Durch die Ausweitung der staatlichen Förderprogramme sind Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren attraktiver denn je. Damit Eigenheimbesitzer die Sonderzuschüsse der KfW beantragen können, ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage wichtige Voraussetzung. Denn seine professionelle Durchführung optimiert den Energieverbrauch und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme. Mit der neuen von Danfoss und Grundfos gemeinsam entwickelten Datenscheibe ist dieser vom Fachmann mit einem Dreh erledigt.

Mit der Datenscheibe lässt sich der Voreinstellwert der am Heizkörper installierten Ventilgehäuse mit einem Dreh ermitteln. Damit wird der Heizwasser-Durchfluss an den Wärmebedarf des Raumes angepasst – wichtige Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich und eine Optimierung der Verbrauchskosten.

Bislang gestaltete sich der hydraulische Abgleich zeitaufwändig und umständlich. Zahlreiche Tabellen und Diagramme waren notwendig, um die Leistung der einzelnen Heizkörper zu berechnen und aufeinander abzustimmen. Unkompliziert und deutlich schneller geht es hingegen mit der neuen Datenscheibe. Das praktische Instrument macht zusätzliche Hilfsmittel überflüssig und wenige Handgriffe reichen bereits aus, um die energetische Bewertung von Bestandsgebäuden abzuschließen. Die Ermittlung der Voreinstellwerte aller Ventile funktioniert mit ihr denkbar einfach: Der Fachmann benötigt nur noch ein Protokollformular, einen Zollstock sowie einen Stift. Nach Ausmessen und Dokumentation der Baumaße (Länge, Tiefe) aller Heizkörper in einem speziell hierfür entwickelten Formular werden die Daten mit Hilfe einer drehbaren Skala an der Scheibe eingestellt. Anhand einer vorgegebenen Markierung lassen sich anschließend die Heizkörperleistung, der Volumenstrom sowie die erforderliche Voreinstellung für die Ventile ablesen.

Durch Addition der einzelnen Volumenströme ist die Nennweite eines geeigneten Strangdifferenzdruckreglers direkt ableitbar. Auch die benötigte Förderhöhe der Pumpe ist nach Eingabe der Stranglänge schnell ermittelt. Sollte der genaue Förderstrom einmal nicht bekannt sein, kann dieser näherungsweise bestimmt und die passende Grundfos-Pumpe einfach ausgewählt werden.

Die praktische Datenscheibe der Systemanbieter ist im Internet unter www.waerme.danfoss.de kostenlos erhältlich. Weiterführende Informationen, Schulungen und praktische Tipps zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen und ihren Komponenten gibt es außerdem unter www.heizcheck-online.de .

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Durch die Ausweitung der staatlichen Förderprogramme sind Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren attraktiver denn je. Damit Eigenheimbesitzer die Sonderzuschüsse der KfW beantragen können, ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage wichtige Voraussetzung. Denn seine professionelle Durchführung optimiert den Energieverbrauch und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme. Mit der neuen von Danfoss und Grundfos gemeinsam entwickelten Datenscheibe ist dieser vom Fachmann mit einem Dreh erledigt.

Mit der Datenscheibe lässt sich der Voreinstellwert der am Heizkörper installierten Ventilgehäuse mit einem Dreh ermitteln. Damit wird der Heizwasser-Durchfluss an den Wärmebedarf des Raumes angepasst – wichtige Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich und eine Optimierung der Verbrauchskosten.

Bislang gestaltete sich der hydraulische Abgleich zeitaufwändig und umständlich. Zahlreiche Tabellen und Diagramme waren notwendig, um die Leistung der einzelnen Heizkörper zu berechnen und aufeinander abzustimmen. Unkompliziert und deutlich schneller geht es hingegen mit der neuen Datenscheibe. Das praktische Instrument macht zusätzliche Hilfsmittel überflüssig und wenige Handgriffe reichen bereits aus, um die energetische Bewertung von Bestandsgebäuden abzuschließen. Die Ermittlung der Voreinstellwerte aller Ventile funktioniert mit ihr denkbar einfach: Der Fachmann benötigt nur noch ein Protokollformular, einen Zollstock sowie einen Stift. Nach Ausmessen und Dokumentation der Baumaße (Länge, Tiefe) aller Heizkörper in einem speziell hierfür entwickelten Formular werden die Daten mit Hilfe einer drehbaren Skala an der Scheibe eingestellt. Anhand einer vorgegebenen Markierung lassen sich anschließend die Heizkörperleistung, der Volumenstrom sowie die erforderliche Voreinstellung für die Ventile ablesen.

Durch Addition der einzelnen Volumenströme ist die Nennweite eines geeigneten Strangdifferenzdruckreglers direkt ableitbar. Auch die benötigte Förderhöhe der Pumpe ist nach Eingabe der Stranglänge schnell ermittelt. Sollte der genaue Förderstrom einmal nicht bekannt sein, kann dieser näherungsweise bestimmt und die passende Grundfos-Pumpe einfach ausgewählt werden.

Die praktische Datenscheibe der Systemanbieter ist im Internet unter www.waerme.danfoss.de kostenlos erhältlich. Weiterführende Informationen, Schulungen und praktische Tipps zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen und ihren Komponenten gibt es außerdem unter www.heizcheck-online.de .

