Ein moderner Wintergarten ist heute integrierter Bestandteil eines Hauses, in dem sich Menschen und Pflanzen gleichermaßen wohl fühlen können. Die häufigste Form ist der beheizte Wintergarten mit entsprechenden Auswirkungen auf das Klima und den Energiehaushalt der angrenzenden Räume.

Kleinere Wintergärten beschränken sich auf Platz für einen kuscheligen Sessel und viele Blumen und Pflanzen. „Weitläufigere Objekte lassen sich zu regelrechten Wohnlandschaften mit verschiedenen Ebenen gestalten. Transparente oder massive Wände sorgen hier für eine optische wie klimatechnische Trennung vom Kernhaus, während sich bei kleineren Grundflächen eine offene Lösung empfiehlt“, rät Dipl.-Ing. Franz Wurm, 1. Vorstand des Wintergarten Fachverband e.V. in Rosenheim und vereidigter Sachverständiger.

In diesem Verband haben sich deutschlandweit Fachbetriebe zusammengeschlossen, um das Know-how von Wintergärten weiterzuentwickeln.

Um möglichst viel Licht und Wärme ins „gläserne Zimmer“ zu lassen, sollte auch die Verglasung möglichst großzügig ausfallen. Mit modernem Wärmedämmglas gelingt sogar das Energiespeichern mühelos, denn es kann Sonnenenergie von außen nach innen durchlassen und gleichzeitig die „gefangene“ Energie innen halten.

Den Energieverlust bezeichnet der U-Wert (früher k-Wert) in Watt pro Quadratmeter Kelvin und sollte niedrig liegen. Der g-Wert ist der so genannte Gesamtenergiedurchlassgrad, wird in Prozent gemessen und sollte hoch ausfallen.

Was im Winter ersehnt ist, muss im Sommer gesteuert werden. „Bei starker Sonneneinstrahlung und ohne Vorkehrungen können die Temperaturen in einem Wintergarten durchaus 70 °C erreichen. Das ist selbst für tropische Pflanzen unerträglich“, gibt Franz Wurm zu bedenken.
Beschattungseinrichtungen durch Innenrollos, Außenjalousien oder in die Verglasung integrierte Jalousien sind deshalb ebenso notwendig, wie eine natürliche oder elektrotechnische Be- und Entlüftung.

Neben Licht und Wärme bieten die gläsernen Wände als weiteres atmosphärisches Plus einen ungehinderten Blick auf die Umgebung. Bei der Innenausstattung des Wintergartens kann der Bauherr seinen persönlichen Vorlieben freien Lauf lassen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wintergarten-fachverband.de  akz
Foto: Wintergarten-Fachverband

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Ein moderner Wintergarten ist heute integrierter Bestandteil eines Hauses, in dem sich Menschen und Pflanzen gleichermaßen wohl fühlen können. Die häufigste Form ist der beheizte Wintergarten mit entsprechenden Auswirkungen auf das Klima und den Energiehaushalt der angrenzenden Räume.

Kleinere Wintergärten beschränken sich auf Platz für einen kuscheligen Sessel und viele Blumen und Pflanzen. „Weitläufigere Objekte lassen sich zu regelrechten Wohnlandschaften mit verschiedenen Ebenen gestalten. Transparente oder massive Wände sorgen hier für eine optische wie klimatechnische Trennung vom Kernhaus, während sich bei kleineren Grundflächen eine offene Lösung empfiehlt“, rät Dipl.-Ing. Franz Wurm, 1. Vorstand des Wintergarten Fachverband e.V. in Rosenheim und vereidigter Sachverständiger.

In diesem Verband haben sich deutschlandweit Fachbetriebe zusammengeschlossen, um das Know-how von Wintergärten weiterzuentwickeln.

Um möglichst viel Licht und Wärme ins „gläserne Zimmer“ zu lassen, sollte auch die Verglasung möglichst großzügig ausfallen. Mit modernem Wärmedämmglas gelingt sogar das Energiespeichern mühelos, denn es kann Sonnenenergie von außen nach innen durchlassen und gleichzeitig die „gefangene“ Energie innen halten.

Den Energieverlust bezeichnet der U-Wert (früher k-Wert) in Watt pro Quadratmeter Kelvin und sollte niedrig liegen. Der g-Wert ist der so genannte Gesamtenergiedurchlassgrad, wird in Prozent gemessen und sollte hoch ausfallen.

Was im Winter ersehnt ist, muss im Sommer gesteuert werden. „Bei starker Sonneneinstrahlung und ohne Vorkehrungen können die Temperaturen in einem Wintergarten durchaus 70 °C erreichen. Das ist selbst für tropische Pflanzen unerträglich“, gibt Franz Wurm zu bedenken.
Beschattungseinrichtungen durch Innenrollos, Außenjalousien oder in die Verglasung integrierte Jalousien sind deshalb ebenso notwendig, wie eine natürliche oder elektrotechnische Be- und Entlüftung.

