Bad Honnef. Ein von HA Schult als Öko-Mahnmal gestaltetes Fertighaus des Kürtener Herstellers NORDHAUS sorgte auf seiner ersten Station in Rom für Furore. Der Kölner Aktionskünstler HA Schult protestiert mit seinem „Save the beach“-Hotel gegen die zunehmende Verschmutzung der Meere und Küsten. Die Fassade des Hauses aus dem natürlichen Baustoff Holz wurde mit echtem Abfall von europäischen Stränden versehen. Mit dieser eigenwilligen Kombination will HA Schult die Betrachter zum Nachdenken über Umweltprobleme anregen.
 
„Das Öko-Kunst-Projekt passt zu unserer Branche. Schließlich ist Hausbau ja auch eine Kunst. Außerdem steht der Holz-Fertigbau für eine optimale Öko-Bilanz im Hausbau“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Für ihn zeige das Gebäude die Vielseitigkeit des Fertigbaus: „Wir sind nicht nur bei klassischen Eigenheimen Spitze, sondern auch im Außergewöhnlichen.“
 
Das scheinbare Strand-Hotel ohne Strom und Wasser besteht aus vorgefertigten Holz-Elementen, die von NORDHAUS hergestellt und dann von HA Schult mit Original-Abfall wie zum Beispiel Altreifen, Plastikbechern oder Kleidungsfetzen bestückt wurden. Für das 12 mal 10 Meter große zweigeschossige und acht Meter hohe Haus wurden 20 Kubikmeter Holz verarbeitet. Auf seiner Reise um den Globus muss das mobile Kunstwerk-Gebäude immer wieder demontiert und dann erneut aufgebaut werden. Möglich macht das die Fertigbauweise, bei der der Hausaufbau in der Regel innerhalb eines Tages erledigt ist.
 
Ein Top-Model übernachtet im „Trash-Hotel“
Auf seiner ersten Station wurde das Öko-Haus von NORDHAUS-Mitarbeitern im Juni 2010 neben der Engelsburg in Rom – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vatikan –  montiert und erstmals für Besucher geöffnet. Dabei wurde es offiziell von HA Schult und seiner Muse Elke Koska feierlich eröffnet. Bei Gästen und Medien stieß die Aktion auf großes Interesse. Dafür sorgten nicht zuletzt prominente Unterstützer: So hat das dänische Top-Model Helena Christensen in dem Prachtbau der etwas anderen Art logiert und sogar übernachtet.
 
Der exzentrische Künstler HA Schult beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren in seinen Arbeiten mit Umweltthemen. Für Aufsehen sorgten unter anderem seine „Müll-Männer“ bzw. „Trash-People“, aus Abfall bestehende lebensgroße Figuren, die er unter anderem in New York zu Installationen vereinte. Im November soll das NORDHAUS-Kunstwerk, das im Rahmen einer Kampagne der Brauerei Corona von HA Schult realisiert wurde, in London gezeigt werden.

Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

 

 



Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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Bad Honnef. Ein von HA Schult als Öko-Mahnmal gestaltetes Fertighaus des Kürtener Herstellers NORDHAUS sorgte auf seiner ersten Station in Rom für Furore. Der Kölner Aktionskünstler HA Schult protestiert mit seinem „Save the beach“-Hotel gegen die zunehmende Verschmutzung der Meere und Küsten. Die Fassade des Hauses aus dem natürlichen Baustoff Holz wurde mit echtem Abfall von europäischen Stränden versehen. Mit dieser eigenwilligen Kombination will HA Schult die Betrachter zum Nachdenken über Umweltprobleme anregen.
 
