Gutes Wohnen ist den Menschen wichtig. Garten, Balkon und Terrasse, sprich der Raum unter freiem Himmel, rückt dabei immer mehr in den Fokus. „Jeder wartet jetzt schon sehnsüchtig auf die ersten Sonnenstrahlen dieses Frühlings. Man saugt das Licht förmlich in sich ein und freut sich schon aufs Relaxen, Grillen und Plaudern im Grünen“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Der Homing-Trend beschert nicht nur dem Indoorbereich Zuwächse, sondern er umfasst auch immer mehr den Garten. Mehr und mehr Investitionen fließen in die Ausstattung von Garten, Balkon und Terrasse. Der Trend existiert länderübergreifend, aber der deutsche Outdoor-Markt ist einer aktuellen Studie zufolge der größte Markt Europas. Die Deutschen lieben ihren Balkon.
 
Die Gründe für das Garten-Homing sind vielfältig und sein wachsendes Bedürfnis wird immer wieder durch neue Aspekte ergänzt. Grundsätzlich wird „Draußen sein“ von den meisten Menschen mit positiven Erfahrungen verknüpft. Es wundert daher nicht, dass heute über 60 Prozent der Wohnungen in Deutschland über Balkon, Terrasse oder Garten verfügen. Das „Leben unter freiem Himmel“ lässt wieder ein Stück Natur zu, das sonst im oft synthetischen Alltag keine große Rolle spielen kann. Hier riecht man den Frühling, Blumen und Grillfeuer, hier summen echte Bienen und lauschige Lüftchen erfrischen den Geist. Dabei soll der Garten in der beginnenden Saison nicht nur Ort des Wohlfühlens und Essens sein, sondern auch Standort für eigenes Gemüse und Obst.

„Selbst der kleinste Balkon wird heute mit Kräutertöpfchen versehen, großstädtische Brachlandschaften werden zu Nutzgärten umfunktioniert und im Garten am Haus wir ein Stückchen Mutterboden das Familienerlebnis des eigenen Kartoffelanbaus“, ergänzt Klaas. Das tiefe Bedürfnis nach Naturerfahrung lässt sich in der eigenen Umgebung schnell realisieren. Und die Designer von Gartenmöbeln und Accessoires haben in den vergangenen Jahren echte Aufholarbeit geleistet. Die vor noch gar nicht allzu langer Zeit immer gleichen Kunststoffgartenmöbel sind längst durch vielfältige Entwürfe und Materialien abgelöst. Nach dem Motto „Weg mit dem Einheitsbrei“ werden auch Gartenmöbel immer individueller. Für fast jede geschmackliche Vorliebe findet sich das passende Möbel: ob minimalistisch, verziert, rustikal oder romantisch, die Auswahl an Gartenmöbeln ist beträchtlich.

Auffällig ist, dass gerade der nachwachsende Werkstoff Holz seit einiger Zeit deutliches Nachfragewachstum erzielen konnte. Holzmöbel sind zwar empfindlicher als der wetterfeste Kunststoff, bestechen aber durch ihre edle Anmutung und ihre Gefälligkeit in der natürlichen Umgebung. Sehr präsent in der kommenden Saison sind außerdem Gartenmöbel, die aussehen wie Wohnzimmermöbel. Das betrifft die Sitzmöbel und auch die Gesamtausstattung. So gibt es für Draußen wetterfeste Teppiche, Stehleuchten und Bilder im Bilderrahmen. „Der Homing-Trend macht keinen Halt vor dem Balkon, weil die Menschen die Gemütlichkeit und das Wohlfühlen nach draußen mitnehmen wollen“, summiert Klaas diese Entwicklung. Und nicht nur das, draußen wird nämlich zunehmend auch in einer schicken Outdoorküche gekocht, die Spa-Oase ermöglicht endlich privates Freibadfeeling und abendliches LED-Licht lässt den eigenen Garten zur Aida-Bühne wie in Luxor erstrahlen. Der individuellen Phantasie sind kaum gestalterische Grenzen gesetzt.
 
Bei den Sitzmöbeln sind in der kommenden Saison neben den sogenannten Naturfarben starke Unis angesagt. Hier reicht die Palette von Blau, über Grün, bis hin zu Lila. Eigentlich alles Töne, die auch in der Natur vorkommen, wenn mal alleine an die Blütenpracht der Mittagsblumen denkt. Beim Sitzen geht es aber genau wie im Wohnzimmer auch um Komfort und Bequemlichkeit. Die Hersteller punkten mit ergonomisch ausgereiften Gartenstühlen, -sesseln, -liegen und großartigen Gartenwohnlandschaften.

