Dach und Fassade eines Hauses sind Wind und Wetter extrem ausgesetzt. Damit sie die Bewohner zuverlässig vor Witterungseinflüssen schützen können, müssen sie sorgfältig gedämmt und abgedichtet sein.

Dämmung inklusive Unterdach- und Fassadenbahnen sowie Verklebung wirken wie Funktionskleidung: Sie halten die Wärme innen und verhindern, dass Kälte eindringt. Bei der Verklebung im Außenbereich kommt es auf geeignete Bänder an. Sie sollten auch bei extremen Temperaturen besonders stark haftend und witterungsbeständig sein.

Wohnen unterm Dach ist beliebt – es bietet Platzreserve und steht für Gemütlichkeit. Diese ist Bauherren und Renovierern besonders wichtig: Nach einer Studie des Deutschen Dachzentrums e. V. ist bei einem Dachausbau Gemütlichkeit, nach dem Preis, mit 77 Prozent der zweitwichtigste Aspekt. Die Studie zeigt auch, dass die meisten Befragten beim Thema 'Dach' zuerst an dessen Schutzfunktion denken, gefolgt von der Dämmung.

Damit ein Dach diesen Schutz – vor kalter Luft, eindringendem Regen von außen, entweichender Wärme von innen sowie Schimmelschäden – bieten kann, muss es sorgfältig aufgebaut, gedämmt und abgedichtet sein. Dazu gehört auf der Innenseite die lückenlose Verklebung der Dampfbremsbahn die die Luftdichtheit des Gebäudes sicherstellt. Sie ist wichtig, denn sie verhindert, dass warme, feuchte Luft unkontrolliert aus den Innenräumen entweicht, sich in der Dämmung niederschlägt und zu Schimmelproblemen führt.

Die Ausführung einer luftdichten Schicht wird außerdem vom Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung EnEV gefordert. Ebenso notwendig ist das Verkleben der Dachbahnen an der Außenseite, die so genannte Winddichtheit. Sie beugt dem Eindringen von kalter Luft in die Dämmung vor. Gemeinsam sorgen Luft- und Winddichtheit für einen geringen Energieverbrauch des Gebäudes Schutz vor Bauschäden sowie für Wohnbehaglichkeit.

Damit ein Gebäude keine Wärme verliert, muss es in einen dicken Pullover sowie eine wasserdichte Windjacke mit geschlossenem Reißverschluss eingepackt sein. Die Dämmung entspricht dem Wollpullover oder Vlies und verhindert den Wärmeverlust. Die zweite Schicht – die Dach- oder Fassadenbahn – übernimmt die Funktion einer regendichten Windjacke; sie sorgt dafür, dass kalter Wind und Regen die wärmende Wirkung des Pullovers nicht beeinträchtigen. Die Verklebung stellt den Reißverschluss beziehungsweise die Nähte der Windjacke dar; diese müssen 100-prozentig dicht und sorgfältig verklebt sein.

Klebebändern für Winddichtheit sind zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Auf einem Dach können Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen.  Fotos: Siga

Winddichte Dachbahnen, die beispielsweise mit dem Hochleistungsklebeband Wigluv von Siga verklebt sind, können den Energiebedarf eines Einfamilienhauses deutlich senken. Denn sie verhindern, dass kalte Luft, Regen oder Flugschnee ins Gebäude eindringen und die Wärmedämmung beeinträchtigen können. Geschieht dies, kühlen die oberen Dämmschichten aus, es muss stärker geheizt werden. Dort, wo Dämmplatten nicht perfekt verlegt sind, besteht zudem die Gefahr, dass kalte Luft bis an die innen liegende Schicht gelangt und diese auskühlen lässt. Auf diesen Bauteiloberflächen kann auf der Innenseite dann die warme Raumluft kondensieren. Die Folge ist häufig Schimmelbildung an der Innenseite der Wand oder Dachfläche.

Eine mit geeignetem Klebeband zuverlässig abgedichtete Dach- und Fassadenkonstruktion schützt außerdem vor dem Eindringen von Schädlingen. Ohne die Verklebung der Bahnen können diese durch Lücken ins Gebäudeinnere gelangen. Um das zu verhindern, werden heute bei Dachaufbauten ohne winddichte Verklebung Holzbalken vorbeugend mit zum Teil giftigen Holzschutzmitteln behandelt. Die Verklebung der luft- und winddichten Schicht am Haus lohnt sich also aus mehreren Gründen; Bauherren und Modernisierer sollten deshalb hierauf ein besonderes Augenmerk legen.

