Online einkaufen ist modern, das merkt neben den Einzelhandelsgeschäften für Kleidung oder Unterhaltungselektronik auch die ortsansässige Möbelbranche. Nur noch wenige Jahre, dann geben die Deutschen jeden vierten Euro im Internet aus, beruft sich Burkhard Fraune im Kreisanzeiger Zentralhessen auf eine aktuelle Prognose. In städtischen Ballungszentren ist das noch nicht so stark spürbar wie im ländlichen Bereich, doch der Einzelhandel steht vor einer existenziellen Bedrohung. Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet und der Einkauf per Smartphone ist gerade für die Internet-Generation unwiderstehlich.

Persönliche Beratung statt 24-Stunden-Service

Wo liegen die Chancen der ortsansässigen Möbelbranche in der Auseinandersetzung mit den Online-Shops? Sicherlich nicht in einer maßlosen Ausweitung der Öffnungszeiten. Sie bedeuten zunächst einmal finanziellen Aufwand, denn der Betrieb eines Geschäftsgebäudes verursacht Kosten für Personal, Licht, Heizung, Lüftung und mehr. Und er stößt auch an die Belastungsgrenzen der Belegschaft: Permanent geöffnete Läden sind kaufmännisch nicht darstellbar und politisch nicht durchsetzbar. Sie sind wegen der gesundheitlichen Folgeschäden der Arbeitnehmer zudem volkswirtschaftlich kontraproduktiv. Die individuelle Beratung vor Ort ist für Möbel ebenso wichtig wie für Kleidung zum Beispiel.

Das "Haptische" das (An)fühlen können, die Vorstellung, wie ein Möbelstück sich in den eigenen vier Wänden präsentiert, ist nur vor Ort möglich. Im Online-Shop entsteht weder eine visuelle noch eine emotionale Beziehung zum Möbelstück. Sie bildet sich nur im Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit einem sachkundigen Verkäufer mitten in der Ausstellung. Es ist jedoch möglich, Online einzukaufen und trotzdem, den regionalen Wertschöpfungskreislauf zu stärken. Die lokale Produktsuchmaschine Locafox macht es möglich, Verfügbarkeit und Preise von Produkten in der Umgebung ausfindig zu machen und das Produkt zu reservieren. Dies spart Zeit und unterstützt den stationären Einzelhandel.

Regionale Wertschöpfung statt globaler Verschwendung

Wer Möbel oder Anderes im Internet kauft, darf sich nicht darüber beklagen, dass es keinen Service vor der Haustür mehr gibt sondern Leerstände von Ladenlokalen im Heimatort. Der Internet-Kunde behindert die Wertschöpfung in seiner Region, das von ihm ausgegebene Geld verschwindet in undurchschaubaren globalen Vernetzungen. Dazu kommen Umweltaspekte: Zwar muss auch der lokale oder regionale Möbelhändler das gekaufte Stück zum Kunden transportieren, doch er fährt dazu vielleicht 20 oder 50 Kilometer. Der Online-Shop transportiert seine Ware für Herstellung und Vertrieb um die halbe Welt - und anschließend vielleicht wieder zurück, weil sie dem Kunden nicht gefällt.

Diese Fehlentscheidung des Käufers ist beim Kauf vor Ort äußerst unwahrscheinlich. Online-Shopping und Einkauf vor Ort vermischen sich im Übrigen immer mehr. So sucht der Kunde zum Beispiel die Möglichkeit, nach dem realen Schaufensterbummel Möbel per Smartphone bestellen zu können.

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Online einkaufen ist modern, das merkt neben den Einzelhandelsgeschäften für Kleidung oder Unterhaltungselektronik auch die ortsansässige Möbelbranche. Nur noch wenige Jahre, dann geben die Deutschen jeden vierten Euro im Internet aus, beruft sich Burkhard Fraune im Kreisanzeiger Zentralhessen auf eine aktuelle Prognose. In städtischen Ballungszentren ist das noch nicht so stark spürbar wie im ländlichen Bereich, doch der Einzelhandel steht vor einer existenziellen Bedrohung. Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet und der Einkauf per Smartphone ist gerade für die Internet-Generation unwiderstehlich.

Persönliche Beratung statt 24-Stunden-Service

Wo liegen die Chancen der ortsansässigen Möbelbranche in der Auseinandersetzung mit den Online-Shops? Sicherlich nicht in einer maßlosen Ausweitung der Öffnungszeiten. Sie bedeuten zunächst einmal finanziellen Aufwand, denn der Betrieb eines Geschäftsgebäudes verursacht Kosten für Personal, Licht, Heizung, Lüftung und mehr. Und er stößt auch an die Belastungsgrenzen der Belegschaft: Permanent geöffnete Läden sind kaufmännisch nicht darstellbar und politisch nicht durchsetzbar. Sie sind wegen der gesundheitlichen Folgeschäden der Arbeitnehmer zudem volkswirtschaftlich kontraproduktiv. Die individuelle Beratung vor Ort ist für Möbel ebenso wichtig wie für Kleidung zum Beispiel.