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Gutes Wohnen ist den Menschen wichtig. Garten, Balkon und Terrasse, sprich der Raum unter freiem Himmel, rückt dabei immer mehr in den Fokus. „Jeder wartet jetzt schon sehnsüchtig auf die ersten Sonnenstrahlen dieses Frühlings. Man saugt das Licht förmlich in sich ein und freut sich schon aufs Relaxen, Grillen und Plaudern im Grünen“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Der Homing-Trend beschert nicht nur dem Indoorbereich Zuwächse, sondern er umfasst auch immer mehr den Garten. Mehr und mehr Investitionen fließen in die Ausstattung von Garten, Balkon und Terrasse. Der Trend existiert länderübergreifend, aber der deutsche Outdoor-Markt ist einer aktuellen Studie zufolge der größte Markt Europas. Die Deutschen lieben ihren Balkon.
 
Die Gründe für das Garten-Homing sind vielfältig und sein wachsendes Bedürfnis wird immer wieder durch neue Aspekte ergänzt. Grundsätzlich wird „Draußen sein“ von den meisten Menschen mit positiven Erfahrungen verknüpft. Es wundert daher nicht, dass heute über 60 Prozent der Wohnungen in Deutschland über Balkon, Terrasse oder Garten verfügen. Das „Leben unter freiem Himmel“ lässt wieder ein Stück Natur zu, das sonst im oft synthetischen Alltag keine große Rolle spielen kann. Hier riecht man den Frühling, Blumen und Grillfeuer, hier summen echte Bienen und lauschige Lüftchen erfrischen den Geist. Dabei soll der Garten in der beginnenden Saison nicht nur Ort des Wohlfühlens und Essens sein, sondern auch Standort für eigenes Gemüse und Obst.

„Selbst der kleinste Balkon wird heute mit Kräutertöpfchen versehen, großstädtische Brachlandschaften werden zu Nutzgärten umfunktioniert und im Garten am Haus wir ein Stückchen Mutterboden das Familienerlebnis des eigenen Kartoffelanbaus“, ergänzt Klaas. Das tiefe Bedürfnis nach Naturerfahrung lässt sich in der eigenen Umgebung schnell realisieren. Und die Designer von Gartenmöbeln und Accessoires haben in den vergangenen Jahren echte Aufholarbeit geleistet. Die vor noch gar nicht allzu langer Zeit immer gleichen Kunststoffgartenmöbel sind längst durch vielfältige Entwürfe und Materialien abgelöst. Nach dem Motto „Weg mit dem Einheitsbrei“ werden auch Gartenmöbel immer individueller. Für fast jede geschmackliche Vorliebe findet sich das passende Möbel: ob minimalistisch, verziert, rustikal oder romantisch, die Auswahl an Gartenmöbeln ist beträchtlich.

Auffällig ist, dass gerade der nachwachsende Werkstoff Holz seit einiger Zeit deutliches Nachfragewachstum erzielen konnte. Holzmöbel sind zwar empfindlicher als der wetterfeste Kunststoff, bestechen aber durch ihre edle Anmutung und ihre Gefälligkeit in der natürlichen Umgebung. Sehr präsent in der kommenden Saison sind außerdem Gartenmöbel, die aussehen wie Wohnzimmermöbel. Das betrifft die Sitzmöbel und auch die Gesamtausstattung. So gibt es für Draußen wetterfeste Teppiche, Stehleuchten und Bilder im Bilderrahmen. „Der Homing-Trend macht keinen Halt vor dem Balkon, weil die Menschen die Gemütlichkeit und das Wohlfühlen nach draußen mitnehmen wollen“, summiert Klaas diese Entwicklung. Und nicht nur das, draußen wird nämlich zunehmend auch in einer schicken Outdoorküche gekocht, die Spa-Oase ermöglicht endlich privates Freibadfeeling und abendliches LED-Licht lässt den eigenen Garten zur Aida-Bühne wie in Luxor erstrahlen. Der individuellen Phantasie sind kaum gestalterische Grenzen gesetzt.
 
Bei den Sitzmöbeln sind in der kommenden Saison neben den sogenannten Naturfarben starke Unis angesagt. Hier reicht die Palette von Blau, über Grün, bis hin zu Lila. Eigentlich alles Töne, die auch in der Natur vorkommen, wenn mal alleine an die Blütenpracht der Mittagsblumen denkt. Beim Sitzen geht es aber genau wie im Wohnzimmer auch um Komfort und Bequemlichkeit. Die Hersteller punkten mit ergonomisch ausgereiften Gartenstühlen, -sesseln, -liegen und großartigen Gartenwohnlandschaften.