Neben Licht und Wärme bieten die gläsernen Wände als weiteres atmosphärisches Plus einen ungehinderten Blick auf die Umgebung. Bei der Innenausstattung des Wintergartens kann der Bauherr seinen persönlichen Vorlieben freien Lauf lassen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wintergarten-fachverband.de  akz
Foto: Wintergarten-Fachverband

Ein moderner Wintergarten ist heute integrierter Bestandteil eines Hauses, in dem sich Menschen und Pflanzen gleichermaßen wohl fühlen können. Die häufigste Form ist der beheizte Wintergarten mit entsprechenden Auswirkungen auf das Klima und den Energiehaushalt der angrenzenden Räume.

Kleinere Wintergärten beschränken sich auf Platz für einen kuscheligen Sessel und viele Blumen und Pflanzen. „Weitläufigere Objekte lassen sich zu regelrechten Wohnlandschaften mit verschiedenen Ebenen gestalten. Transparente oder massive Wände sorgen hier für eine optische wie klimatechnische Trennung vom Kernhaus, während sich bei kleineren Grundflächen eine offene Lösung empfiehlt“, rät Dipl.-Ing. Franz Wurm, 1. Vorstand des Wintergarten Fachverband e.V. in Rosenheim und vereidigter Sachverständiger.

In diesem Verband haben sich deutschlandweit Fachbetriebe zusammengeschlossen, um das Know-how von Wintergärten weiterzuentwickeln.

Um möglichst viel Licht und Wärme ins „gläserne Zimmer“ zu lassen, sollte auch die Verglasung möglichst großzügig ausfallen. Mit modernem Wärmedämmglas gelingt sogar das Energiespeichern mühelos, denn es kann Sonnenenergie von außen nach innen durchlassen und gleichzeitig die „gefangene“ Energie innen halten.

Den Energieverlust bezeichnet der U-Wert (früher k-Wert) in Watt pro Quadratmeter Kelvin und sollte niedrig liegen. Der g-Wert ist der so genannte Gesamtenergiedurchlassgrad, wird in Prozent gemessen und sollte hoch ausfallen.

Was im Winter ersehnt ist, muss im Sommer gesteuert werden. „Bei starker Sonneneinstrahlung und ohne Vorkehrungen können die Temperaturen in einem Wintergarten durchaus 70 °C erreichen. Das ist selbst für tropische Pflanzen unerträglich“, gibt Franz Wurm zu bedenken.
Beschattungseinrichtungen durch Innenrollos, Außenjalousien oder in die Verglasung integrierte Jalousien sind deshalb ebenso notwendig, wie eine natürliche oder elektrotechnische Be- und Entlüftung.

Neben Licht und Wärme bieten die gläsernen Wände als weiteres atmosphärisches Plus einen ungehinderten Blick auf die Umgebung. Bei der Innenausstattung des Wintergartens kann der Bauherr seinen persönlichen Vorlieben freien Lauf lassen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wintergarten-fachverband.de  akz
Foto: Wintergarten-Fachverband

Ein moderner Wintergarten ist heute integrierter Bestandteil eines Hauses, in dem sich Menschen und Pflanzen gleichermaßen wohl fühlen können. Die häufigste Form ist der beheizte Wintergarten mit entsprechenden Auswirkungen auf das Klima und den Energiehaushalt der angrenzenden Räume.

Kleinere Wintergärten beschränken sich auf Platz für einen kuscheligen Sessel und viele Blumen und Pflanzen. „Weitläufigere Objekte lassen sich zu regelrechten Wohnlandschaften mit verschiedenen Ebenen gestalten. Transparente oder massive Wände sorgen hier für eine optische wie klimatechnische Trennung vom Kernhaus, während sich bei kleineren Grundflächen eine offene Lösung empfiehlt“, rät Dipl.-Ing. Franz Wurm, 1. Vorstand des Wintergarten Fachverband e.V. in Rosenheim und vereidigter Sachverständiger.

In diesem Verband haben sich deutschlandweit Fachbetriebe zusammengeschlossen, um das Know-how von Wintergärten weiterzuentwickeln.

Um möglichst viel Licht und Wärme ins „gläserne Zimmer“ zu lassen, sollte auch die Verglasung möglichst großzügig ausfallen. Mit modernem Wärmedämmglas gelingt sogar das Energiespeichern mühelos, denn es kann Sonnenenergie von außen nach innen durchlassen und gleichzeitig die „gefangene“ Energie innen halten.

Den Energieverlust bezeichnet der U-Wert (früher k-Wert) in Watt pro Quadratmeter Kelvin und sollte niedrig liegen. Der g-Wert ist der so genannte Gesamtenergiedurchlassgrad, wird in Prozent gemessen und sollte hoch ausfallen.

Was im Winter ersehnt ist, muss im Sommer gesteuert werden. „Bei starker Sonneneinstrahlung und ohne Vorkehrungen können die Temperaturen in einem Wintergarten durchaus 70 °C erreichen. Das ist selbst für tropische Pflanzen unerträglich“, gibt Franz Wurm zu bedenken.
Beschattungseinrichtungen durch Innenrollos, Außenjalousien oder in die Verglasung integrierte Jalousien sind deshalb ebenso notwendig, wie eine natürliche oder elektrotechnische Be- und Entlüftung.

Neben Licht und Wärme bieten die gläsernen Wände als weiteres atmosphärisches Plus einen ungehinderten Blick auf die Umgebung. Bei der Innenausstattung des Wintergartens kann der Bauherr seinen persönlichen Vorlieben freien Lauf lassen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wintergarten-fachverband.de  akz
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