Ab dem 1. Oktober 2009 tritt die neue EnEV 2009 in Kraft. Mit ihr ändern sich die Anforderungen an die Dämmwerte von Bauteilen der Gebäudehülle bei Neubauten. Aber auch für Bestandsgebäude gibt es wesentliche Änderungen. Nach wie vor ist im Bestand das größte Einsparpotenzial.

Aus diesem Grund wurde die speziell für die EnEV-Anforderungen an Altbauten konzipierte Broschüre „URSA EnEV kompakt“ aktualisiert und erweitert. Leicht verständlich und selbsterklärend aufgebaut, erhält der Interessierte auch weiterhin vertiefende Informationen durch die interaktiven Online-Tools und downloadbaren Softwares auf www.ursa.de .

Baustoffhändler, Verarbeiter und Planer können anhand der Broschüre die optimalen Wärmedämmmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes schnell und einfach ermitteln. Intuitiv wird der Leser durch die wesentlichen Fragestellungen zur EnEV geführt und erhält am Ende konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Die neu aufgelegte Broschüre weist einerseits auf die neue Nachrüstverpflichtung bei bestehenden Gebäuden (Dämmung der obersten Geschossdecke) hin und berücksichtigt andererseits alle aktuellen und ab dem 1. Oktober ’09 gültigen U-Werte der Bauteile der Gebäudehülle. Darüber hinaus hilft ein kleiner Leitfaden bei der Auswahl der seit April 2009 geltenden Förderprogramme der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Finanzierung von energiesparenden Maßnahmen.

Schnell wird deutlich: der erste Schritt zur Energieeinsparung bei Gebäuden ist die Wärmedämmung. In nur vier Schritten, angefangen von den typischen Wärmeverlusten einzelner Bauteile, den Forderungen der EnEV an Altbauten über die energiesparenden Wärmedämmmöglichkeiten bis hin zu den aktuellen KfW-Fördermöglichkeiten für energiesparende Maßnahmen erfährt der Leser schnell, welches Einsparpotenzial sich bietet. Dank der konzentrierten Aufbereitung wird „URSA EnEV kompakt“ auch in der aktuellen Fassung seinem Anspruch als praxisnaher Leitfaden mehr als gerecht.

Unter www.ursa.de  kann die neue Broschüre bestellt oder herunter geladen werden. Hier gibt es auch noch mehr Informationen zu den URSA Konjunkturpaketen aus Glaswolle und XPS.

Quelle und Foto: Ursa

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Ab dem 1. Oktober 2009 tritt die neue EnEV 2009 in Kraft. Mit ihr ändern sich die Anforderungen an die Dämmwerte von Bauteilen der Gebäudehülle bei Neubauten. Aber auch für Bestandsgebäude gibt es wesentliche Änderungen. Nach wie vor ist im Bestand das größte Einsparpotenzial.

Aus diesem Grund wurde die speziell für die EnEV-Anforderungen an Altbauten konzipierte Broschüre „URSA EnEV kompakt“ aktualisiert und erweitert. Leicht verständlich und selbsterklärend aufgebaut, erhält der Interessierte auch weiterhin vertiefende Informationen durch die interaktiven Online-Tools und downloadbaren Softwares auf www.ursa.de .

Baustoffhändler, Verarbeiter und Planer können anhand der Broschüre die optimalen Wärmedämmmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes schnell und einfach ermitteln. Intuitiv wird der Leser durch die wesentlichen Fragestellungen zur EnEV geführt und erhält am Ende konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Die neu aufgelegte Broschüre weist einerseits auf die neue Nachrüstverpflichtung bei bestehenden Gebäuden (Dämmung der obersten Geschossdecke) hin und berücksichtigt andererseits alle aktuellen und ab dem 1. Oktober ’09 gültigen U-Werte der Bauteile der Gebäudehülle. Darüber hinaus hilft ein kleiner Leitfaden bei der Auswahl der seit April 2009 geltenden Förderprogramme der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Finanzierung von energiesparenden Maßnahmen.

Schnell wird deutlich: der erste Schritt zur Energieeinsparung bei Gebäuden ist die Wärmedämmung. In nur vier Schritten, angefangen von den typischen Wärmeverlusten einzelner Bauteile, den Forderungen der EnEV an Altbauten über die energiesparenden Wärmedämmmöglichkeiten bis hin zu den aktuellen KfW-Fördermöglichkeiten für energiesparende Maßnahmen erfährt der Leser schnell, welches Einsparpotenzial sich bietet. Dank der konzentrierten Aufbereitung wird „URSA EnEV kompakt“ auch in der aktuellen Fassung seinem Anspruch als praxisnaher Leitfaden mehr als gerecht.

Unter www.ursa.de  kann die neue Broschüre bestellt oder herunter geladen werden. Hier gibt es auch noch mehr Informationen zu den URSA Konjunkturpaketen aus Glaswolle und XPS.