Gutes Wohnen ist den Menschen wichtig. Garten, Balkon und Terrasse, sprich der Raum unter freiem Himmel, rückt dabei immer mehr in den Fokus. „Jeder wartet jetzt schon sehnsüchtig auf die ersten Sonnenstrahlen dieses Frühlings. Man saugt das Licht förmlich in sich ein und freut sich schon aufs Relaxen, Grillen und Plaudern im Grünen“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Der Homing-Trend beschert nicht nur dem Indoorbereich Zuwächse, sondern er umfasst auch immer mehr den Garten. Mehr und mehr Investitionen fließen in die Ausstattung von Garten, Balkon und Terrasse. Der Trend existiert länderübergreifend, aber der deutsche Outdoor-Markt ist einer aktuellen Studie zufolge der größte Markt Europas. Die Deutschen lieben ihren Balkon.
 
Die Gründe für das Garten-Homing sind vielfältig und sein wachsendes Bedürfnis wird immer wieder durch neue Aspekte ergänzt. Grundsätzlich wird „Draußen sein“ von den meisten Menschen mit positiven Erfahrungen verknüpft. Es wundert daher nicht, dass heute über 60 Prozent der Wohnungen in Deutschland über Balkon, Terrasse oder Garten verfügen. Das „Leben unter freiem Himmel“ lässt wieder ein Stück Natur zu, das sonst im oft synthetischen Alltag keine große Rolle spielen kann. Hier riecht man den Frühling, Blumen und Grillfeuer, hier summen echte Bienen und lauschige Lüftchen erfrischen den Geist. Dabei soll der Garten in der beginnenden Saison nicht nur Ort des Wohlfühlens und Essens sein, sondern auch Standort für eigenes Gemüse und Obst.

„Selbst der kleinste Balkon wird heute mit Kräutertöpfchen versehen, großstädtische Brachlandschaften werden zu Nutzgärten umfunktioniert und im Garten am Haus wir ein Stückchen Mutterboden das Familienerlebnis des eigenen Kartoffelanbaus“, ergänzt Klaas. Das tiefe Bedürfnis nach Naturerfahrung lässt sich in der eigenen Umgebung schnell realisieren. Und die Designer von Gartenmöbeln und Accessoires haben in den vergangenen Jahren echte Aufholarbeit geleistet. Die vor noch gar nicht allzu langer Zeit immer gleichen Kunststoffgartenmöbel sind längst durch vielfältige Entwürfe und Materialien abgelöst. Nach dem Motto „Weg mit dem Einheitsbrei“ werden auch Gartenmöbel immer individueller. Für fast jede geschmackliche Vorliebe findet sich das passende Möbel: ob minimalistisch, verziert, rustikal oder romantisch, die Auswahl an Gartenmöbeln ist beträchtlich.

Auffällig ist, dass gerade der nachwachsende Werkstoff Holz seit einiger Zeit deutliches Nachfragewachstum erzielen konnte. Holzmöbel sind zwar empfindlicher als der wetterfeste Kunststoff, bestechen aber durch ihre edle Anmutung und ihre Gefälligkeit in der natürlichen Umgebung. Sehr präsent in der kommenden Saison sind außerdem Gartenmöbel, die aussehen wie Wohnzimmermöbel. Das betrifft die Sitzmöbel und auch die Gesamtausstattung. So gibt es für Draußen wetterfeste Teppiche, Stehleuchten und Bilder im Bilderrahmen. „Der Homing-Trend macht keinen Halt vor dem Balkon, weil die Menschen die Gemütlichkeit und das Wohlfühlen nach draußen mitnehmen wollen“, summiert Klaas diese Entwicklung. Und nicht nur das, draußen wird nämlich zunehmend auch in einer schicken Outdoorküche gekocht, die Spa-Oase ermöglicht endlich privates Freibadfeeling und abendliches LED-Licht lässt den eigenen Garten zur Aida-Bühne wie in Luxor erstrahlen. Der individuellen Phantasie sind kaum gestalterische Grenzen gesetzt.
 
Bei den Sitzmöbeln sind in der kommenden Saison neben den sogenannten Naturfarben starke Unis angesagt. Hier reicht die Palette von Blau, über Grün, bis hin zu Lila. Eigentlich alles Töne, die auch in der Natur vorkommen, wenn mal alleine an die Blütenpracht der Mittagsblumen denkt. Beim Sitzen geht es aber genau wie im Wohnzimmer auch um Komfort und Bequemlichkeit. Die Hersteller punkten mit ergonomisch ausgereiften Gartenstühlen, -sesseln, -liegen und großartigen Gartenwohnlandschaften.