„Das Öko-Kunst-Projekt passt zu unserer Branche. Schließlich ist Hausbau ja auch eine Kunst. Außerdem steht der Holz-Fertigbau für eine optimale Öko-Bilanz im Hausbau“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Für ihn zeige das Gebäude die Vielseitigkeit des Fertigbaus: „Wir sind nicht nur bei klassischen Eigenheimen Spitze, sondern auch im Außergewöhnlichen.“
 
Das scheinbare Strand-Hotel ohne Strom und Wasser besteht aus vorgefertigten Holz-Elementen, die von NORDHAUS hergestellt und dann von HA Schult mit Original-Abfall wie zum Beispiel Altreifen, Plastikbechern oder Kleidungsfetzen bestückt wurden. Für das 12 mal 10 Meter große zweigeschossige und acht Meter hohe Haus wurden 20 Kubikmeter Holz verarbeitet. Auf seiner Reise um den Globus muss das mobile Kunstwerk-Gebäude immer wieder demontiert und dann erneut aufgebaut werden. Möglich macht das die Fertigbauweise, bei der der Hausaufbau in der Regel innerhalb eines Tages erledigt ist.
 
Ein Top-Model übernachtet im „Trash-Hotel“
Auf seiner ersten Station wurde das Öko-Haus von NORDHAUS-Mitarbeitern im Juni 2010 neben der Engelsburg in Rom – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vatikan –  montiert und erstmals für Besucher geöffnet. Dabei wurde es offiziell von HA Schult und seiner Muse Elke Koska feierlich eröffnet. Bei Gästen und Medien stieß die Aktion auf großes Interesse. Dafür sorgten nicht zuletzt prominente Unterstützer: So hat das dänische Top-Model Helena Christensen in dem Prachtbau der etwas anderen Art logiert und sogar übernachtet.
 
Der exzentrische Künstler HA Schult beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren in seinen Arbeiten mit Umweltthemen. Für Aufsehen sorgten unter anderem seine „Müll-Männer“ bzw. „Trash-People“, aus Abfall bestehende lebensgroße Figuren, die er unter anderem in New York zu Installationen vereinte. Im November soll das NORDHAUS-Kunstwerk, das im Rahmen einer Kampagne der Brauerei Corona von HA Schult realisiert wurde, in London gezeigt werden.

Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

 

 



Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Bad Honnef. Ein von HA Schult als Öko-Mahnmal gestaltetes Fertighaus des Kürtener Herstellers NORDHAUS sorgte auf seiner ersten Station in Rom für Furore. Der Kölner Aktionskünstler HA Schult protestiert mit seinem „Save the beach“-Hotel gegen die zunehmende Verschmutzung der Meere und Küsten. Die Fassade des Hauses aus dem natürlichen Baustoff Holz wurde mit echtem Abfall von europäischen Stränden versehen. Mit dieser eigenwilligen Kombination will HA Schult die Betrachter zum Nachdenken über Umweltprobleme anregen.
 
„Das Öko-Kunst-Projekt passt zu unserer Branche. Schließlich ist Hausbau ja auch eine Kunst. Außerdem steht der Holz-Fertigbau für eine optimale Öko-Bilanz im Hausbau“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Für ihn zeige das Gebäude die Vielseitigkeit des Fertigbaus: „Wir sind nicht nur bei klassischen Eigenheimen Spitze, sondern auch im Außergewöhnlichen.“
 
Das scheinbare Strand-Hotel ohne Strom und Wasser besteht aus vorgefertigten Holz-Elementen, die von NORDHAUS hergestellt und dann von HA Schult mit Original-Abfall wie zum Beispiel Altreifen, Plastikbechern oder Kleidungsfetzen bestückt wurden. Für das 12 mal 10 Meter große zweigeschossige und acht Meter hohe Haus wurden 20 Kubikmeter Holz verarbeitet. Auf seiner Reise um den Globus muss das mobile Kunstwerk-Gebäude immer wieder demontiert und dann erneut aufgebaut werden. Möglich macht das die Fertigbauweise, bei der der Hausaufbau in der Regel innerhalb eines Tages erledigt ist.
 
Ein Top-Model übernachtet im „Trash-Hotel“
Auf seiner ersten Station wurde das Öko-Haus von NORDHAUS-Mitarbeitern im Juni 2010 neben der Engelsburg in Rom – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vatikan –  montiert und erstmals für Besucher geöffnet. Dabei wurde es offiziell von HA Schult und seiner Muse Elke Koska feierlich eröffnet. Bei Gästen und Medien stieß die Aktion auf großes Interesse. Dafür sorgten nicht zuletzt prominente Unterstützer: So hat das dänische Top-Model Helena Christensen in dem Prachtbau der etwas anderen Art logiert und sogar übernachtet.
 
