Der Sommer ist endlich da. Was den Menschen freut, ist für Mücken und Co. besonders in der Nacht ein wahres Fest: Durch geöffnete Fenster dringen sie zusammen mit der frischen Luft ins Schlafzimmer ein und rauben uns schlimmstenfalls den wohltuenden Schlaf. Damit Fenster und Türen nicht zur ungehinderten Einflugschneise für die lärmenden Blutsauger werden, helfen einfachste Mittel: „Im Handel sind die unterschiedlichsten Arten von Insektenschutz-Systemen zu bekommen. Sie verwehren sommerlichen Plagegeistern den Zutritt und retten die Nachtruhe der Hausbewohner, ohne gleich die Chemiekeule herauszuholen“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF).
 
Eine behelfsmäßige Lösung im Abwehrkampf gegen lästige Insektengeschwader sind passgenau zuzuschneidende Fliegennetze. Sie werden zum Beispiel mit Klettbändern am Fensterrahmen befestigt und wehren so bei geöffnetem Fenster die ungebetenen Gäste ab. Diese billige Variante hat leider nur eine begrenzte Lebensdauer und ist beim Reinigen der Fenster häufig hinderlich. Komfortabler sind mit Fliegengittern bespannte, in verschiedenen Farben und Formen erhältliche Rahmen, die für alle gängigen Fenstergrößen fix und fertig im Fachhandel oder beim Fensterbauer zu bekommen sind. Sie werden schnell und einfach mit Haltern an der Wand oder am Fenster befestigt.
 
Drei Rahmenvarianten stehen zur Wahl
Drei unterschiedliche Varianten gibt es: Spann-, Dreh- und Schieberahmen. Der Spannrahmen ist für Drehkipp-Fenster besonders gut geeignet. Er kann vom Inneren des Raumes her problemlos selbst ein- und wieder ausgehängt werden. Der Fliegengitter-Drehrahmen hingegen lässt sich wie eine Tür öffnen und schließen. „Diese Form des Insektenschutzes kommt meist vor Terrassentüren zum Einsatz, die oft zum intensiven Durchlüften an heißen Sommerabenden verwendet werden“, erklärt Tschorn. Hebeschiebe- und Schiebetüren sowie Drehtüren mit einem Seitenteil hingegen können mit leicht bedienbaren Schieberahmen versehen werden, die sich auf extra montierten Laufschienen bewegen lassen. Oft vergessen werden Kellerschächte, die ebenfalls ein guter Zugang für Insekten sind: „Hier verhindern Lichtschachtabdeckungen, die mit einem passenden Netz versehen sind, das Eindringen von Kleingetier“, so der Experte.
 
Integrierte Rollos bieten permanent guten Schutz
Insektenschutzrollos sind eine große Hilfe gegen den Besuch aus dem Tierreich. Die Rollos lassen sich je nach Bautyp bei Bedarf einfach von innen bedienen. Sie können als Fenster-Rollo sowohl an den Wohnungs- bzw. Dachfenstern als auch in Form von Türrollos an Balkon- und Terrassentüren angebracht werden. Für Neubau oder Sanierung empfehlen sich bereits in den Rollladenkasten integrierte Insektenschutz-Rollos. „Mein Fazit: Für Räume wie Speisekammer, Küche, Schlaf-, Kinder- und Wohnräume ist ein Insektenschutz unbedingt empfehlenswert. Dann ist die Nachtruhe gesichert und auch die Nahrungsmittel sind vor unliebsamen Insekten geschützt“, so Ulrich Tschorn. Welche Schutzsysteme sich für Haus oder Wohnung am besten eignen, wissen die geschulten Berater im qualifizierten Fenster-Fachbetrieb.
 
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)

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Der Sommer ist endlich da. Was den Menschen freut, ist für Mücken und Co. besonders in der Nacht ein wahres Fest: Durch geöffnete Fenster dringen sie zusammen mit der frischen Luft ins Schlafzimmer ein und rauben uns schlimmstenfalls den wohltuenden Schlaf. Damit Fenster und Türen nicht zur ungehinderten Einflugschneise für die lärmenden Blutsauger werden, helfen einfachste Mittel: „Im Handel sind die unterschiedlichsten Arten von Insektenschutz-Systemen zu bekommen. Sie verwehren sommerlichen Plagegeistern den Zutritt und retten die Nachtruhe der Hausbewohner, ohne gleich die Chemiekeule herauszuholen“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF).
 
Eine behelfsmäßige Lösung im Abwehrkampf gegen lästige Insektengeschwader sind passgenau zuzuschneidende Fliegennetze. Sie werden zum Beispiel mit Klettbändern am Fensterrahmen befestigt und wehren so bei geöffnetem Fenster die ungebetenen Gäste ab. Diese billige Variante hat leider nur eine begrenzte Lebensdauer und ist beim Reinigen der Fenster häufig hinderlich. Komfortabler sind mit Fliegengittern bespannte, in verschiedenen Farben und Formen erhältliche Rahmen, die für alle gängigen Fenstergrößen fix und fertig im Fachhandel oder beim Fensterbauer zu bekommen sind. Sie werden schnell und einfach mit Haltern an der Wand oder am Fenster befestigt.
 