Gutes Wohnen ist den Menschen wichtig. Garten, Balkon und Terrasse, sprich der Raum unter freiem Himmel, rückt dabei immer mehr in den Fokus. „Jeder wartet jetzt schon sehnsüchtig auf die ersten Sonnenstrahlen dieses Frühlings. Man saugt das Licht förmlich in sich ein und freut sich schon aufs Relaxen, Grillen und Plaudern im Grünen“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. Der Homing-Trend beschert nicht nur dem Indoorbereich Zuwächse, sondern er umfasst auch immer mehr den Garten. Mehr und mehr Investitionen fließen in die Ausstattung von Garten, Balkon und Terrasse. Der Trend existiert länderübergreifend, aber der deutsche Outdoor-Markt ist einer aktuellen Studie zufolge der größte Markt Europas. Die Deutschen lieben ihren Balkon.
 
Die Gründe für das Garten-Homing sind vielfältig und sein wachsendes Bedürfnis wird immer wieder durch neue Aspekte ergänzt. Grundsätzlich wird „Draußen sein“ von den meisten Menschen mit positiven Erfahrungen verknüpft. Es wundert daher nicht, dass heute über 60 Prozent der Wohnungen in Deutschland über Balkon, Terrasse oder Garten verfügen. Das „Leben unter freiem Himmel“ lässt wieder ein Stück Natur zu, das sonst im oft synthetischen Alltag keine große Rolle spielen kann. Hier riecht man den Frühling, Blumen und Grillfeuer, hier summen echte Bienen und lauschige Lüftchen erfrischen den Geist. Dabei soll der Garten in der beginnenden Saison nicht nur Ort des Wohlfühlens und Essens sein, sondern auch Standort für eigenes Gemüse und Obst.

„Selbst der kleinste Balkon wird heute mit Kräutertöpfchen versehen, großstädtische Brachlandschaften werden zu Nutzgärten umfunktioniert und im Garten am Haus wir ein Stückchen Mutterboden das Familienerlebnis des eigenen Kartoffelanbaus“, ergänzt Klaas. Das tiefe Bedürfnis nach Naturerfahrung lässt sich in der eigenen Umgebung schnell realisieren. Und die Designer von Gartenmöbeln und Accessoires haben in den vergangenen Jahren echte Aufholarbeit geleistet. Die vor noch gar nicht allzu langer Zeit immer gleichen Kunststoffgartenmöbel sind längst durch vielfältige Entwürfe und Materialien abgelöst. Nach dem Motto „Weg mit dem Einheitsbrei“ werden auch Gartenmöbel immer individueller. Für fast jede geschmackliche Vorliebe findet sich das passende Möbel: ob minimalistisch, verziert, rustikal oder romantisch, die Auswahl an Gartenmöbeln ist beträchtlich.

Auffällig ist, dass gerade der nachwachsende Werkstoff Holz seit einiger Zeit deutliches Nachfragewachstum erzielen konnte. Holzmöbel sind zwar empfindlicher als der wetterfeste Kunststoff, bestechen aber durch ihre edle Anmutung und ihre Gefälligkeit in der natürlichen Umgebung. Sehr präsent in der kommenden Saison sind außerdem Gartenmöbel, die aussehen wie Wohnzimmermöbel. Das betrifft die Sitzmöbel und auch die Gesamtausstattung. So gibt es für Draußen wetterfeste Teppiche, Stehleuchten und Bilder im Bilderrahmen. „Der Homing-Trend macht keinen Halt vor dem Balkon, weil die Menschen die Gemütlichkeit und das Wohlfühlen nach draußen mitnehmen wollen“, summiert Klaas diese Entwicklung. Und nicht nur das, draußen wird nämlich zunehmend auch in einer schicken Outdoorküche gekocht, die Spa-Oase ermöglicht endlich privates Freibadfeeling und abendliches LED-Licht lässt den eigenen Garten zur Aida-Bühne wie in Luxor erstrahlen. Der individuellen Phantasie sind kaum gestalterische Grenzen gesetzt.
 
Bei den Sitzmöbeln sind in der kommenden Saison neben den sogenannten Naturfarben starke Unis angesagt. Hier reicht die Palette von Blau, über Grün, bis hin zu Lila. Eigentlich alles Töne, die auch in der Natur vorkommen, wenn mal alleine an die Blütenpracht der Mittagsblumen denkt. Beim Sitzen geht es aber genau wie im Wohnzimmer auch um Komfort und Bequemlichkeit. Die Hersteller punkten mit ergonomisch ausgereiften Gartenstühlen, -sesseln, -liegen und großartigen Gartenwohnlandschaften.

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