Markisen sind als Schattenspender an sonnigen Tagen auf der Terrasse gefragt. Neben diesem praktischen Nutzen sorgen sie zugleich mit vielen Farben und Mustern für eine wohnliche Atmosphäre im Garten. Um die dauerhafte Haltbarkeit der Markise zu gewährleisten, empfiehlt sich eine regelmäßige Pflege.

Tipps zur Markisenreinigung

Die Markise ist an 365 Tagen im Jahr allen Wetterbedingungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, den dekorativen Sonnenschutz von Zeit zu Zeit zu pflegen. Damit sich der Schmutz gar nicht erst festsetzen kann, ist es wichtig, die Markise regelmäßig zu reinigen. Um das Tuch von Staub und Schmutz zu befreien, genügen ein weicher Lappen und klares Wasser. Wer einen Gartenschlauch zur Verfügung hat, kann die Markise auch abspritzen. Auf Hochdruckreiniger sollte zur Markisenpflege jedoch verzichtet werden, da diese das Tuch beschädigen können. Für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich eine Lösung aus Feinwaschmittel, wobei der Anteil an Waschpulver nicht mehr als zehn Prozent ausmachen sollte. Alternativ kann auch neutrale Seife in Kombination mit lauwarmem Wasser für die Markisenpflege verwendet werden. Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, sollte das Tuch gründlich mit klarem Wasser abgespült werden, um die Markise von Seifenrückständen zu befreien.

Für jeden Zweck die richtige Markise

Wer sich dazu entschlossen hat, eine Markise auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzubringen, wird schnell feststellen, dass die angebotene Vielfalt enorm ist. Um sich zwischen den verschiedenen Stoffen, Typen, Designs und Farben zu entscheiden, sollte der Standort berücksichtigt werden. Offene Markisen ohne Gehäuse sollten beispielsweise nur an überdachten oder zumindest teilweise überdachten Standorten fixiert werden. Handelt es sich um einen freien Balkon oder eine nicht überdachte Terrasse, so sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Markise mit einem Regendach ausgestattet ist. Zu den geschützten Markisenarten zählen die Hülsenmarkisen, die mit einer Rückwand ausgestattet sind, und Kassettenmarkisen, die das Tuch vollständig aufnehmen. Die "Toscana"-Modelle von Lewens beispielsweise schützen mit ihrer Kassette das hochwertige Tuch rundum.

Schutz vor Unwettern

Gartenbesitzer sollten zudem beachten, dass Sturm und Regen der Markise zusetzen. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, den Schattenspender rechtzeitig vor einem Unwetter einzufahren. Wenn die Markise bei einem Regenguss noch ausgefahren war, sollten die Bewohner das Tuch erst vollständig trocknen lassen, bevor sie die Markise wieder einfahren. Dies verhindert unschöne Stockflecken. Wenn die Markise im Winter einmal eingefroren sein sollte, darf sie nicht bewegt werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, muss das Tuch erst auftauen.



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Markisen sind als Schattenspender an sonnigen Tagen auf der Terrasse gefragt. Neben diesem praktischen Nutzen sorgen sie zugleich mit vielen Farben und Mustern für eine wohnliche Atmosphäre im Garten. Um die dauerhafte Haltbarkeit der Markise zu gewährleisten, empfiehlt sich eine regelmäßige Pflege.

Tipps zur Markisenreinigung

Die Markise ist an 365 Tagen im Jahr allen Wetterbedingungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, den dekorativen Sonnenschutz von Zeit zu Zeit zu pflegen. Damit sich der Schmutz gar nicht erst festsetzen kann, ist es wichtig, die Markise regelmäßig zu reinigen. Um das Tuch von Staub und Schmutz zu befreien, genügen ein weicher Lappen und klares Wasser. Wer einen Gartenschlauch zur Verfügung hat, kann die Markise auch abspritzen. Auf Hochdruckreiniger sollte zur Markisenpflege jedoch verzichtet werden, da diese das Tuch beschädigen können. Für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich eine Lösung aus Feinwaschmittel, wobei der Anteil an Waschpulver nicht mehr als zehn Prozent ausmachen sollte. Alternativ kann auch neutrale Seife in Kombination mit lauwarmem Wasser für die Markisenpflege verwendet werden. Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, sollte das Tuch gründlich mit klarem Wasser abgespült werden, um die Markise von Seifenrückständen zu befreien.