Drei Rahmenvarianten stehen zur Wahl
Drei unterschiedliche Varianten gibt es: Spann-, Dreh- und Schieberahmen. Der Spannrahmen ist für Drehkipp-Fenster besonders gut geeignet. Er kann vom Inneren des Raumes her problemlos selbst ein- und wieder ausgehängt werden. Der Fliegengitter-Drehrahmen hingegen lässt sich wie eine Tür öffnen und schließen. „Diese Form des Insektenschutzes kommt meist vor Terrassentüren zum Einsatz, die oft zum intensiven Durchlüften an heißen Sommerabenden verwendet werden“, erklärt Tschorn. Hebeschiebe- und Schiebetüren sowie Drehtüren mit einem Seitenteil hingegen können mit leicht bedienbaren Schieberahmen versehen werden, die sich auf extra montierten Laufschienen bewegen lassen. Oft vergessen werden Kellerschächte, die ebenfalls ein guter Zugang für Insekten sind: „Hier verhindern Lichtschachtabdeckungen, die mit einem passenden Netz versehen sind, das Eindringen von Kleingetier“, so der Experte.
 
Integrierte Rollos bieten permanent guten Schutz
Insektenschutzrollos sind eine große Hilfe gegen den Besuch aus dem Tierreich. Die Rollos lassen sich je nach Bautyp bei Bedarf einfach von innen bedienen. Sie können als Fenster-Rollo sowohl an den Wohnungs- bzw. Dachfenstern als auch in Form von Türrollos an Balkon- und Terrassentüren angebracht werden. Für Neubau oder Sanierung empfehlen sich bereits in den Rollladenkasten integrierte Insektenschutz-Rollos. „Mein Fazit: Für Räume wie Speisekammer, Küche, Schlaf-, Kinder- und Wohnräume ist ein Insektenschutz unbedingt empfehlenswert. Dann ist die Nachtruhe gesichert und auch die Nahrungsmittel sind vor unliebsamen Insekten geschützt“, so Ulrich Tschorn. Welche Schutzsysteme sich für Haus oder Wohnung am besten eignen, wissen die geschulten Berater im qualifizierten Fenster-Fachbetrieb.
 
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)

Der Sommer ist endlich da. Was den Menschen freut, ist für Mücken und Co. besonders in der Nacht ein wahres Fest: Durch geöffnete Fenster dringen sie zusammen mit der frischen Luft ins Schlafzimmer ein und rauben uns schlimmstenfalls den wohltuenden Schlaf. Damit Fenster und Türen nicht zur ungehinderten Einflugschneise für die lärmenden Blutsauger werden, helfen einfachste Mittel: „Im Handel sind die unterschiedlichsten Arten von Insektenschutz-Systemen zu bekommen. Sie verwehren sommerlichen Plagegeistern den Zutritt und retten die Nachtruhe der Hausbewohner, ohne gleich die Chemiekeule herauszuholen“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF).
 
Eine behelfsmäßige Lösung im Abwehrkampf gegen lästige Insektengeschwader sind passgenau zuzuschneidende Fliegennetze. Sie werden zum Beispiel mit Klettbändern am Fensterrahmen befestigt und wehren so bei geöffnetem Fenster die ungebetenen Gäste ab. Diese billige Variante hat leider nur eine begrenzte Lebensdauer und ist beim Reinigen der Fenster häufig hinderlich. Komfortabler sind mit Fliegengittern bespannte, in verschiedenen Farben und Formen erhältliche Rahmen, die für alle gängigen Fenstergrößen fix und fertig im Fachhandel oder beim Fensterbauer zu bekommen sind. Sie werden schnell und einfach mit Haltern an der Wand oder am Fenster befestigt.
 
Drei Rahmenvarianten stehen zur Wahl
Drei unterschiedliche Varianten gibt es: Spann-, Dreh- und Schieberahmen. Der Spannrahmen ist für Drehkipp-Fenster besonders gut geeignet. Er kann vom Inneren des Raumes her problemlos selbst ein- und wieder ausgehängt werden. Der Fliegengitter-Drehrahmen hingegen lässt sich wie eine Tür öffnen und schließen. „Diese Form des Insektenschutzes kommt meist vor Terrassentüren zum Einsatz, die oft zum intensiven Durchlüften an heißen Sommerabenden verwendet werden“, erklärt Tschorn. Hebeschiebe- und Schiebetüren sowie Drehtüren mit einem Seitenteil hingegen können mit leicht bedienbaren Schieberahmen versehen werden, die sich auf extra montierten Laufschienen bewegen lassen. Oft vergessen werden Kellerschächte, die ebenfalls ein guter Zugang für Insekten sind: „Hier verhindern Lichtschachtabdeckungen, die mit einem passenden Netz versehen sind, das Eindringen von Kleingetier“, so der Experte.
 
