Die Fakten sprechen für sich: Rund ein Drittel des bundesdeutschen Gesamt-Energieverbrauchs geht aufs Konto „private Haushalte“ und davon wiederum annähernd 80 Prozent für die Wohnraumbeheizung. Dieser hohe Wert ist vor allem auf den erheblichen Anteil unsanierter Altbauten zurückzuführen. Deren Heizenergiebedarf liegt gut fünf Mal über dem eines Niedrigenergiehauses nach aktuellem Standard. Daraus folgt, dass die politischen Vorgaben zum Klimaschutz eine umfassende Erneuerung des Wohnungsbestands verlangen.

Von energieeffizienten Neubauten profitiert aber nicht nur die Umwelt, denn die Heizkostenersparnis macht sich sowohl im Portemonnaie als auch beim Wohnkomfort direkt bemerkbar. Vieles spricht hier für die moderne Holzfertigbauweise. Bereits das Baumaterial an sich bringt bedeutende ökologische Vorzüge mit, denn es ist regional verfügbar, lässt sich ohne großen Energieeinsatz weiterverarbeiten und kann ohne chemische Behandlung eingesetzt werden. Außerdem sind im Holz große Mengen des Treibhausgases CO2 gespeichert, die jeder Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Die Entscheidung für ein Holzhaus ist daher auch ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.

Bei renommierten Fertighausanbietern wie FingerHaus in Frankenberg/Eder bekommen Baufamilien diese Vorzüge direkt „ab Werk“ geboten. Das 1820 gegründete Holzbau-Unternehmen kann auf eine 65-jährige Erfahrung im Fertigbau verweisen, die sich in besonderer Innovationskraft und ausgereifter Qualität der Häuser ausdrückt. Der Frankenberger Hersteller zählt zu den Pionieren beim Einsatz regenerativer Heizsysteme, hat die meiste Erfahrung beim Hausbau mit Erdwärmepumpen und ist heute allgemein führend beim Bau von Holzfertighäusern mit erneuerbaren Energien. Als erstes Unternehmen der Branche erhielt FingerHaus das Zertifikat „offizieller Passivhaushersteller“ sowie das DENA-Gütesiegel „Effizienzhaus“.

Fazit: Durch die Verbindung der traditionellen Bauweise mit innovativster Gebäudetechnik, wie sie FingerHaus praktiziert, wird im modernen Holz-Fertigbau der größtmögliche Nachhaltigkeitseffekt erreicht.

Quelle: FingerHaus

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Die Fakten sprechen für sich: Rund ein Drittel des bundesdeutschen Gesamt-Energieverbrauchs geht aufs Konto „private Haushalte“ und davon wiederum annähernd 80 Prozent für die Wohnraumbeheizung. Dieser hohe Wert ist vor allem auf den erheblichen Anteil unsanierter Altbauten zurückzuführen. Deren Heizenergiebedarf liegt gut fünf Mal über dem eines Niedrigenergiehauses nach aktuellem Standard. Daraus folgt, dass die politischen Vorgaben zum Klimaschutz eine umfassende Erneuerung des Wohnungsbestands verlangen.

Von energieeffizienten Neubauten profitiert aber nicht nur die Umwelt, denn die Heizkostenersparnis macht sich sowohl im Portemonnaie als auch beim Wohnkomfort direkt bemerkbar. Vieles spricht hier für die moderne Holzfertigbauweise. Bereits das Baumaterial an sich bringt bedeutende ökologische Vorzüge mit, denn es ist regional verfügbar, lässt sich ohne großen Energieeinsatz weiterverarbeiten und kann ohne chemische Behandlung eingesetzt werden. Außerdem sind im Holz große Mengen des Treibhausgases CO2 gespeichert, die jeder Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Die Entscheidung für ein Holzhaus ist daher auch ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.

Bei renommierten Fertighausanbietern wie FingerHaus in Frankenberg/Eder bekommen Baufamilien diese Vorzüge direkt „ab Werk“ geboten. Das 1820 gegründete Holzbau-Unternehmen kann auf eine 65-jährige Erfahrung im Fertigbau verweisen, die sich in besonderer Innovationskraft und ausgereifter Qualität der Häuser ausdrückt. Der Frankenberger Hersteller zählt zu den Pionieren beim Einsatz regenerativer Heizsysteme, hat die meiste Erfahrung beim Hausbau mit Erdwärmepumpen und ist heute allgemein führend beim Bau von Holzfertighäusern mit erneuerbaren Energien. Als erstes Unternehmen der Branche erhielt FingerHaus das Zertifikat „offizieller Passivhaushersteller“ sowie das DENA-Gütesiegel „Effizienzhaus“.

Fazit: Durch die Verbindung der traditionellen Bauweise mit innovativster Gebäudetechnik, wie sie FingerHaus praktiziert, wird im modernen Holz-Fertigbau der größtmögliche Nachhaltigkeitseffekt erreicht.

