Plettenberg. Wer kennt sie nicht, die gute alte Spardose. In den schönsten Formen und den fantasiereichsten Modellen schluckten Sie eins die D-Mark und, teilweise heute noch, die Euros. Eine effizientere Form des Sparens liegt im Energieverbrauch. Die Strompreise sind in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen und der Verbraucher tut gut daran, sich entsprechend umzustellen. 

LEDs sind wahre Künstler in Sachen Stromeinsparung

Auch heute noch existieren in vielen Haushalten im Sauerland Glühbirnen, die 60, 75 oder gar 100 Watt und mehr je Stunde verbrauchen. Moderne LEDs sind da sparsamer, viel sparsamer:

Im Vergleich zu einer 40-W.-Glühbirne benötigt das Leuchtmittel LED gerade mal 5 Watt.

„Bis zu 80 % Stromeinsparung sind durch den Einsatz der LEDs (Lampen mit Licht emittierenden Dioden) möglich“ so Andreas Weiler vom Plettenberger Unternehmen Intertranet. Andreas Weiler hat sich darauf spezialisiert, die extrem sparsamen und lang haltenden LED Leuchtmittel zu vertreiben.

Mit bis zu 50.000 Betriebsstunden halten sie erheblich länger, Fachleute sprechen von 10 Mal länger, als Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder Halogenlampe. „Die LED wird kurz bis mittelfristig in allen Segmenten die bestehenden Systeme ersetzen“, verrät uns Andreas Weiler. „Die Industrie hat sich bereits darauf eingestellt“. Für sämtlich bestehenden Fassungen werden LED Leuchtmittel angeboten. Sie unterscheiden sich äußerlich teilweise kaum noch von den herkömmlichen Modellen.

LED: Lumen statt Watt

Dir Verbrauch und somit die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird nicht mehr in Watt, sondern in Lumen angegeben. Als Faustregel gilt, verrät uns Andreas Weiler: „Das bestehende Leuchtmittel rechnen Sie mal 10. Das ergibt die ca. Lumenzahl“.

Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass Objekte wie Gastronomien, Schützenhallen und Veranstaltungssäle im Sauerland, aber auch Kommunen für öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung usw. mehr und mehr auf die sparsame LED umrüsten. So wurde auch die Wilhelmshöhe in Menden von Intertranet auf LED umgerüstet und so auf den neuesten Stand der Lichttechnik gebracht. Schnell amortisiert sich so eine Anschaffung durch den extrem geringen Stromverbrauch und durch den Wegfall des häufigen Austauschens der Leuchtmittel.

Wir berechnen LED: Was spart man?

Ein Rechenbeispiel: 500 Halogenbirnchen á 45 Watt, ausgetauscht durch 5 Watt LED von Intertranet. Das ergibt bis zu 20.000 Watt Einsparung alleine im Verbrauch. Je nach Strompreis sind das bei 8 Stunden Nutzung pro Tag mehr als 40 Euro, die gespart werden – täglich! Die modernen Leuchtmittel rechnen sich nicht nur im Portemonaie, sonder sie schonen auch die Umwelt, wenn Energiesparleuchten (diese enthalten giftiges Quecksilber, was verboten werden sollte) durch LED ersetzt werden. 

LED für private Wohnräume: Worauf sollten Sie bei Ihnen Zuhause achten?

Der Fachmann Andreas Weiler rät: "Geben Sie etwas mehr für Qualitätskomponenten aus. Das rechnet sich durch eine vielfach verlängerte Lebensdauer. Und, fast hätte ich’s vergessen, LED Leuchtmittel gibt es auch für alle gängigen Lampenfassungen, auch für Ihre alte und lieb gewonnene Deckenleuchte im Fachwerkhaus im Sauerland".

Betrieb zugehörig zu diesen Beitrag.

Intertranet

Inh. Andreas Weiler
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Haustechnik
Brockhauser Weg 24
Plettenberg
02391 - 149 159
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Plettenberg. Wer kennt sie nicht, die gute alte Spardose. In den schönsten Formen und den fantasiereichsten Modellen schluckten Sie eins die D-Mark und, teilweise heute noch, die Euros. Eine effizientere Form des Sparens liegt im Energieverbrauch. Die Strompreise sind in den vergangenen Jahren kräftig gestiegen und der Verbraucher tut gut daran, sich entsprechend umzustellen. 

LEDs sind wahre Künstler in Sachen Stromeinsparung

Auch heute noch existieren in vielen Haushalten im Sauerland Glühbirnen, die 60, 75 oder gar 100 Watt und mehr je Stunde verbrauchen. Moderne LEDs sind da sparsamer, viel sparsamer:

Im Vergleich zu einer 40-W.-Glühbirne benötigt das Leuchtmittel LED gerade mal 5 Watt.

