Pünktlich zu den sonnigen Tagen sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit. 

Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen.

Insektenschutzgitter: Licht und Luft kommen hinein

Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise „Transpatec“ von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Material sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und witterungsbeständig. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.neher.de.

Der Fachmann im Sauerland nimmt Maß

Montage von Insektenschutz im Sauerland. Foto. Neher

Insektenschutzgewebe an Fenstern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität des Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen können zu Spalten führen - und prompt gelangen die Plagegeister wieder ins Haus. Professionelle Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und beraten, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist - ob Spannrahmen, Drehrahmen , Pendeltüre oder Rollos.

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Pünktlich zu den sonnigen Tagen sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit. 

Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen.

Insektenschutzgitter: Licht und Luft kommen hinein

Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise „Transpatec“ von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Material sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und witterungsbeständig. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.neher.de.

Der Fachmann im Sauerland nimmt Maß

Montage von Insektenschutz im Sauerland. Foto. Neher

Insektenschutzgewebe an Fenstern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität des Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen können zu Spalten führen - und prompt gelangen die Plagegeister wieder ins Haus. Professionelle Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und beraten, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist - ob Spannrahmen, Drehrahmen , Pendeltüre oder Rollos.

Pünktlich zu den sonnigen Tagen sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit. 

Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen.

Insektenschutzgitter: Licht und Luft kommen hinein

Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise „Transpatec“ von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Material sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und witterungsbeständig. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.neher.de.

Der Fachmann im Sauerland nimmt Maß

Montage von Insektenschutz im Sauerland. Foto. Neher

Insektenschutzgewebe an Fenstern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität des Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen können zu Spalten führen - und prompt gelangen die Plagegeister wieder ins Haus. Professionelle Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und beraten, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist - ob Spannrahmen, Drehrahmen , Pendeltüre oder Rollos.

Pünktlich zu den sonnigen Tagen sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit. 

Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen.

Insektenschutzgitter: Licht und Luft kommen hinein

Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise „Transpatec“ von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Material sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und witterungsbeständig. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.neher.de.

Der Fachmann im Sauerland nimmt Maß

Montage von Insektenschutz im Sauerland. Foto. Neher

Insektenschutzgewebe an Fenstern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität des Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen können zu Spalten führen - und prompt gelangen die Plagegeister wieder ins Haus. Professionelle Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf Maß und beraten, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist - ob Spannrahmen, Drehrahmen , Pendeltüre oder Rollos.

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