Bei Klebebändern für Winddichtheit kommt es besonders auf Qualität an, denn das Material ist zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt: Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C können auf der Dachoberfläche auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass das Klebeband während der Bauphase oftmals ungeschützt einer hohen UV-Belastung ausgesetzt ist, die ungeeignete Bänder verspröden lässt. Wigluv ist dagegen auf die Verhältnisse an der Außenseite von Dach und Fassade abgestimmt: Einerseits ist das Band wind- und wasserundurchlässig, andererseits diffusionsoffen. So kann Kondenswasser, das sich innen an der Konstruktion bildet, hinausgelangen, ohne sich unter der Verklebung zu stauen.

Wie alle Siga-Hochleistungskleber ist auch Wigluv wohngiftfrei. Es wird ohne den Zusatz von Lösemitteln, Hochsiedern, Formaldehyd, Chlor oder Weichmachern hergestellt. Der Name Wigluv setzt sich übrigens zusammen aus den Begriffen "Wind", "Iglu" sowie "luv", was in der Seefahrt die windzugewandte Seite eines Schiffes bezeichnet.

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Dach und Fassade eines Hauses sind Wind und Wetter extrem ausgesetzt. Damit sie die Bewohner zuverlässig vor Witterungseinflüssen schützen können, müssen sie sorgfältig gedämmt und abgedichtet sein.

Dämmung inklusive Unterdach- und Fassadenbahnen sowie Verklebung wirken wie Funktionskleidung: Sie halten die Wärme innen und verhindern, dass Kälte eindringt. Bei der Verklebung im Außenbereich kommt es auf geeignete Bänder an. Sie sollten auch bei extremen Temperaturen besonders stark haftend und witterungsbeständig sein.

Wohnen unterm Dach ist beliebt – es bietet Platzreserve und steht für Gemütlichkeit. Diese ist Bauherren und Renovierern besonders wichtig: Nach einer Studie des Deutschen Dachzentrums e. V. ist bei einem Dachausbau Gemütlichkeit, nach dem Preis, mit 77 Prozent der zweitwichtigste Aspekt. Die Studie zeigt auch, dass die meisten Befragten beim Thema 'Dach' zuerst an dessen Schutzfunktion denken, gefolgt von der Dämmung.

Damit ein Dach diesen Schutz – vor kalter Luft, eindringendem Regen von außen, entweichender Wärme von innen sowie Schimmelschäden – bieten kann, muss es sorgfältig aufgebaut, gedämmt und abgedichtet sein. Dazu gehört auf der Innenseite die lückenlose Verklebung der Dampfbremsbahn die die Luftdichtheit des Gebäudes sicherstellt. Sie ist wichtig, denn sie verhindert, dass warme, feuchte Luft unkontrolliert aus den Innenräumen entweicht, sich in der Dämmung niederschlägt und zu Schimmelproblemen führt.

Die Ausführung einer luftdichten Schicht wird außerdem vom Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung EnEV gefordert. Ebenso notwendig ist das Verkleben der Dachbahnen an der Außenseite, die so genannte Winddichtheit. Sie beugt dem Eindringen von kalter Luft in die Dämmung vor. Gemeinsam sorgen Luft- und Winddichtheit für einen geringen Energieverbrauch des Gebäudes Schutz vor Bauschäden sowie für Wohnbehaglichkeit.

Damit ein Gebäude keine Wärme verliert, muss es in einen dicken Pullover sowie eine wasserdichte Windjacke mit geschlossenem Reißverschluss eingepackt sein. Die Dämmung entspricht dem Wollpullover oder Vlies und verhindert den Wärmeverlust. Die zweite Schicht – die Dach- oder Fassadenbahn – übernimmt die Funktion einer regendichten Windjacke; sie sorgt dafür, dass kalter Wind und Regen die wärmende Wirkung des Pullovers nicht beeinträchtigen. Die Verklebung stellt den Reißverschluss beziehungsweise die Nähte der Windjacke dar; diese müssen 100-prozentig dicht und sorgfältig verklebt sein.

Klebebändern für Winddichtheit sind zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Auf einem Dach können Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen.  Fotos: Siga

Winddichte Dachbahnen, die beispielsweise mit dem Hochleistungsklebeband Wigluv von Siga verklebt sind, können den Energiebedarf eines Einfamilienhauses deutlich senken. Denn sie verhindern, dass kalte Luft, Regen oder Flugschnee ins Gebäude eindringen und die Wärmedämmung beeinträchtigen können. Geschieht dies, kühlen die oberen Dämmschichten aus, es muss stärker geheizt werden. Dort, wo Dämmplatten nicht perfekt verlegt sind, besteht zudem die Gefahr, dass kalte Luft bis an die innen liegende Schicht gelangt und diese auskühlen lässt. Auf diesen Bauteiloberflächen kann auf der Innenseite dann die warme Raumluft kondensieren. Die Folge ist häufig Schimmelbildung an der Innenseite der Wand oder Dachfläche.

