BERLIN. "Seit einigen Wochen beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) Geschäftemacher die versuchen, die Unwissenheit vieler Hausbesitzer über den Energieausweis auszunutzen und ihnen im Gespräch darüber angeblich notwendige Maßnahmen aufzuschwatzen", so Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Sie reden den Eigentümern ein, sie benötigten den Energieausweis zum 1. Juli - obwohl dies oft gar nicht zutrifft. Häufig drängen sie den Hauseigentümern auch übereilte Investitionen auf, wie etwa zum Einbau einer Wärmedämmung.

Die dabei unentbehrliche fachliche Beratung allerdings bieten sie nicht." 

Der VPB mahnt vor solchen unseriösen Anbietern - und beruhigt gleichzeitig alle Immobilienbesitzer: Zwar müssen seit 1. Juli Verkäufer und Vermieter von Häusern und Wohnungen, die vor 1965 gebaut wurden, ihren potenziellen Käufern und Mietern den Energieausweis vorlegen, aber nur diejenigen, die tatsächlich jetzt verkaufen oder neu vermieten wollen. Alle anderen, die selbst in ihrem Haus wohnen bleiben möchten und keinerlei Verkaufsabsichten hegen, brauchen keinen Energieausweis. Auch bei bestehenden Mietverhältnissen können Mieter den Ausweis nicht nachfordern. "Kein Grund also, etwas zu übereilen und sich an der Haustür ein fragwürdiges Dokument aufnötigen zu lassen".

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BERLIN. "Seit einigen Wochen beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) Geschäftemacher die versuchen, die Unwissenheit vieler Hausbesitzer über den Energieausweis auszunutzen und ihnen im Gespräch darüber angeblich notwendige Maßnahmen aufzuschwatzen", so Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Sie reden den Eigentümern ein, sie benötigten den Energieausweis zum 1. Juli - obwohl dies oft gar nicht zutrifft. Häufig drängen sie den Hauseigentümern auch übereilte Investitionen auf, wie etwa zum Einbau einer Wärmedämmung.

Die dabei unentbehrliche fachliche Beratung allerdings bieten sie nicht." 

Der VPB mahnt vor solchen unseriösen Anbietern - und beruhigt gleichzeitig alle Immobilienbesitzer: Zwar müssen seit 1. Juli Verkäufer und Vermieter von Häusern und Wohnungen, die vor 1965 gebaut wurden, ihren potenziellen Käufern und Mietern den Energieausweis vorlegen, aber nur diejenigen, die tatsächlich jetzt verkaufen oder neu vermieten wollen. Alle anderen, die selbst in ihrem Haus wohnen bleiben möchten und keinerlei Verkaufsabsichten hegen, brauchen keinen Energieausweis. Auch bei bestehenden Mietverhältnissen können Mieter den Ausweis nicht nachfordern. "Kein Grund also, etwas zu übereilen und sich an der Haustür ein fragwürdiges Dokument aufnötigen zu lassen".

BERLIN. "Seit einigen Wochen beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) Geschäftemacher die versuchen, die Unwissenheit vieler Hausbesitzer über den Energieausweis auszunutzen und ihnen im Gespräch darüber angeblich notwendige Maßnahmen aufzuschwatzen", so Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Sie reden den Eigentümern ein, sie benötigten den Energieausweis zum 1. Juli - obwohl dies oft gar nicht zutrifft. Häufig drängen sie den Hauseigentümern auch übereilte Investitionen auf, wie etwa zum Einbau einer Wärmedämmung.

Die dabei unentbehrliche fachliche Beratung allerdings bieten sie nicht." 

Der VPB mahnt vor solchen unseriösen Anbietern - und beruhigt gleichzeitig alle Immobilienbesitzer: Zwar müssen seit 1. Juli Verkäufer und Vermieter von Häusern und Wohnungen, die vor 1965 gebaut wurden, ihren potenziellen Käufern und Mietern den Energieausweis vorlegen, aber nur diejenigen, die tatsächlich jetzt verkaufen oder neu vermieten wollen. Alle anderen, die selbst in ihrem Haus wohnen bleiben möchten und keinerlei Verkaufsabsichten hegen, brauchen keinen Energieausweis. Auch bei bestehenden Mietverhältnissen können Mieter den Ausweis nicht nachfordern. "Kein Grund also, etwas zu übereilen und sich an der Haustür ein fragwürdiges Dokument aufnötigen zu lassen".

BERLIN. "Seit einigen Wochen beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) Geschäftemacher die versuchen, die Unwissenheit vieler Hausbesitzer über den Energieausweis auszunutzen und ihnen im Gespräch darüber angeblich notwendige Maßnahmen aufzuschwatzen", so Thomas Penningh, Vorsitzender des Verbands Privater Bauherren (VPB). "Sie reden den Eigentümern ein, sie benötigten den Energieausweis zum 1. Juli - obwohl dies oft gar nicht zutrifft. Häufig drängen sie den Hauseigentümern auch übereilte Investitionen auf, wie etwa zum Einbau einer Wärmedämmung.

Die dabei unentbehrliche fachliche Beratung allerdings bieten sie nicht." 

Der VPB mahnt vor solchen unseriösen Anbietern - und beruhigt gleichzeitig alle Immobilienbesitzer: Zwar müssen seit 1. Juli Verkäufer und Vermieter von Häusern und Wohnungen, die vor 1965 gebaut wurden, ihren potenziellen Käufern und Mietern den Energieausweis vorlegen, aber nur diejenigen, die tatsächlich jetzt verkaufen oder neu vermieten wollen. Alle anderen, die selbst in ihrem Haus wohnen bleiben möchten und keinerlei Verkaufsabsichten hegen, brauchen keinen Energieausweis. Auch bei bestehenden Mietverhältnissen können Mieter den Ausweis nicht nachfordern. "Kein Grund also, etwas zu übereilen und sich an der Haustür ein fragwürdiges Dokument aufnötigen zu lassen".

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