Ense. Insektenschutzgitter kennen und schätzen mittlerweile viele Menschen im Sommer, wenn Insekten durch die geöffneten Fenster ins Haus gelangen möchten. Spätestens zum Winter werden diese Systeme dann wieder abgenommen, da Mücken, blinde Fliegen oder Wespen nicht mehr aktiv sind.

Spinnen kommen im Sauerland durch das Kellerfenster

Spinnen gehören zu den Tieren, die das ganze Jahr aktiv sind. Besonders in der kalten Jahreszeit suchen sie sich warme und sichere Unterschlüpfe. Unsere Keller sind daher ideal für Spinnen! Wir machen es ihnen aber auch einfach: Geöffnete Kellerfenster, die über ein Lichtschacht frische Luft und Licht herbei führen, sind eine regelrechte Einladung für Spinnen und Krabbeltiere aller Art.

Lösung: Eine Lichtschachtabdeckung aus Edelstahl-Gewebe

Lichtschachtabdeckungen bilden eine einfache, sichere und kostengünstige Lösung für dieses Problem. Ähnlich wie bei den Insektenschutzgittern an Fenster und Türen schützt ein luftdurchlässiges Gewebe die Kellerschächte. Dieses lässt nicht nur Luft, sondern auch das gewünschte Licht hindurch. Insekten und Spinnen hingegen müssen aber draußen bleiben!

Ein weiterer Vorteil: Auch Laub und Dreck, welches sonst durch die groben Gitteröffnungen in den Schacht fallen kann, bleibt außen vor. Ein Komfortgewinn ist somit auch gegeben, da die Schächte nicht mehr von Laub befreit werden muss.

Lichtschachtabdeckung nach Maß

Lichtschachtabdeckungen werden einfach auf den vorhandenen Gitterrost montiert. Es gibt sie meist in verschiedenen Ausführungen und Stärken, sodass nicht nur Menschen sie begehen, sondern auch Autos die Abdeckungen befahren können. Qualitätsgewebe bestehen aus Edelstahl, sodass die Witterung der Abdeckung nichts anhaben kann. Und damit keine künstlichen Stolperfallen entstehen, bieten manche Anbieter ein umlaufendes Rahmenprofil an, welches auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. 

Ein weiterer Pluspunkt: Die Abdeckungen können auch mit einem Einbruchschutz versehen werden. So können Einbrecher die Roste nicht einfach anheben und gelangen zumindest durch die Kellerfenster nicht ins Haus.