Eine mit geeignetem Klebeband zuverlässig abgedichtete Dach- und Fassadenkonstruktion schützt außerdem vor dem Eindringen von Schädlingen. Ohne die Verklebung der Bahnen können diese durch Lücken ins Gebäudeinnere gelangen. Um das zu verhindern, werden heute bei Dachaufbauten ohne winddichte Verklebung Holzbalken vorbeugend mit zum Teil giftigen Holzschutzmitteln behandelt. Die Verklebung der luft- und winddichten Schicht am Haus lohnt sich also aus mehreren Gründen; Bauherren und Modernisierer sollten deshalb hierauf ein besonderes Augenmerk legen.

Bei Klebebändern für Winddichtheit kommt es besonders auf Qualität an, denn das Material ist zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt: Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C können auf der Dachoberfläche auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass das Klebeband während der Bauphase oftmals ungeschützt einer hohen UV-Belastung ausgesetzt ist, die ungeeignete Bänder verspröden lässt. Wigluv ist dagegen auf die Verhältnisse an der Außenseite von Dach und Fassade abgestimmt: Einerseits ist das Band wind- und wasserundurchlässig, andererseits diffusionsoffen. So kann Kondenswasser, das sich innen an der Konstruktion bildet, hinausgelangen, ohne sich unter der Verklebung zu stauen.

Wie alle Siga-Hochleistungskleber ist auch Wigluv wohngiftfrei. Es wird ohne den Zusatz von Lösemitteln, Hochsiedern, Formaldehyd, Chlor oder Weichmachern hergestellt. Der Name Wigluv setzt sich übrigens zusammen aus den Begriffen "Wind", "Iglu" sowie "luv", was in der Seefahrt die windzugewandte Seite eines Schiffes bezeichnet.

Dach und Fassade eines Hauses sind Wind und Wetter extrem ausgesetzt. Damit sie die Bewohner zuverlässig vor Witterungseinflüssen schützen können, müssen sie sorgfältig gedämmt und abgedichtet sein.

Dämmung inklusive Unterdach- und Fassadenbahnen sowie Verklebung wirken wie Funktionskleidung: Sie halten die Wärme innen und verhindern, dass Kälte eindringt. Bei der Verklebung im Außenbereich kommt es auf geeignete Bänder an. Sie sollten auch bei extremen Temperaturen besonders stark haftend und witterungsbeständig sein.

Wohnen unterm Dach ist beliebt – es bietet Platzreserve und steht für Gemütlichkeit. Diese ist Bauherren und Renovierern besonders wichtig: Nach einer Studie des Deutschen Dachzentrums e. V. ist bei einem Dachausbau Gemütlichkeit, nach dem Preis, mit 77 Prozent der zweitwichtigste Aspekt. Die Studie zeigt auch, dass die meisten Befragten beim Thema 'Dach' zuerst an dessen Schutzfunktion denken, gefolgt von der Dämmung.

Damit ein Dach diesen Schutz – vor kalter Luft, eindringendem Regen von außen, entweichender Wärme von innen sowie Schimmelschäden – bieten kann, muss es sorgfältig aufgebaut, gedämmt und abgedichtet sein. Dazu gehört auf der Innenseite die lückenlose Verklebung der Dampfbremsbahn die die Luftdichtheit des Gebäudes sicherstellt. Sie ist wichtig, denn sie verhindert, dass warme, feuchte Luft unkontrolliert aus den Innenräumen entweicht, sich in der Dämmung niederschlägt und zu Schimmelproblemen führt.

Die Ausführung einer luftdichten Schicht wird außerdem vom Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung EnEV gefordert. Ebenso notwendig ist das Verkleben der Dachbahnen an der Außenseite, die so genannte Winddichtheit. Sie beugt dem Eindringen von kalter Luft in die Dämmung vor. Gemeinsam sorgen Luft- und Winddichtheit für einen geringen Energieverbrauch des Gebäudes Schutz vor Bauschäden sowie für Wohnbehaglichkeit.

