Nicht nur Energie, sondern auch Wasser ist zuletzt immer teurer geworden. Gartenbesitzer können ihre Blumen, Sträucher und den Rasen optimal mit Feuchtigkeit versorgen, ohne wertvolles Leitungswasser verbrauchen zu müssen. Die Lösung kann beispielsweise eine unterirdische Zisterne zum Sammeln von Regenwasser sein.

Regenwasser ist weich und kalkfrei Eine Zisterne ist ein großer, stabiler Betonbehälter im Gartenboden, der über eine Wasserleitung mit der Dachrinne des Wohnhauses verbunden ist. Bei jedem Regenguss füllt das ablaufende Wasser die Zisterne kostenlos immer wieder auf. Durch das passende Zubehör wird es möglich, den Vorrat ganz unkompliziert direkt im Garten zu entnehmen. Das Gartenpaket Fontana S von Mall etwa besteht neben der Zisterne aus einem Gartenfilter, einer Tauchmotorpumpe, der Bodenentnahmestelle und dem Anschlussset für den Gartenschlauch. Wer es noch komfortabler möchte, wählt statt der ebenerdigen Entnahmestelle eine Gartensäule Fontana L mit Wasserhahnanschluss: einfach die Gießkanne unter den Hahn stellen, aufdrehen, fertig. über die Nutzung des kostenlosen Regenwassers freut sich nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Pflanzenwelt.

Denn Regenwasser ist weich und kalkfrei und fördert daher das Wachstum von Blumen, Bäumen und Sträuchern besser als hartes Leitungswasser. Die Qualität des Regenwassers bleibt in der unterirdischen Sammelstelle beständig gut und algenfrei, da es jederzeit kühl und lichtgeschützt lagert.

Online die Größe der Zisterne berechnen Für Einfamilienhäuser sind in der Regel Zisternen mit einem Volumen von fünf bis zehn Kubikmetern ausreichend. Unter www.mall-zisterne.de gibt es einen kostenlosen Onlinerechner, mit dem man checken kann, welche Größe zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Der Zisternenbaustoff Beton ist robust, langlebig und dazu formstabil. Das ist gerade für unterirdische Speicher ein wichtiges Kriterium. Trotzdem sollte man beim Kauf auf eine mindestens 30-jährige Garantie achten. Der Einbau einer solchen Zisterne wird vom Anbieter übernommen. Sollte sie irgendwann nicht mehr gebraucht werden, kann sie entsorgt und recycelt werden. (djd)

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Nicht nur Energie, sondern auch Wasser ist zuletzt immer teurer geworden. Gartenbesitzer können ihre Blumen, Sträucher und den Rasen optimal mit Feuchtigkeit versorgen, ohne wertvolles Leitungswasser verbrauchen zu müssen. Die Lösung kann beispielsweise eine unterirdische Zisterne zum Sammeln von Regenwasser sein.

Regenwasser ist weich und kalkfrei Eine Zisterne ist ein großer, stabiler Betonbehälter im Gartenboden, der über eine Wasserleitung mit der Dachrinne des Wohnhauses verbunden ist. Bei jedem Regenguss füllt das ablaufende Wasser die Zisterne kostenlos immer wieder auf. Durch das passende Zubehör wird es möglich, den Vorrat ganz unkompliziert direkt im Garten zu entnehmen. Das Gartenpaket Fontana S von Mall etwa besteht neben der Zisterne aus einem Gartenfilter, einer Tauchmotorpumpe, der Bodenentnahmestelle und dem Anschlussset für den Gartenschlauch. Wer es noch komfortabler möchte, wählt statt der ebenerdigen Entnahmestelle eine Gartensäule Fontana L mit Wasserhahnanschluss: einfach die Gießkanne unter den Hahn stellen, aufdrehen, fertig. über die Nutzung des kostenlosen Regenwassers freut sich nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Pflanzenwelt.

Denn Regenwasser ist weich und kalkfrei und fördert daher das Wachstum von Blumen, Bäumen und Sträuchern besser als hartes Leitungswasser. Die Qualität des Regenwassers bleibt in der unterirdischen Sammelstelle beständig gut und algenfrei, da es jederzeit kühl und lichtgeschützt lagert.

Online die Größe der Zisterne berechnen Für Einfamilienhäuser sind in der Regel Zisternen mit einem Volumen von fünf bis zehn Kubikmetern ausreichend. Unter www.mall-zisterne.de gibt es einen kostenlosen Onlinerechner, mit dem man checken kann, welche Größe zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Der Zisternenbaustoff Beton ist robust, langlebig und dazu formstabil. Das ist gerade für unterirdische Speicher ein wichtiges Kriterium. Trotzdem sollte man beim Kauf auf eine mindestens 30-jährige Garantie achten. Der Einbau einer solchen Zisterne wird vom Anbieter übernommen. Sollte sie irgendwann nicht mehr gebraucht werden, kann sie entsorgt und recycelt werden. (djd)

Nicht nur Energie, sondern auch Wasser ist zuletzt immer teurer geworden. Gartenbesitzer können ihre Blumen, Sträucher und den Rasen optimal mit Feuchtigkeit versorgen, ohne wertvolles Leitungswasser verbrauchen zu müssen. Die Lösung kann beispielsweise eine unterirdische Zisterne zum Sammeln von Regenwasser sein.