Integrierte Rollos bieten permanent guten Schutz
Insektenschutzrollos sind eine große Hilfe gegen den Besuch aus dem Tierreich. Die Rollos lassen sich je nach Bautyp bei Bedarf einfach von innen bedienen. Sie können als Fenster-Rollo sowohl an den Wohnungs- bzw. Dachfenstern als auch in Form von Türrollos an Balkon- und Terrassentüren angebracht werden. Für Neubau oder Sanierung empfehlen sich bereits in den Rollladenkasten integrierte Insektenschutz-Rollos. „Mein Fazit: Für Räume wie Speisekammer, Küche, Schlaf-, Kinder- und Wohnräume ist ein Insektenschutz unbedingt empfehlenswert. Dann ist die Nachtruhe gesichert und auch die Nahrungsmittel sind vor unliebsamen Insekten geschützt“, so Ulrich Tschorn. Welche Schutzsysteme sich für Haus oder Wohnung am besten eignen, wissen die geschulten Berater im qualifizierten Fenster-Fachbetrieb.
 
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de.

Quelle: Verband Fenster + Fassade (VFF)

Der Sommer ist endlich da. Was den Menschen freut, ist für Mücken und Co. besonders in der Nacht ein wahres Fest: Durch geöffnete Fenster dringen sie zusammen mit der frischen Luft ins Schlafzimmer ein und rauben uns schlimmstenfalls den wohltuenden Schlaf. Damit Fenster und Türen nicht zur ungehinderten Einflugschneise für die lärmenden Blutsauger werden, helfen einfachste Mittel: „Im Handel sind die unterschiedlichsten Arten von Insektenschutz-Systemen zu bekommen. Sie verwehren sommerlichen Plagegeistern den Zutritt und retten die Nachtruhe der Hausbewohner, ohne gleich die Chemiekeule herauszuholen“, so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF).
 
Eine behelfsmäßige Lösung im Abwehrkampf gegen lästige Insektengeschwader sind passgenau zuzuschneidende Fliegennetze. Sie werden zum Beispiel mit Klettbändern am Fensterrahmen befestigt und wehren so bei geöffnetem Fenster die ungebetenen Gäste ab. Diese billige Variante hat leider nur eine begrenzte Lebensdauer und ist beim Reinigen der Fenster häufig hinderlich. Komfortabler sind mit Fliegengittern bespannte, in verschiedenen Farben und Formen erhältliche Rahmen, die für alle gängigen Fenstergrößen fix und fertig im Fachhandel oder beim Fensterbauer zu bekommen sind. Sie werden schnell und einfach mit Haltern an der Wand oder am Fenster befestigt.
 
Drei Rahmenvarianten stehen zur Wahl
Drei unterschiedliche Varianten gibt es: Spann-, Dreh- und Schieberahmen. Der Spannrahmen ist für Drehkipp-Fenster besonders gut geeignet. Er kann vom Inneren des Raumes her problemlos selbst ein- und wieder ausgehängt werden. Der Fliegengitter-Drehrahmen hingegen lässt sich wie eine Tür öffnen und schließen. „Diese Form des Insektenschutzes kommt meist vor Terrassentüren zum Einsatz, die oft zum intensiven Durchlüften an heißen Sommerabenden verwendet werden“, erklärt Tschorn. Hebeschiebe- und Schiebetüren sowie Drehtüren mit einem Seitenteil hingegen können mit leicht bedienbaren Schieberahmen versehen werden, die sich auf extra montierten Laufschienen bewegen lassen. Oft vergessen werden Kellerschächte, die ebenfalls ein guter Zugang für Insekten sind: „Hier verhindern Lichtschachtabdeckungen, die mit einem passenden Netz versehen sind, das Eindringen von Kleingetier“, so der Experte.
 
Integrierte Rollos bieten permanent guten Schutz
Insektenschutzrollos sind eine große Hilfe gegen den Besuch aus dem Tierreich. Die Rollos lassen sich je nach Bautyp bei Bedarf einfach von innen bedienen. Sie können als Fenster-Rollo sowohl an den Wohnungs- bzw. Dachfenstern als auch in Form von Türrollos an Balkon- und Terrassentüren angebracht werden. Für Neubau oder Sanierung empfehlen sich bereits in den Rollladenkasten integrierte Insektenschutz-Rollos. „Mein Fazit: Für Räume wie Speisekammer, Küche, Schlaf-, Kinder- und Wohnräume ist ein Insektenschutz unbedingt empfehlenswert. Dann ist die Nachtruhe gesichert und auch die Nahrungsmittel sind vor unliebsamen Insekten geschützt“, so Ulrich Tschorn. Welche Schutzsysteme sich für Haus oder Wohnung am besten eignen, wissen die geschulten Berater im qualifizierten Fenster-Fachbetrieb.
 
Alles Wissenswerte über Fenster und Fassade unter www.window.de.

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