Damit ein Gebäude keine Wärme verliert, muss es in einen dicken Pullover sowie eine wasserdichte Windjacke mit geschlossenem Reißverschluss eingepackt sein. Die Dämmung entspricht dem Wollpullover oder Vlies und verhindert den Wärmeverlust. Die zweite Schicht – die Dach- oder Fassadenbahn – übernimmt die Funktion einer regendichten Windjacke; sie sorgt dafür, dass kalter Wind und Regen die wärmende Wirkung des Pullovers nicht beeinträchtigen. Die Verklebung stellt den Reißverschluss beziehungsweise die Nähte der Windjacke dar; diese müssen 100-prozentig dicht und sorgfältig verklebt sein.

Klebebändern für Winddichtheit sind zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Auf einem Dach können Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen.  Fotos: Siga

Winddichte Dachbahnen, die beispielsweise mit dem Hochleistungsklebeband Wigluv von Siga verklebt sind, können den Energiebedarf eines Einfamilienhauses deutlich senken. Denn sie verhindern, dass kalte Luft, Regen oder Flugschnee ins Gebäude eindringen und die Wärmedämmung beeinträchtigen können. Geschieht dies, kühlen die oberen Dämmschichten aus, es muss stärker geheizt werden. Dort, wo Dämmplatten nicht perfekt verlegt sind, besteht zudem die Gefahr, dass kalte Luft bis an die innen liegende Schicht gelangt und diese auskühlen lässt. Auf diesen Bauteiloberflächen kann auf der Innenseite dann die warme Raumluft kondensieren. Die Folge ist häufig Schimmelbildung an der Innenseite der Wand oder Dachfläche.

Eine mit geeignetem Klebeband zuverlässig abgedichtete Dach- und Fassadenkonstruktion schützt außerdem vor dem Eindringen von Schädlingen. Ohne die Verklebung der Bahnen können diese durch Lücken ins Gebäudeinnere gelangen. Um das zu verhindern, werden heute bei Dachaufbauten ohne winddichte Verklebung Holzbalken vorbeugend mit zum Teil giftigen Holzschutzmitteln behandelt. Die Verklebung der luft- und winddichten Schicht am Haus lohnt sich also aus mehreren Gründen; Bauherren und Modernisierer sollten deshalb hierauf ein besonderes Augenmerk legen.

Bei Klebebändern für Winddichtheit kommt es besonders auf Qualität an, denn das Material ist zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt: Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C können auf der Dachoberfläche auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass das Klebeband während der Bauphase oftmals ungeschützt einer hohen UV-Belastung ausgesetzt ist, die ungeeignete Bänder verspröden lässt. Wigluv ist dagegen auf die Verhältnisse an der Außenseite von Dach und Fassade abgestimmt: Einerseits ist das Band wind- und wasserundurchlässig, andererseits diffusionsoffen. So kann Kondenswasser, das sich innen an der Konstruktion bildet, hinausgelangen, ohne sich unter der Verklebung zu stauen.

Wie alle Siga-Hochleistungskleber ist auch Wigluv wohngiftfrei. Es wird ohne den Zusatz von Lösemitteln, Hochsiedern, Formaldehyd, Chlor oder Weichmachern hergestellt. Der Name Wigluv setzt sich übrigens zusammen aus den Begriffen "Wind", "Iglu" sowie "luv", was in der Seefahrt die windzugewandte Seite eines Schiffes bezeichnet.

Dach und Fassade eines Hauses sind Wind und Wetter extrem ausgesetzt. Damit sie die Bewohner zuverlässig vor Witterungseinflüssen schützen können, müssen sie sorgfältig gedämmt und abgedichtet sein.

Dämmung inklusive Unterdach- und Fassadenbahnen sowie Verklebung wirken wie Funktionskleidung: Sie halten die Wärme innen und verhindern, dass Kälte eindringt. Bei der Verklebung im Außenbereich kommt es auf geeignete Bänder an. Sie sollten auch bei extremen Temperaturen besonders stark haftend und witterungsbeständig sein.

Wohnen unterm Dach ist beliebt – es bietet Platzreserve und steht für Gemütlichkeit. Diese ist Bauherren und Renovierern besonders wichtig: Nach einer Studie des Deutschen Dachzentrums e. V. ist bei einem Dachausbau Gemütlichkeit, nach dem Preis, mit 77 Prozent der zweitwichtigste Aspekt. Die Studie zeigt auch, dass die meisten Befragten beim Thema 'Dach' zuerst an dessen Schutzfunktion denken, gefolgt von der Dämmung.

