Göttingen, 16. August (vz). Was im Herbst und Winter längst eine Selbstverständlichkeit ist, wird im Sommer noch immer sehr häufig vernachlässigt. Nach Erfahrung der Gutachter des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC) mit Sitz in Göttingen entstehen besonders bei hoch modernen, sehr gut gedämmten Häusern Jahr für Jahr immense Schäden, die durch nicht korrektes Lüften verursacht werden.

Außen warm, innen kühl: Da fühlt sich Schimmel wohl
Die Ursache ist dabei immer die gleiche. Wenn im Sommer die Außentemperatur spürbar steigt, bleiben gut abgedichtete und gedämmte Häuser im Innern vergleichsweise kühl. Wenn dann Fenster oder Türen unkontrolliert geöffnet werden, strömt die warme und sehr feuchte Luft in die kühlen Räume. Durch das Abkühlen dieser warmen Luft kondensiert Feuchtigkeit und schlägt sich meist an den Wandoberflächen nieder. Auf Dauer kann dies die Bildung von gesundheitschädigendem Schimmel fördern.

Aus diesem Grund weist Dipl.-Ing. Udo Schumacher Ritz, Vorstandsmitglied des VQC darauf hin, dass sich Bewohner von modernen, gut gedämmten Häusern unbedingt an einige Spielregeln halten sollten. Derr VQC-Sachverständige: „Häuser sollten am besten in den Morgenstunden gelüftet werden, wenn die Außentemperatur noch recht niedrig ist. Das gleiche gilt für die Abendstunden. Bevorzugt werden sollte  - wie auch im Winter - eine kurze aber effektive Stoßlüftung.“

Luftfeuchtigkeit soll 60 Prozent nicht überschreiten
Große Aufmerksamkeit sollte zudem nach Auffassung des VQC-Sachverständigen auf den Kellerbereich gelenkt werden. Hier sollte während der warmen Tage auf Grund des großen Temperaturunterschiedes besser gar nicht gelüftet werden. Von daher gilt auch hier: Besser in den sehr frühen Morgenstunden und spät abends stoßlüften. Und noch einen Tipp gibt der VQC-Gutachter: Die optimale relative Luftfeuchtigkeit sollte möglichst zwischen 40  und 60 Prozent liegen. Wer sich nicht sicher ist, ob die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, kann dies mit einem handelsüblichen Hygrometer kontrollieren. Sollte die Luftfeuchtigkeit höher sein, kann der Einsatz
Raumluftentfeuchters sinnvoll sein.

Quelle: Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC)

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Göttingen, 16. August (vz). Was im Herbst und Winter längst eine Selbstverständlichkeit ist, wird im Sommer noch immer sehr häufig vernachlässigt. Nach Erfahrung der Gutachter des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC) mit Sitz in Göttingen entstehen besonders bei hoch modernen, sehr gut gedämmten Häusern Jahr für Jahr immense Schäden, die durch nicht korrektes Lüften verursacht werden.

Außen warm, innen kühl: Da fühlt sich Schimmel wohl
Die Ursache ist dabei immer die gleiche. Wenn im Sommer die Außentemperatur spürbar steigt, bleiben gut abgedichtete und gedämmte Häuser im Innern vergleichsweise kühl. Wenn dann Fenster oder Türen unkontrolliert geöffnet werden, strömt die warme und sehr feuchte Luft in die kühlen Räume. Durch das Abkühlen dieser warmen Luft kondensiert Feuchtigkeit und schlägt sich meist an den Wandoberflächen nieder. Auf Dauer kann dies die Bildung von gesundheitschädigendem Schimmel fördern.

Aus diesem Grund weist Dipl.-Ing. Udo Schumacher Ritz, Vorstandsmitglied des VQC darauf hin, dass sich Bewohner von modernen, gut gedämmten Häusern unbedingt an einige Spielregeln halten sollten. Derr VQC-Sachverständige: „Häuser sollten am besten in den Morgenstunden gelüftet werden, wenn die Außentemperatur noch recht niedrig ist. Das gleiche gilt für die Abendstunden. Bevorzugt werden sollte  - wie auch im Winter - eine kurze aber effektive Stoßlüftung.“

Luftfeuchtigkeit soll 60 Prozent nicht überschreiten
Große Aufmerksamkeit sollte zudem nach Auffassung des VQC-Sachverständigen auf den Kellerbereich gelenkt werden. Hier sollte während der warmen Tage auf Grund des großen Temperaturunterschiedes besser gar nicht gelüftet werden. Von daher gilt auch hier: Besser in den sehr frühen Morgenstunden und spät abends stoßlüften. Und noch einen Tipp gibt der VQC-Gutachter: Die optimale relative Luftfeuchtigkeit sollte möglichst zwischen 40  und 60 Prozent liegen. Wer sich nicht sicher ist, ob die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, kann dies mit einem handelsüblichen Hygrometer kontrollieren. Sollte die Luftfeuchtigkeit höher sein, kann der Einsatz
Raumluftentfeuchters sinnvoll sein.