„Bis zu 80 % Stromeinsparung sind durch den Einsatz der LEDs (Lampen mit Licht emittierenden Dioden) möglich“ so Andreas Weiler vom Plettenberger Unternehmen Intertranet. Andreas Weiler hat sich darauf spezialisiert, die extrem sparsamen und lang haltenden LED Leuchtmittel zu vertreiben.

Mit bis zu 50.000 Betriebsstunden halten sie erheblich länger, Fachleute sprechen von 10 Mal länger, als Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder Halogenlampe. „Die LED wird kurz bis mittelfristig in allen Segmenten die bestehenden Systeme ersetzen“, verrät uns Andreas Weiler. „Die Industrie hat sich bereits darauf eingestellt“. Für sämtlich bestehenden Fassungen werden LED Leuchtmittel angeboten. Sie unterscheiden sich äußerlich teilweise kaum noch von den herkömmlichen Modellen.

LED: Lumen statt Watt

Dir Verbrauch und somit die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird nicht mehr in Watt, sondern in Lumen angegeben. Als Faustregel gilt, verrät uns Andreas Weiler: „Das bestehende Leuchtmittel rechnen Sie mal 10. Das ergibt die ca. Lumenzahl“.

Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass Objekte wie Gastronomien, Schützenhallen und Veranstaltungssäle im Sauerland, aber auch Kommunen für öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung usw. mehr und mehr auf die sparsame LED umrüsten. So wurde auch die Wilhelmshöhe in Menden von Intertranet auf LED umgerüstet und so auf den neuesten Stand der Lichttechnik gebracht. Schnell amortisiert sich so eine Anschaffung durch den extrem geringen Stromverbrauch und durch den Wegfall des häufigen Austauschens der Leuchtmittel.

Wir berechnen LED: Was spart man?

Ein Rechenbeispiel: 500 Halogenbirnchen á 45 Watt, ausgetauscht durch 5 Watt LED von Intertranet. Das ergibt bis zu 20.000 Watt Einsparung alleine im Verbrauch. Je nach Strompreis sind das bei 8 Stunden Nutzung pro Tag mehr als 40 Euro, die gespart werden – täglich! Die modernen Leuchtmittel rechnen sich nicht nur im Portemonaie, sonder sie schonen auch die Umwelt, wenn Energiesparleuchten (diese enthalten giftiges Quecksilber, was verboten werden sollte) durch LED ersetzt werden. 

LED für private Wohnräume: Worauf sollten Sie bei Ihnen Zuhause achten?

Der Fachmann Andreas Weiler rät: "Geben Sie etwas mehr für Qualitätskomponenten aus. Das rechnet sich durch eine vielfach verlängerte Lebensdauer. Und, fast hätte ich’s vergessen, LED Leuchtmittel gibt es auch für alle gängigen Lampenfassungen, auch für Ihre alte und lieb gewonnene Deckenleuchte im Fachwerkhaus im Sauerland".

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LEDs sind wahre Künstler in Sachen Stromeinsparung

Auch heute noch existieren in vielen Haushalten im Sauerland Glühbirnen, die 60, 75 oder gar 100 Watt und mehr je Stunde verbrauchen. Moderne LEDs sind da sparsamer, viel sparsamer:

Im Vergleich zu einer 40-W.-Glühbirne benötigt das Leuchtmittel LED gerade mal 5 Watt.

„Bis zu 80 % Stromeinsparung sind durch den Einsatz der LEDs (Lampen mit Licht emittierenden Dioden) möglich“ so Andreas Weiler vom Plettenberger Unternehmen Intertranet. Andreas Weiler hat sich darauf spezialisiert, die extrem sparsamen und lang haltenden LED Leuchtmittel zu vertreiben.

Mit bis zu 50.000 Betriebsstunden halten sie erheblich länger, Fachleute sprechen von 10 Mal länger, als Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder Halogenlampe. „Die LED wird kurz bis mittelfristig in allen Segmenten die bestehenden Systeme ersetzen“, verrät uns Andreas Weiler. „Die Industrie hat sich bereits darauf eingestellt“. Für sämtlich bestehenden Fassungen werden LED Leuchtmittel angeboten. Sie unterscheiden sich äußerlich teilweise kaum noch von den herkömmlichen Modellen.

LED: Lumen statt Watt

Dir Verbrauch und somit die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird nicht mehr in Watt, sondern in Lumen angegeben. Als Faustregel gilt, verrät uns Andreas Weiler: „Das bestehende Leuchtmittel rechnen Sie mal 10. Das ergibt die ca. Lumenzahl“.

Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass Objekte wie Gastronomien, Schützenhallen und Veranstaltungssäle im Sauerland, aber auch Kommunen für öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung usw. mehr und mehr auf die sparsame LED umrüsten. So wurde auch die Wilhelmshöhe in Menden von Intertranet auf LED umgerüstet und so auf den neuesten Stand der Lichttechnik gebracht. Schnell amortisiert sich so eine Anschaffung durch den extrem geringen Stromverbrauch und durch den Wegfall des häufigen Austauschens der Leuchtmittel.

Wir berechnen LED: Was spart man?

Ein Rechenbeispiel: 500 Halogenbirnchen á 45 Watt, ausgetauscht durch 5 Watt LED von Intertranet. Das ergibt bis zu 20.000 Watt Einsparung alleine im Verbrauch. Je nach Strompreis sind das bei 8 Stunden Nutzung pro Tag mehr als 40 Euro, die gespart werden – täglich! Die modernen Leuchtmittel rechnen sich nicht nur im Portemonaie, sonder sie schonen auch die Umwelt, wenn Energiesparleuchten (diese enthalten giftiges Quecksilber, was verboten werden sollte) durch LED ersetzt werden. 

LED für private Wohnräume: Worauf sollten Sie bei Ihnen Zuhause achten?

Der Fachmann Andreas Weiler rät: "Geben Sie etwas mehr für Qualitätskomponenten aus. Das rechnet sich durch eine vielfach verlängerte Lebensdauer. Und, fast hätte ich’s vergessen, LED Leuchtmittel gibt es auch für alle gängigen Lampenfassungen, auch für Ihre alte und lieb gewonnene Deckenleuchte im Fachwerkhaus im Sauerland".

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LEDs sind wahre Künstler in Sachen Stromeinsparung

Auch heute noch existieren in vielen Haushalten im Sauerland Glühbirnen, die 60, 75 oder gar 100 Watt und mehr je Stunde verbrauchen. Moderne LEDs sind da sparsamer, viel sparsamer:

Im Vergleich zu einer 40-W.-Glühbirne benötigt das Leuchtmittel LED gerade mal 5 Watt.

„Bis zu 80 % Stromeinsparung sind durch den Einsatz der LEDs (Lampen mit Licht emittierenden Dioden) möglich“ so Andreas Weiler vom Plettenberger Unternehmen Intertranet. Andreas Weiler hat sich darauf spezialisiert, die extrem sparsamen und lang haltenden LED Leuchtmittel zu vertreiben.

Mit bis zu 50.000 Betriebsstunden halten sie erheblich länger, Fachleute sprechen von 10 Mal länger, als Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder Halogenlampe. „Die LED wird kurz bis mittelfristig in allen Segmenten die bestehenden Systeme ersetzen“, verrät uns Andreas Weiler. „Die Industrie hat sich bereits darauf eingestellt“. Für sämtlich bestehenden Fassungen werden LED Leuchtmittel angeboten. Sie unterscheiden sich äußerlich teilweise kaum noch von den herkömmlichen Modellen.

LED: Lumen statt Watt

Dir Verbrauch und somit die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird nicht mehr in Watt, sondern in Lumen angegeben. Als Faustregel gilt, verrät uns Andreas Weiler: „Das bestehende Leuchtmittel rechnen Sie mal 10. Das ergibt die ca. Lumenzahl“.

Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass Objekte wie Gastronomien, Schützenhallen und Veranstaltungssäle im Sauerland, aber auch Kommunen für öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtung usw. mehr und mehr auf die sparsame LED umrüsten. So wurde auch die Wilhelmshöhe in Menden von Intertranet auf LED umgerüstet und so auf den neuesten Stand der Lichttechnik gebracht. Schnell amortisiert sich so eine Anschaffung durch den extrem geringen Stromverbrauch und durch den Wegfall des häufigen Austauschens der Leuchtmittel.

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Ein Rechenbeispiel: 500 Halogenbirnchen á 45 Watt, ausgetauscht durch 5 Watt LED von Intertranet. Das ergibt bis zu 20.000 Watt Einsparung alleine im Verbrauch. Je nach Strompreis sind das bei 8 Stunden Nutzung pro Tag mehr als 40 Euro, die gespart werden – täglich! Die modernen Leuchtmittel rechnen sich nicht nur im Portemonaie, sonder sie schonen auch die Umwelt, wenn Energiesparleuchten (diese enthalten giftiges Quecksilber, was verboten werden sollte) durch LED ersetzt werden. 

LED für private Wohnräume: Worauf sollten Sie bei Ihnen Zuhause achten?

Der Fachmann Andreas Weiler rät: "Geben Sie etwas mehr für Qualitätskomponenten aus. Das rechnet sich durch eine vielfach verlängerte Lebensdauer. Und, fast hätte ich’s vergessen, LED Leuchtmittel gibt es auch für alle gängigen Lampenfassungen, auch für Ihre alte und lieb gewonnene Deckenleuchte im Fachwerkhaus im Sauerland".

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