieser Rahmen funktioniert wie eine normale Tür und kann sowohl nach Außen als auch nach Innen geöffnet werden. Mit einem Drehrahmen können nicht nur Türen, sondern auch Fenster ausgestattet werden. Ein schnelles Öffnen ohne Montage, z.B. zum Betten lüften oder Blumen gießen, ist damit gewährleistet.

Für große Öffnungen wie Terrassen- oder Wintergartentüren sind Schieberahmen mit Fliegengitter eine komfortable Lösung. Ohne auf Qualität oder Stabilität verzichten zu müssen, können Schiebeelemente, je nach Hersteller, ohne Quersprossen hergestellt werden. Werden dann noch verschleißfreie Laufrollen eingesetzt, sind die Schieberahmen uneingeschränkt wartungsfrei und man hat am Insektenschutz lange Zeit Freude. Beim Kauf eines Fliegengitters als Schiebeelement sollte man auch darauf achten, dass diese leicht auszuhängen sind. Dieses ist dann wichtig, wenn z.B. ein größeres Möbel (z.B. ein Tisch) durch die Tür transportiert werden soll.

Die günstige Fliegengitter-Variante: Spannrahmen

Werden Fenster oder Türen nur zum Lüften geöffnet oder gekippt, kann man diese auch mit einem Spannrahmen bestücken. Diese halten Insekten genauso zuverlässig draußen wie andere Elemente, sind jedoch in der Fensteröffnung fest eingehangen. Spannrahmen können jedoch mit ihren entprechenden Einhängevorrichtungen jederzeit entfernt werden.

Fliegengitter für Dachfenster & Co: Das Insektenschutzrollo

Insektenschutzrollos können in der Laibung eines Fensters montiert werden. Eine Führung am Rahmen lässt das Rollo später sicher und stabil nach oben und unten laufen. In geschlossenem Zustand wird das Rollo arretiert, bei Nichtgebrauch wird das Gewebe einfach in die Kassette nach oben eingeschoben. Eine einfache und praktische Lösung.

Lässt Schmutz und Insekten draußen: die Lichtschachtabdeckung

Lichtschachtabdeckungen lassen Schmutz, Laub und Ungeziefer draußen. Foto: MultiLinea

Lichtschachtabdeckungen werden in der Regel einfach auf den vorhandenen Gitterrosten montiert. Manche Hersteller bieten abgerundete und äußerst flache Rahmenprofile mit zum Teil nur 6mm, sodass keine riskanten Stolperkanten auf den Lichtschächten entstehen. Das Gewebe sollte lichtdurchlässig und witterungsbeständig sein, z.B. aus Edelstahl. Diese sind dann auch ohne Probleme begehbar. Ein lästiges Eindringen von Schmutz, Laub, Ungeziefer und anderem Kleingetier in den Lichtschacht wird somit wirkungsvoll verhindert.

Lichtschachtabdeckung im Detail: Das nur 6mm hohe Profil lässt keinerlei Stolperkanten entstehen. Foto: MultiLinea

Fotos: MultiLinea

Wenn der Winter vorbei ist, der Frühling erwacht und die Temperaturen steigen, fängt in unseren Häusern und Wohnungen die Frischluftsaison an. Es wird wieder länger gelüftet und Balkon und Terrasse werden von uns wieder belebt.

Schade nur, dass bei geöffnetem Fenster oder Terrassentür auch wieder Fliegen, Mücken und Wespen in unsere Häuser gelangen. Um sich gegen die lästigen Insekten im Haus zu schützen, haben sich Fliegengitter mittlerweile bestens bewährt.

Fliegengitter: der nahezu transparente Insektenschutz

Durch frische Luft und Tageslicht gewinnen wir genau die Energie, die unseren Körper in Gang hält. Daher sollte man besonders beim Fliegengitter auf Qualität und hohe Transparenz achten. Manche Gewebe zeichnen sich durch eine besonders klare Durchsicht aus. Fragen Sie hier Ihren Qualitätshersteller! Von Innen sowie von Außen ist das Gitter kaum wahrnehmbar. Das hilft natürlich der Optik der Fenster und Türen und somit des ganzen Hauses. Eine fast vollständige Transparenz verspricht zusätzlich eine stark verbesserte Luftdurchlässigkeit. 