Regenwasser ist weich und kalkfrei Eine Zisterne ist ein großer, stabiler Betonbehälter im Gartenboden, der über eine Wasserleitung mit der Dachrinne des Wohnhauses verbunden ist. Bei jedem Regenguss füllt das ablaufende Wasser die Zisterne kostenlos immer wieder auf. Durch das passende Zubehör wird es möglich, den Vorrat ganz unkompliziert direkt im Garten zu entnehmen. Das Gartenpaket Fontana S von Mall etwa besteht neben der Zisterne aus einem Gartenfilter, einer Tauchmotorpumpe, der Bodenentnahmestelle und dem Anschlussset für den Gartenschlauch. Wer es noch komfortabler möchte, wählt statt der ebenerdigen Entnahmestelle eine Gartensäule Fontana L mit Wasserhahnanschluss: einfach die Gießkanne unter den Hahn stellen, aufdrehen, fertig. über die Nutzung des kostenlosen Regenwassers freut sich nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Pflanzenwelt.

Denn Regenwasser ist weich und kalkfrei und fördert daher das Wachstum von Blumen, Bäumen und Sträuchern besser als hartes Leitungswasser. Die Qualität des Regenwassers bleibt in der unterirdischen Sammelstelle beständig gut und algenfrei, da es jederzeit kühl und lichtgeschützt lagert.

Online die Größe der Zisterne berechnen Für Einfamilienhäuser sind in der Regel Zisternen mit einem Volumen von fünf bis zehn Kubikmetern ausreichend. Unter www.mall-zisterne.de gibt es einen kostenlosen Onlinerechner, mit dem man checken kann, welche Größe zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Der Zisternenbaustoff Beton ist robust, langlebig und dazu formstabil. Das ist gerade für unterirdische Speicher ein wichtiges Kriterium. Trotzdem sollte man beim Kauf auf eine mindestens 30-jährige Garantie achten. Der Einbau einer solchen Zisterne wird vom Anbieter übernommen. Sollte sie irgendwann nicht mehr gebraucht werden, kann sie entsorgt und recycelt werden. (djd)

Nicht nur Energie, sondern auch Wasser ist zuletzt immer teurer geworden. Gartenbesitzer können ihre Blumen, Sträucher und den Rasen optimal mit Feuchtigkeit versorgen, ohne wertvolles Leitungswasser verbrauchen zu müssen. Die Lösung kann beispielsweise eine unterirdische Zisterne zum Sammeln von Regenwasser sein.

Regenwasser ist weich und kalkfrei Eine Zisterne ist ein großer, stabiler Betonbehälter im Gartenboden, der über eine Wasserleitung mit der Dachrinne des Wohnhauses verbunden ist. Bei jedem Regenguss füllt das ablaufende Wasser die Zisterne kostenlos immer wieder auf. Durch das passende Zubehör wird es möglich, den Vorrat ganz unkompliziert direkt im Garten zu entnehmen. Das Gartenpaket Fontana S von Mall etwa besteht neben der Zisterne aus einem Gartenfilter, einer Tauchmotorpumpe, der Bodenentnahmestelle und dem Anschlussset für den Gartenschlauch. Wer es noch komfortabler möchte, wählt statt der ebenerdigen Entnahmestelle eine Gartensäule Fontana L mit Wasserhahnanschluss: einfach die Gießkanne unter den Hahn stellen, aufdrehen, fertig. über die Nutzung des kostenlosen Regenwassers freut sich nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Pflanzenwelt.

Denn Regenwasser ist weich und kalkfrei und fördert daher das Wachstum von Blumen, Bäumen und Sträuchern besser als hartes Leitungswasser. Die Qualität des Regenwassers bleibt in der unterirdischen Sammelstelle beständig gut und algenfrei, da es jederzeit kühl und lichtgeschützt lagert.

Online die Größe der Zisterne berechnen Für Einfamilienhäuser sind in der Regel Zisternen mit einem Volumen von fünf bis zehn Kubikmetern ausreichend. Unter www.mall-zisterne.de gibt es einen kostenlosen Onlinerechner, mit dem man checken kann, welche Größe zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Der Zisternenbaustoff Beton ist robust, langlebig und dazu formstabil. Das ist gerade für unterirdische Speicher ein wichtiges Kriterium. Trotzdem sollte man beim Kauf auf eine mindestens 30-jährige Garantie achten. Der Einbau einer solchen Zisterne wird vom Anbieter übernommen. Sollte sie irgendwann nicht mehr gebraucht werden, kann sie entsorgt und recycelt werden. (djd)

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