Für jeden Zweck die richtige Markise

Wer sich dazu entschlossen hat, eine Markise auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzubringen, wird schnell feststellen, dass die angebotene Vielfalt enorm ist. Um sich zwischen den verschiedenen Stoffen, Typen, Designs und Farben zu entscheiden, sollte der Standort berücksichtigt werden. Offene Markisen ohne Gehäuse sollten beispielsweise nur an überdachten oder zumindest teilweise überdachten Standorten fixiert werden. Handelt es sich um einen freien Balkon oder eine nicht überdachte Terrasse, so sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Markise mit einem Regendach ausgestattet ist. Zu den geschützten Markisenarten zählen die Hülsenmarkisen, die mit einer Rückwand ausgestattet sind, und Kassettenmarkisen, die das Tuch vollständig aufnehmen. Die "Toscana"-Modelle von Lewens beispielsweise schützen mit ihrer Kassette das hochwertige Tuch rundum.

Schutz vor Unwettern

Gartenbesitzer sollten zudem beachten, dass Sturm und Regen der Markise zusetzen. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, den Schattenspender rechtzeitig vor einem Unwetter einzufahren. Wenn die Markise bei einem Regenguss noch ausgefahren war, sollten die Bewohner das Tuch erst vollständig trocknen lassen, bevor sie die Markise wieder einfahren. Dies verhindert unschöne Stockflecken. Wenn die Markise im Winter einmal eingefroren sein sollte, darf sie nicht bewegt werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, muss das Tuch erst auftauen.



Markisen sind als Schattenspender an sonnigen Tagen auf der Terrasse gefragt. Neben diesem praktischen Nutzen sorgen sie zugleich mit vielen Farben und Mustern für eine wohnliche Atmosphäre im Garten. Um die dauerhafte Haltbarkeit der Markise zu gewährleisten, empfiehlt sich eine regelmäßige Pflege.

Tipps zur Markisenreinigung

Die Markise ist an 365 Tagen im Jahr allen Wetterbedingungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, den dekorativen Sonnenschutz von Zeit zu Zeit zu pflegen. Damit sich der Schmutz gar nicht erst festsetzen kann, ist es wichtig, die Markise regelmäßig zu reinigen. Um das Tuch von Staub und Schmutz zu befreien, genügen ein weicher Lappen und klares Wasser. Wer einen Gartenschlauch zur Verfügung hat, kann die Markise auch abspritzen. Auf Hochdruckreiniger sollte zur Markisenpflege jedoch verzichtet werden, da diese das Tuch beschädigen können. Für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich eine Lösung aus Feinwaschmittel, wobei der Anteil an Waschpulver nicht mehr als zehn Prozent ausmachen sollte. Alternativ kann auch neutrale Seife in Kombination mit lauwarmem Wasser für die Markisenpflege verwendet werden. Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, sollte das Tuch gründlich mit klarem Wasser abgespült werden, um die Markise von Seifenrückständen zu befreien.

Für jeden Zweck die richtige Markise

Wer sich dazu entschlossen hat, eine Markise auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzubringen, wird schnell feststellen, dass die angebotene Vielfalt enorm ist. Um sich zwischen den verschiedenen Stoffen, Typen, Designs und Farben zu entscheiden, sollte der Standort berücksichtigt werden. Offene Markisen ohne Gehäuse sollten beispielsweise nur an überdachten oder zumindest teilweise überdachten Standorten fixiert werden. Handelt es sich um einen freien Balkon oder eine nicht überdachte Terrasse, so sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Markise mit einem Regendach ausgestattet ist. Zu den geschützten Markisenarten zählen die Hülsenmarkisen, die mit einer Rückwand ausgestattet sind, und Kassettenmarkisen, die das Tuch vollständig aufnehmen. Die "Toscana"-Modelle von Lewens beispielsweise schützen mit ihrer Kassette das hochwertige Tuch rundum.