Durch die Ausweitung der staatlichen Förderprogramme sind Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren attraktiver denn je. Damit Eigenheimbesitzer die Sonderzuschüsse der KfW beantragen können, ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage wichtige Voraussetzung. Denn seine professionelle Durchführung optimiert den Energieverbrauch und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme. Mit der neuen von Danfoss und Grundfos gemeinsam entwickelten Datenscheibe ist dieser vom Fachmann mit einem Dreh erledigt.

Mit der Datenscheibe lässt sich der Voreinstellwert der am Heizkörper installierten Ventilgehäuse mit einem Dreh ermitteln. Damit wird der Heizwasser-Durchfluss an den Wärmebedarf des Raumes angepasst – wichtige Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich und eine Optimierung der Verbrauchskosten.

Bislang gestaltete sich der hydraulische Abgleich zeitaufwändig und umständlich. Zahlreiche Tabellen und Diagramme waren notwendig, um die Leistung der einzelnen Heizkörper zu berechnen und aufeinander abzustimmen. Unkompliziert und deutlich schneller geht es hingegen mit der neuen Datenscheibe. Das praktische Instrument macht zusätzliche Hilfsmittel überflüssig und wenige Handgriffe reichen bereits aus, um die energetische Bewertung von Bestandsgebäuden abzuschließen. Die Ermittlung der Voreinstellwerte aller Ventile funktioniert mit ihr denkbar einfach: Der Fachmann benötigt nur noch ein Protokollformular, einen Zollstock sowie einen Stift. Nach Ausmessen und Dokumentation der Baumaße (Länge, Tiefe) aller Heizkörper in einem speziell hierfür entwickelten Formular werden die Daten mit Hilfe einer drehbaren Skala an der Scheibe eingestellt. Anhand einer vorgegebenen Markierung lassen sich anschließend die Heizkörperleistung, der Volumenstrom sowie die erforderliche Voreinstellung für die Ventile ablesen.

Durch Addition der einzelnen Volumenströme ist die Nennweite eines geeigneten Strangdifferenzdruckreglers direkt ableitbar. Auch die benötigte Förderhöhe der Pumpe ist nach Eingabe der Stranglänge schnell ermittelt. Sollte der genaue Förderstrom einmal nicht bekannt sein, kann dieser näherungsweise bestimmt und die passende Grundfos-Pumpe einfach ausgewählt werden.

Die praktische Datenscheibe der Systemanbieter ist im Internet unter www.waerme.danfoss.de kostenlos erhältlich. Weiterführende Informationen, Schulungen und praktische Tipps zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen und ihren Komponenten gibt es außerdem unter www.heizcheck-online.de .

Durch die Ausweitung der staatlichen Förderprogramme sind Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren attraktiver denn je. Damit Eigenheimbesitzer die Sonderzuschüsse der KfW beantragen können, ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage wichtige Voraussetzung. Denn seine professionelle Durchführung optimiert den Energieverbrauch und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme. Mit der neuen von Danfoss und Grundfos gemeinsam entwickelten Datenscheibe ist dieser vom Fachmann mit einem Dreh erledigt.

Mit der Datenscheibe lässt sich der Voreinstellwert der am Heizkörper installierten Ventilgehäuse mit einem Dreh ermitteln. Damit wird der Heizwasser-Durchfluss an den Wärmebedarf des Raumes angepasst – wichtige Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich und eine Optimierung der Verbrauchskosten.

Bislang gestaltete sich der hydraulische Abgleich zeitaufwändig und umständlich. Zahlreiche Tabellen und Diagramme waren notwendig, um die Leistung der einzelnen Heizkörper zu berechnen und aufeinander abzustimmen. Unkompliziert und deutlich schneller geht es hingegen mit der neuen Datenscheibe. Das praktische Instrument macht zusätzliche Hilfsmittel überflüssig und wenige Handgriffe reichen bereits aus, um die energetische Bewertung von Bestandsgebäuden abzuschließen. Die Ermittlung der Voreinstellwerte aller Ventile funktioniert mit ihr denkbar einfach: Der Fachmann benötigt nur noch ein Protokollformular, einen Zollstock sowie einen Stift. Nach Ausmessen und Dokumentation der Baumaße (Länge, Tiefe) aller Heizkörper in einem speziell hierfür entwickelten Formular werden die Daten mit Hilfe einer drehbaren Skala an der Scheibe eingestellt. Anhand einer vorgegebenen Markierung lassen sich anschließend die Heizkörperleistung, der Volumenstrom sowie die erforderliche Voreinstellung für die Ventile ablesen.

Durch Addition der einzelnen Volumenströme ist die Nennweite eines geeigneten Strangdifferenzdruckreglers direkt ableitbar. Auch die benötigte Förderhöhe der Pumpe ist nach Eingabe der Stranglänge schnell ermittelt. Sollte der genaue Förderstrom einmal nicht bekannt sein, kann dieser näherungsweise bestimmt und die passende Grundfos-Pumpe einfach ausgewählt werden.

Die praktische Datenscheibe der Systemanbieter ist im Internet unter www.waerme.danfoss.de kostenlos erhältlich. Weiterführende Informationen, Schulungen und praktische Tipps zur energetischen Bewertung von Heizungsanlagen und ihren Komponenten gibt es außerdem unter www.heizcheck-online.de .

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