Der exzentrische Künstler HA Schult beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren in seinen Arbeiten mit Umweltthemen. Für Aufsehen sorgten unter anderem seine „Müll-Männer“ bzw. „Trash-People“, aus Abfall bestehende lebensgroße Figuren, die er unter anderem in New York zu Installationen vereinte. Im November soll das NORDHAUS-Kunstwerk, das im Rahmen einer Kampagne der Brauerei Corona von HA Schult realisiert wurde, in London gezeigt werden.

Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

 

 



Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Bad Honnef. Ein von HA Schult als Öko-Mahnmal gestaltetes Fertighaus des Kürtener Herstellers NORDHAUS sorgte auf seiner ersten Station in Rom für Furore. Der Kölner Aktionskünstler HA Schult protestiert mit seinem „Save the beach“-Hotel gegen die zunehmende Verschmutzung der Meere und Küsten. Die Fassade des Hauses aus dem natürlichen Baustoff Holz wurde mit echtem Abfall von europäischen Stränden versehen. Mit dieser eigenwilligen Kombination will HA Schult die Betrachter zum Nachdenken über Umweltprobleme anregen.
 
„Das Öko-Kunst-Projekt passt zu unserer Branche. Schließlich ist Hausbau ja auch eine Kunst. Außerdem steht der Holz-Fertigbau für eine optimale Öko-Bilanz im Hausbau“, bekräftigt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Für ihn zeige das Gebäude die Vielseitigkeit des Fertigbaus: „Wir sind nicht nur bei klassischen Eigenheimen Spitze, sondern auch im Außergewöhnlichen.“
 
Das scheinbare Strand-Hotel ohne Strom und Wasser besteht aus vorgefertigten Holz-Elementen, die von NORDHAUS hergestellt und dann von HA Schult mit Original-Abfall wie zum Beispiel Altreifen, Plastikbechern oder Kleidungsfetzen bestückt wurden. Für das 12 mal 10 Meter große zweigeschossige und acht Meter hohe Haus wurden 20 Kubikmeter Holz verarbeitet. Auf seiner Reise um den Globus muss das mobile Kunstwerk-Gebäude immer wieder demontiert und dann erneut aufgebaut werden. Möglich macht das die Fertigbauweise, bei der der Hausaufbau in der Regel innerhalb eines Tages erledigt ist.
 
Ein Top-Model übernachtet im „Trash-Hotel“
Auf seiner ersten Station wurde das Öko-Haus von NORDHAUS-Mitarbeitern im Juni 2010 neben der Engelsburg in Rom – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vatikan –  montiert und erstmals für Besucher geöffnet. Dabei wurde es offiziell von HA Schult und seiner Muse Elke Koska feierlich eröffnet. Bei Gästen und Medien stieß die Aktion auf großes Interesse. Dafür sorgten nicht zuletzt prominente Unterstützer: So hat das dänische Top-Model Helena Christensen in dem Prachtbau der etwas anderen Art logiert und sogar übernachtet.
 
Der exzentrische Künstler HA Schult beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren in seinen Arbeiten mit Umweltthemen. Für Aufsehen sorgten unter anderem seine „Müll-Männer“ bzw. „Trash-People“, aus Abfall bestehende lebensgroße Figuren, die er unter anderem in New York zu Installationen vereinte. Im November soll das NORDHAUS-Kunstwerk, das im Rahmen einer Kampagne der Brauerei Corona von HA Schult realisiert wurde, in London gezeigt werden.

Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

 

 



Mitarbeiter des Kürtener Herstellers NORDHAUS montieren das „Save the beach“-Hotel in Rom, wo es von HA Schult als Öko-Mahnmal präsentiert wurde. Foto: NORDHAUS/BDF

 

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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