Wenn’s um handwerkliche Tätigkeiten im Haushalt geht, legen die Deutschen gerne selber Hand an. Beim Thema Heizung hingegen vertraut die Mehrheit auf ihren örtlichen Handwerksmeister – so das Ergebnis einer Untersuchung der Hochschule Furtwangen. Denn neben der Qualität der erbrachten Leistungen ist Eigenheimbesitzern auch eine kompetente Beratung wichtig. Damit Häuslebauer und Sanierer wissen, wie sie die neuen Förderprogramme des Bundes für ihre Projekte optimal nutzen und keinen Cent verheizen, gibt’s nun ausführliche Infos.
Ob kompletter Neubau oder kleines Modernisierungsprojekt – eine Überholung der eigenen vier Wände in puncto Energieeffizienz lohnt sich heute mehr denn je. Denn der Staat hat seine Förderprogramme für mehr Umwelt- und Klimaschutz zum 1. April 2009 umfassend erweitert. Die Chancen zum Sparen sind mit dem Programm „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und den Fördermöglichkeiten Erneuerbarer Energien der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) jetzt noch vielseitiger und umfassen neben Komplett- auch Einzel- sowie Sondermaßnahmen. So lässt sich selbst mit relativ kleinen Investitionen bereits viel erreichen.
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Anhand des Infopakets von Danfoss zeigt der Heizungsfachmann auf, wie Häuslebauer und Eigenheimbesitzer die staatlichen Förderprogramme optimal nutzen und keinen Cent verheizen.Foto: Danfoss |
In der neuen Infobroschüre und auf der Website des Systemanbieters Danfoss z.B. erfahren Interessierte, wie man das eigene Heim mit einer energetischen Sanierung auf Vordermann bringt und unter welchen Voraussetzungen einem der Staat dabei hilft. Neben dem Einbau effizienter Wärmepumpen, moderner Lüftungssysteme und Fußbodenheizungen werden ab sofort auch kleinere Projekte bezuschusst.
Für diesen Zweck eignet sich vor allem die 25 Prozent-Sonderprämie des Bundes. Den Investitionszuschuss gewährt die KfW unter anderem für die Optimierung der Wärmeverteilung bestehender Heizungsanlagen und die Verbesserung der Regeltechnik. Dazu zählen der hydraulische Abgleich einer Anlage, der Austausch veralteter Thermostatventile gegen moderne voreinstellbare Komponenten und der Einbau hochsensibler Fühlerelemente wie beispielsweise den RAW von Danfoss. Wichtige Voraussetzung aller frei miteinander kombinierbaren Einzel- und Sondermaßnahmen: die professionelle Durchführung von einem Fachunternehmen des Bauhandwerks.
Welche Produkte und Maßnahmen genau förderfähig sind und wie die Beantragung der staatlichen Zuschüsse im Detail funktioniert, erfahren sparfreudige Eigenheimbesitzer ab sofort aus der Danfoss-Infobroschüre bei ihrem Heizungsfachmann oder im Internet unter www.waerme.danfoss.de .