Quelle: Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC)

Göttingen, 16. August (vz). Was im Herbst und Winter längst eine Selbstverständlichkeit ist, wird im Sommer noch immer sehr häufig vernachlässigt. Nach Erfahrung der Gutachter des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC) mit Sitz in Göttingen entstehen besonders bei hoch modernen, sehr gut gedämmten Häusern Jahr für Jahr immense Schäden, die durch nicht korrektes Lüften verursacht werden.

Außen warm, innen kühl: Da fühlt sich Schimmel wohl
Die Ursache ist dabei immer die gleiche. Wenn im Sommer die Außentemperatur spürbar steigt, bleiben gut abgedichtete und gedämmte Häuser im Innern vergleichsweise kühl. Wenn dann Fenster oder Türen unkontrolliert geöffnet werden, strömt die warme und sehr feuchte Luft in die kühlen Räume. Durch das Abkühlen dieser warmen Luft kondensiert Feuchtigkeit und schlägt sich meist an den Wandoberflächen nieder. Auf Dauer kann dies die Bildung von gesundheitschädigendem Schimmel fördern.

Aus diesem Grund weist Dipl.-Ing. Udo Schumacher Ritz, Vorstandsmitglied des VQC darauf hin, dass sich Bewohner von modernen, gut gedämmten Häusern unbedingt an einige Spielregeln halten sollten. Derr VQC-Sachverständige: „Häuser sollten am besten in den Morgenstunden gelüftet werden, wenn die Außentemperatur noch recht niedrig ist. Das gleiche gilt für die Abendstunden. Bevorzugt werden sollte  - wie auch im Winter - eine kurze aber effektive Stoßlüftung.“

Luftfeuchtigkeit soll 60 Prozent nicht überschreiten
Große Aufmerksamkeit sollte zudem nach Auffassung des VQC-Sachverständigen auf den Kellerbereich gelenkt werden. Hier sollte während der warmen Tage auf Grund des großen Temperaturunterschiedes besser gar nicht gelüftet werden. Von daher gilt auch hier: Besser in den sehr frühen Morgenstunden und spät abends stoßlüften. Und noch einen Tipp gibt der VQC-Gutachter: Die optimale relative Luftfeuchtigkeit sollte möglichst zwischen 40  und 60 Prozent liegen. Wer sich nicht sicher ist, ob die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, kann dies mit einem handelsüblichen Hygrometer kontrollieren. Sollte die Luftfeuchtigkeit höher sein, kann der Einsatz
Raumluftentfeuchters sinnvoll sein.

Quelle: Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC)

Göttingen, 16. August (vz). Was im Herbst und Winter längst eine Selbstverständlichkeit ist, wird im Sommer noch immer sehr häufig vernachlässigt. Nach Erfahrung der Gutachter des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC) mit Sitz in Göttingen entstehen besonders bei hoch modernen, sehr gut gedämmten Häusern Jahr für Jahr immense Schäden, die durch nicht korrektes Lüften verursacht werden.

Außen warm, innen kühl: Da fühlt sich Schimmel wohl
Die Ursache ist dabei immer die gleiche. Wenn im Sommer die Außentemperatur spürbar steigt, bleiben gut abgedichtete und gedämmte Häuser im Innern vergleichsweise kühl. Wenn dann Fenster oder Türen unkontrolliert geöffnet werden, strömt die warme und sehr feuchte Luft in die kühlen Räume. Durch das Abkühlen dieser warmen Luft kondensiert Feuchtigkeit und schlägt sich meist an den Wandoberflächen nieder. Auf Dauer kann dies die Bildung von gesundheitschädigendem Schimmel fördern.

Aus diesem Grund weist Dipl.-Ing. Udo Schumacher Ritz, Vorstandsmitglied des VQC darauf hin, dass sich Bewohner von modernen, gut gedämmten Häusern unbedingt an einige Spielregeln halten sollten. Derr VQC-Sachverständige: „Häuser sollten am besten in den Morgenstunden gelüftet werden, wenn die Außentemperatur noch recht niedrig ist. Das gleiche gilt für die Abendstunden. Bevorzugt werden sollte  - wie auch im Winter - eine kurze aber effektive Stoßlüftung.“

Luftfeuchtigkeit soll 60 Prozent nicht überschreiten
Große Aufmerksamkeit sollte zudem nach Auffassung des VQC-Sachverständigen auf den Kellerbereich gelenkt werden. Hier sollte während der warmen Tage auf Grund des großen Temperaturunterschiedes besser gar nicht gelüftet werden. Von daher gilt auch hier: Besser in den sehr frühen Morgenstunden und spät abends stoßlüften. Und noch einen Tipp gibt der VQC-Gutachter: Die optimale relative Luftfeuchtigkeit sollte möglichst zwischen 40  und 60 Prozent liegen. Wer sich nicht sicher ist, ob die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, kann dies mit einem handelsüblichen Hygrometer kontrollieren. Sollte die Luftfeuchtigkeit höher sein, kann der Einsatz
Raumluftentfeuchters sinnvoll sein.

Quelle: Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC)

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