Quelle: FingerHaus

Die Fakten sprechen für sich: Rund ein Drittel des bundesdeutschen Gesamt-Energieverbrauchs geht aufs Konto „private Haushalte“ und davon wiederum annähernd 80 Prozent für die Wohnraumbeheizung. Dieser hohe Wert ist vor allem auf den erheblichen Anteil unsanierter Altbauten zurückzuführen. Deren Heizenergiebedarf liegt gut fünf Mal über dem eines Niedrigenergiehauses nach aktuellem Standard. Daraus folgt, dass die politischen Vorgaben zum Klimaschutz eine umfassende Erneuerung des Wohnungsbestands verlangen.

Von energieeffizienten Neubauten profitiert aber nicht nur die Umwelt, denn die Heizkostenersparnis macht sich sowohl im Portemonnaie als auch beim Wohnkomfort direkt bemerkbar. Vieles spricht hier für die moderne Holzfertigbauweise. Bereits das Baumaterial an sich bringt bedeutende ökologische Vorzüge mit, denn es ist regional verfügbar, lässt sich ohne großen Energieeinsatz weiterverarbeiten und kann ohne chemische Behandlung eingesetzt werden. Außerdem sind im Holz große Mengen des Treibhausgases CO2 gespeichert, die jeder Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Die Entscheidung für ein Holzhaus ist daher auch ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.

Bei renommierten Fertighausanbietern wie FingerHaus in Frankenberg/Eder bekommen Baufamilien diese Vorzüge direkt „ab Werk“ geboten. Das 1820 gegründete Holzbau-Unternehmen kann auf eine 65-jährige Erfahrung im Fertigbau verweisen, die sich in besonderer Innovationskraft und ausgereifter Qualität der Häuser ausdrückt. Der Frankenberger Hersteller zählt zu den Pionieren beim Einsatz regenerativer Heizsysteme, hat die meiste Erfahrung beim Hausbau mit Erdwärmepumpen und ist heute allgemein führend beim Bau von Holzfertighäusern mit erneuerbaren Energien. Als erstes Unternehmen der Branche erhielt FingerHaus das Zertifikat „offizieller Passivhaushersteller“ sowie das DENA-Gütesiegel „Effizienzhaus“.

Fazit: Durch die Verbindung der traditionellen Bauweise mit innovativster Gebäudetechnik, wie sie FingerHaus praktiziert, wird im modernen Holz-Fertigbau der größtmögliche Nachhaltigkeitseffekt erreicht.

Quelle: FingerHaus

Die Fakten sprechen für sich: Rund ein Drittel des bundesdeutschen Gesamt-Energieverbrauchs geht aufs Konto „private Haushalte“ und davon wiederum annähernd 80 Prozent für die Wohnraumbeheizung. Dieser hohe Wert ist vor allem auf den erheblichen Anteil unsanierter Altbauten zurückzuführen. Deren Heizenergiebedarf liegt gut fünf Mal über dem eines Niedrigenergiehauses nach aktuellem Standard. Daraus folgt, dass die politischen Vorgaben zum Klimaschutz eine umfassende Erneuerung des Wohnungsbestands verlangen.

Von energieeffizienten Neubauten profitiert aber nicht nur die Umwelt, denn die Heizkostenersparnis macht sich sowohl im Portemonnaie als auch beim Wohnkomfort direkt bemerkbar. Vieles spricht hier für die moderne Holzfertigbauweise. Bereits das Baumaterial an sich bringt bedeutende ökologische Vorzüge mit, denn es ist regional verfügbar, lässt sich ohne großen Energieeinsatz weiterverarbeiten und kann ohne chemische Behandlung eingesetzt werden. Außerdem sind im Holz große Mengen des Treibhausgases CO2 gespeichert, die jeder Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Die Entscheidung für ein Holzhaus ist daher auch ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz.

Bei renommierten Fertighausanbietern wie FingerHaus in Frankenberg/Eder bekommen Baufamilien diese Vorzüge direkt „ab Werk“ geboten. Das 1820 gegründete Holzbau-Unternehmen kann auf eine 65-jährige Erfahrung im Fertigbau verweisen, die sich in besonderer Innovationskraft und ausgereifter Qualität der Häuser ausdrückt. Der Frankenberger Hersteller zählt zu den Pionieren beim Einsatz regenerativer Heizsysteme, hat die meiste Erfahrung beim Hausbau mit Erdwärmepumpen und ist heute allgemein führend beim Bau von Holzfertighäusern mit erneuerbaren Energien. Als erstes Unternehmen der Branche erhielt FingerHaus das Zertifikat „offizieller Passivhaushersteller“ sowie das DENA-Gütesiegel „Effizienzhaus“.

Fazit: Durch die Verbindung der traditionellen Bauweise mit innovativster Gebäudetechnik, wie sie FingerHaus praktiziert, wird im modernen Holz-Fertigbau der größtmögliche Nachhaltigkeitseffekt erreicht.

Quelle: FingerHaus

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