Das Optimum für die Terrassentür: Der Pendeltürrahmen

Eine leichte und unkomplizierte Bedienung ist die Zielsetzung für einen Pendeltürrahmen als Insektenschutz. Eingearbeiteten Magnete im Profil stellen ein selbstständiges, schnelles und geräuscharmes Schließen des Fliegengitters sicher. Richtig eingebaut, entfällt das Schließen der Tür von Hand durch das selbstständige Zurückpendeln. Qualitätshersteller gewährleisten dabei durch umlaufende Bürstendichtung den vollkommenen Schutz gegen das Eindringen von Ungeziefer. Mit Einbautiefen von teilweise nur 13 mm sind diese Pendelrahmen auf alle gängigen, bestehenden Türvarianten montierbar.

Insektenschutzsysteme: Drehrahmen und Schieberahmen

Es gibt verschiedene Rahmenarten, je nachdem, welche bauliche Voraussetzung gegeben ist und wie hoch das Budget ausfällt.

Für Terrassentüren wird meist ein klassischer Drehrahmen als Fliegengitter eingesetzt. Dieser Rahmen funktioniert wie eine normale Tür und kann sowohl nach Außen als auch nach Innen geöffnet werden. Mit einem Drehrahmen können nicht nur Türen, sondern auch Fenster ausgestattet werden. Ein schnelles Öffnen ohne Montage, z.B. zum Betten lüften oder Blumen gießen, ist damit gewährleistet.

Für große Öffnungen wie Terrassen- oder Wintergartentüren sind Schieberahmen mit Fliegengitter eine komfortable Lösung. Ohne auf Qualität oder Stabilität verzichten zu müssen, können Schiebeelemente, je nach Hersteller, ohne Quersprossen hergestellt werden. Werden dann noch verschleißfreie Laufrollen eingesetzt, sind die Schieberahmen uneingeschränkt wartungsfrei und man hat am Insektenschutz lange Zeit Freude. Beim Kauf eines Fliegengitters als Schiebeelement sollte man auch darauf achten, dass diese leicht auszuhängen sind. Dieses ist dann wichtig, wenn z.B. ein größeres Möbel (z.B. ein Tisch) durch die Tür transportiert werden soll.

Die günstige Fliegengitter-Variante: Spannrahmen

Werden Fenster oder Türen nur zum Lüften geöffnet oder gekippt, kann man diese auch mit einem Spannrahmen bestücken. Diese halten Insekten genauso zuverlässig draußen wie andere Elemente, sind jedoch in der Fensteröffnung fest eingehangen. Spannrahmen können jedoch mit ihren entprechenden Einhängevorrichtungen jederzeit entfernt werden.

Fliegengitter für Dachfenster & Co: Das Insektenschutzrollo

Insektenschutzrollos können in der Laibung eines Fensters montiert werden. Eine Führung am Rahmen lässt das Rollo später sicher und stabil nach oben und unten laufen. In geschlossenem Zustand wird das Rollo arretiert, bei Nichtgebrauch wird das Gewebe einfach in die Kassette nach oben eingeschoben. Eine einfache und praktische Lösung.

Lässt Schmutz und Insekten draußen: die Lichtschachtabdeckung

Lichtschachtabdeckungen lassen Schmutz, Laub und Ungeziefer draußen. Foto: MultiLinea

Lichtschachtabdeckungen werden in der Regel einfach auf den vorhandenen Gitterrosten montiert. Manche Hersteller bieten abgerundete und äußerst flache Rahmenprofile mit zum Teil nur 6mm, sodass keine riskanten Stolperkanten auf den Lichtschächten entstehen. Das Gewebe sollte lichtdurchlässig und witterungsbeständig sein, z.B. aus Edelstahl. Diese sind dann auch ohne Probleme begehbar. Ein lästiges Eindringen von Schmutz, Laub, Ungeziefer und anderem Kleingetier in den Lichtschacht wird somit wirkungsvoll verhindert.

Lichtschachtabdeckung im Detail: Das nur 6mm hohe Profil lässt keinerlei Stolperkanten entstehen. Foto: MultiLinea

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