Damit ein Dach diesen Schutz – vor kalter Luft, eindringendem Regen von außen, entweichender Wärme von innen sowie Schimmelschäden – bieten kann, muss es sorgfältig aufgebaut, gedämmt und abgedichtet sein. Dazu gehört auf der Innenseite die lückenlose Verklebung der Dampfbremsbahn die die Luftdichtheit des Gebäudes sicherstellt. Sie ist wichtig, denn sie verhindert, dass warme, feuchte Luft unkontrolliert aus den Innenräumen entweicht, sich in der Dämmung niederschlägt und zu Schimmelproblemen führt.

Die Ausführung einer luftdichten Schicht wird außerdem vom Gesetzgeber in der Energieeinsparverordnung EnEV gefordert. Ebenso notwendig ist das Verkleben der Dachbahnen an der Außenseite, die so genannte Winddichtheit. Sie beugt dem Eindringen von kalter Luft in die Dämmung vor. Gemeinsam sorgen Luft- und Winddichtheit für einen geringen Energieverbrauch des Gebäudes Schutz vor Bauschäden sowie für Wohnbehaglichkeit.

Damit ein Gebäude keine Wärme verliert, muss es in einen dicken Pullover sowie eine wasserdichte Windjacke mit geschlossenem Reißverschluss eingepackt sein. Die Dämmung entspricht dem Wollpullover oder Vlies und verhindert den Wärmeverlust. Die zweite Schicht – die Dach- oder Fassadenbahn – übernimmt die Funktion einer regendichten Windjacke; sie sorgt dafür, dass kalter Wind und Regen die wärmende Wirkung des Pullovers nicht beeinträchtigen. Die Verklebung stellt den Reißverschluss beziehungsweise die Nähte der Windjacke dar; diese müssen 100-prozentig dicht und sorgfältig verklebt sein.

Klebebändern für Winddichtheit sind zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Auf einem Dach können Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen.  Fotos: Siga

Winddichte Dachbahnen, die beispielsweise mit dem Hochleistungsklebeband Wigluv von Siga verklebt sind, können den Energiebedarf eines Einfamilienhauses deutlich senken. Denn sie verhindern, dass kalte Luft, Regen oder Flugschnee ins Gebäude eindringen und die Wärmedämmung beeinträchtigen können. Geschieht dies, kühlen die oberen Dämmschichten aus, es muss stärker geheizt werden. Dort, wo Dämmplatten nicht perfekt verlegt sind, besteht zudem die Gefahr, dass kalte Luft bis an die innen liegende Schicht gelangt und diese auskühlen lässt. Auf diesen Bauteiloberflächen kann auf der Innenseite dann die warme Raumluft kondensieren. Die Folge ist häufig Schimmelbildung an der Innenseite der Wand oder Dachfläche.

Eine mit geeignetem Klebeband zuverlässig abgedichtete Dach- und Fassadenkonstruktion schützt außerdem vor dem Eindringen von Schädlingen. Ohne die Verklebung der Bahnen können diese durch Lücken ins Gebäudeinnere gelangen. Um das zu verhindern, werden heute bei Dachaufbauten ohne winddichte Verklebung Holzbalken vorbeugend mit zum Teil giftigen Holzschutzmitteln behandelt. Die Verklebung der luft- und winddichten Schicht am Haus lohnt sich also aus mehreren Gründen; Bauherren und Modernisierer sollten deshalb hierauf ein besonderes Augenmerk legen.

Bei Klebebändern für Winddichtheit kommt es besonders auf Qualität an, denn das Material ist zum Teil extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt: Temperaturen von minus 20 °C bis plus 80 °C können auf der Dachoberfläche auftreten und dürfen die Haftkraft des Bandes nicht beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass das Klebeband während der Bauphase oftmals ungeschützt einer hohen UV-Belastung ausgesetzt ist, die ungeeignete Bänder verspröden lässt. Wigluv ist dagegen auf die Verhältnisse an der Außenseite von Dach und Fassade abgestimmt: Einerseits ist das Band wind- und wasserundurchlässig, andererseits diffusionsoffen. So kann Kondenswasser, das sich innen an der Konstruktion bildet, hinausgelangen, ohne sich unter der Verklebung zu stauen.

Wie alle Siga-Hochleistungskleber ist auch Wigluv wohngiftfrei. Es wird ohne den Zusatz von Lösemitteln, Hochsiedern, Formaldehyd, Chlor oder Weichmachern hergestellt. Der Name Wigluv setzt sich übrigens zusammen aus den Begriffen "Wind", "Iglu" sowie "luv", was in der Seefahrt die windzugewandte Seite eines Schiffes bezeichnet.

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