Quelle und Foto: Ursa

Ab dem 1. Oktober 2009 tritt die neue EnEV 2009 in Kraft. Mit ihr ändern sich die Anforderungen an die Dämmwerte von Bauteilen der Gebäudehülle bei Neubauten. Aber auch für Bestandsgebäude gibt es wesentliche Änderungen. Nach wie vor ist im Bestand das größte Einsparpotenzial.

Aus diesem Grund wurde die speziell für die EnEV-Anforderungen an Altbauten konzipierte Broschüre „URSA EnEV kompakt“ aktualisiert und erweitert. Leicht verständlich und selbsterklärend aufgebaut, erhält der Interessierte auch weiterhin vertiefende Informationen durch die interaktiven Online-Tools und downloadbaren Softwares auf www.ursa.de .

Baustoffhändler, Verarbeiter und Planer können anhand der Broschüre die optimalen Wärmedämmmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes schnell und einfach ermitteln. Intuitiv wird der Leser durch die wesentlichen Fragestellungen zur EnEV geführt und erhält am Ende konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Die neu aufgelegte Broschüre weist einerseits auf die neue Nachrüstverpflichtung bei bestehenden Gebäuden (Dämmung der obersten Geschossdecke) hin und berücksichtigt andererseits alle aktuellen und ab dem 1. Oktober ’09 gültigen U-Werte der Bauteile der Gebäudehülle. Darüber hinaus hilft ein kleiner Leitfaden bei der Auswahl der seit April 2009 geltenden Förderprogramme der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Finanzierung von energiesparenden Maßnahmen.

Schnell wird deutlich: der erste Schritt zur Energieeinsparung bei Gebäuden ist die Wärmedämmung. In nur vier Schritten, angefangen von den typischen Wärmeverlusten einzelner Bauteile, den Forderungen der EnEV an Altbauten über die energiesparenden Wärmedämmmöglichkeiten bis hin zu den aktuellen KfW-Fördermöglichkeiten für energiesparende Maßnahmen erfährt der Leser schnell, welches Einsparpotenzial sich bietet. Dank der konzentrierten Aufbereitung wird „URSA EnEV kompakt“ auch in der aktuellen Fassung seinem Anspruch als praxisnaher Leitfaden mehr als gerecht.

Unter www.ursa.de  kann die neue Broschüre bestellt oder herunter geladen werden. Hier gibt es auch noch mehr Informationen zu den URSA Konjunkturpaketen aus Glaswolle und XPS.

Quelle und Foto: Ursa

Ab dem 1. Oktober 2009 tritt die neue EnEV 2009 in Kraft. Mit ihr ändern sich die Anforderungen an die Dämmwerte von Bauteilen der Gebäudehülle bei Neubauten. Aber auch für Bestandsgebäude gibt es wesentliche Änderungen. Nach wie vor ist im Bestand das größte Einsparpotenzial.

Aus diesem Grund wurde die speziell für die EnEV-Anforderungen an Altbauten konzipierte Broschüre „URSA EnEV kompakt“ aktualisiert und erweitert. Leicht verständlich und selbsterklärend aufgebaut, erhält der Interessierte auch weiterhin vertiefende Informationen durch die interaktiven Online-Tools und downloadbaren Softwares auf www.ursa.de .

Baustoffhändler, Verarbeiter und Planer können anhand der Broschüre die optimalen Wärmedämmmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes schnell und einfach ermitteln. Intuitiv wird der Leser durch die wesentlichen Fragestellungen zur EnEV geführt und erhält am Ende konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Die neu aufgelegte Broschüre weist einerseits auf die neue Nachrüstverpflichtung bei bestehenden Gebäuden (Dämmung der obersten Geschossdecke) hin und berücksichtigt andererseits alle aktuellen und ab dem 1. Oktober ’09 gültigen U-Werte der Bauteile der Gebäudehülle. Darüber hinaus hilft ein kleiner Leitfaden bei der Auswahl der seit April 2009 geltenden Förderprogramme der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Finanzierung von energiesparenden Maßnahmen.

Schnell wird deutlich: der erste Schritt zur Energieeinsparung bei Gebäuden ist die Wärmedämmung. In nur vier Schritten, angefangen von den typischen Wärmeverlusten einzelner Bauteile, den Forderungen der EnEV an Altbauten über die energiesparenden Wärmedämmmöglichkeiten bis hin zu den aktuellen KfW-Fördermöglichkeiten für energiesparende Maßnahmen erfährt der Leser schnell, welches Einsparpotenzial sich bietet. Dank der konzentrierten Aufbereitung wird „URSA EnEV kompakt“ auch in der aktuellen Fassung seinem Anspruch als praxisnaher Leitfaden mehr als gerecht.

Unter www.ursa.de  kann die neue Broschüre bestellt oder herunter geladen werden. Hier gibt es auch noch mehr Informationen zu den URSA Konjunkturpaketen aus Glaswolle und XPS.

Quelle und Foto: Ursa

zum neuen
Magazin