Schutz vor Unwettern

Gartenbesitzer sollten zudem beachten, dass Sturm und Regen der Markise zusetzen. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, den Schattenspender rechtzeitig vor einem Unwetter einzufahren. Wenn die Markise bei einem Regenguss noch ausgefahren war, sollten die Bewohner das Tuch erst vollständig trocknen lassen, bevor sie die Markise wieder einfahren. Dies verhindert unschöne Stockflecken. Wenn die Markise im Winter einmal eingefroren sein sollte, darf sie nicht bewegt werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, muss das Tuch erst auftauen.



Markisen sind als Schattenspender an sonnigen Tagen auf der Terrasse gefragt. Neben diesem praktischen Nutzen sorgen sie zugleich mit vielen Farben und Mustern für eine wohnliche Atmosphäre im Garten. Um die dauerhafte Haltbarkeit der Markise zu gewährleisten, empfiehlt sich eine regelmäßige Pflege.

Tipps zur Markisenreinigung

Die Markise ist an 365 Tagen im Jahr allen Wetterbedingungen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, den dekorativen Sonnenschutz von Zeit zu Zeit zu pflegen. Damit sich der Schmutz gar nicht erst festsetzen kann, ist es wichtig, die Markise regelmäßig zu reinigen. Um das Tuch von Staub und Schmutz zu befreien, genügen ein weicher Lappen und klares Wasser. Wer einen Gartenschlauch zur Verfügung hat, kann die Markise auch abspritzen. Auf Hochdruckreiniger sollte zur Markisenpflege jedoch verzichtet werden, da diese das Tuch beschädigen können. Für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich eine Lösung aus Feinwaschmittel, wobei der Anteil an Waschpulver nicht mehr als zehn Prozent ausmachen sollte. Alternativ kann auch neutrale Seife in Kombination mit lauwarmem Wasser für die Markisenpflege verwendet werden. Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, sollte das Tuch gründlich mit klarem Wasser abgespült werden, um die Markise von Seifenrückständen zu befreien.

Für jeden Zweck die richtige Markise

Wer sich dazu entschlossen hat, eine Markise auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzubringen, wird schnell feststellen, dass die angebotene Vielfalt enorm ist. Um sich zwischen den verschiedenen Stoffen, Typen, Designs und Farben zu entscheiden, sollte der Standort berücksichtigt werden. Offene Markisen ohne Gehäuse sollten beispielsweise nur an überdachten oder zumindest teilweise überdachten Standorten fixiert werden. Handelt es sich um einen freien Balkon oder eine nicht überdachte Terrasse, so sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Markise mit einem Regendach ausgestattet ist. Zu den geschützten Markisenarten zählen die Hülsenmarkisen, die mit einer Rückwand ausgestattet sind, und Kassettenmarkisen, die das Tuch vollständig aufnehmen. Die "Toscana"-Modelle von Lewens beispielsweise schützen mit ihrer Kassette das hochwertige Tuch rundum.

Schutz vor Unwettern

Gartenbesitzer sollten zudem beachten, dass Sturm und Regen der Markise zusetzen. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, den Schattenspender rechtzeitig vor einem Unwetter einzufahren. Wenn die Markise bei einem Regenguss noch ausgefahren war, sollten die Bewohner das Tuch erst vollständig trocknen lassen, bevor sie die Markise wieder einfahren. Dies verhindert unschöne Stockflecken. Wenn die Markise im Winter einmal eingefroren sein sollte, darf sie nicht bewegt werden. Um Beschädigungen zu vermeiden, muss das Tuch erst auftauen.



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