Das "Haptische" das (An)fühlen können, die Vorstellung, wie ein Möbelstück sich in den eigenen vier Wänden präsentiert, ist nur vor Ort möglich. Im Online-Shop entsteht weder eine visuelle noch eine emotionale Beziehung zum Möbelstück. Sie bildet sich nur im Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit einem sachkundigen Verkäufer mitten in der Ausstellung. Es ist jedoch möglich, Online einzukaufen und trotzdem, den regionalen Wertschöpfungskreislauf zu stärken. Die lokale Produktsuchmaschine Locafox macht es möglich, Verfügbarkeit und Preise von Produkten in der Umgebung ausfindig zu machen und das Produkt zu reservieren. Dies spart Zeit und unterstützt den stationären Einzelhandel.

Regionale Wertschöpfung statt globaler Verschwendung

Wer Möbel oder Anderes im Internet kauft, darf sich nicht darüber beklagen, dass es keinen Service vor der Haustür mehr gibt sondern Leerstände von Ladenlokalen im Heimatort. Der Internet-Kunde behindert die Wertschöpfung in seiner Region, das von ihm ausgegebene Geld verschwindet in undurchschaubaren globalen Vernetzungen. Dazu kommen Umweltaspekte: Zwar muss auch der lokale oder regionale Möbelhändler das gekaufte Stück zum Kunden transportieren, doch er fährt dazu vielleicht 20 oder 50 Kilometer. Der Online-Shop transportiert seine Ware für Herstellung und Vertrieb um die halbe Welt - und anschließend vielleicht wieder zurück, weil sie dem Kunden nicht gefällt.

Diese Fehlentscheidung des Käufers ist beim Kauf vor Ort äußerst unwahrscheinlich. Online-Shopping und Einkauf vor Ort vermischen sich im Übrigen immer mehr. So sucht der Kunde zum Beispiel die Möglichkeit, nach dem realen Schaufensterbummel Möbel per Smartphone bestellen zu können.

Online einkaufen ist modern, das merkt neben den Einzelhandelsgeschäften für Kleidung oder Unterhaltungselektronik auch die ortsansässige Möbelbranche. Nur noch wenige Jahre, dann geben die Deutschen jeden vierten Euro im Internet aus, beruft sich Burkhard Fraune im Kreisanzeiger Zentralhessen auf eine aktuelle Prognose. In städtischen Ballungszentren ist das noch nicht so stark spürbar wie im ländlichen Bereich, doch der Einzelhandel steht vor einer existenziellen Bedrohung. Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet und der Einkauf per Smartphone ist gerade für die Internet-Generation unwiderstehlich.

Persönliche Beratung statt 24-Stunden-Service

Wo liegen die Chancen der ortsansässigen Möbelbranche in der Auseinandersetzung mit den Online-Shops? Sicherlich nicht in einer maßlosen Ausweitung der Öffnungszeiten. Sie bedeuten zunächst einmal finanziellen Aufwand, denn der Betrieb eines Geschäftsgebäudes verursacht Kosten für Personal, Licht, Heizung, Lüftung und mehr. Und er stößt auch an die Belastungsgrenzen der Belegschaft: Permanent geöffnete Läden sind kaufmännisch nicht darstellbar und politisch nicht durchsetzbar. Sie sind wegen der gesundheitlichen Folgeschäden der Arbeitnehmer zudem volkswirtschaftlich kontraproduktiv. Die individuelle Beratung vor Ort ist für Möbel ebenso wichtig wie für Kleidung zum Beispiel.

Das "Haptische" das (An)fühlen können, die Vorstellung, wie ein Möbelstück sich in den eigenen vier Wänden präsentiert, ist nur vor Ort möglich. Im Online-Shop entsteht weder eine visuelle noch eine emotionale Beziehung zum Möbelstück. Sie bildet sich nur im Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit einem sachkundigen Verkäufer mitten in der Ausstellung. Es ist jedoch möglich, Online einzukaufen und trotzdem, den regionalen Wertschöpfungskreislauf zu stärken. Die lokale Produktsuchmaschine Locafox macht es möglich, Verfügbarkeit und Preise von Produkten in der Umgebung ausfindig zu machen und das Produkt zu reservieren. Dies spart Zeit und unterstützt den stationären Einzelhandel.

Regionale Wertschöpfung statt globaler Verschwendung

Wer Möbel oder Anderes im Internet kauft, darf sich nicht darüber beklagen, dass es keinen Service vor der Haustür mehr gibt sondern Leerstände von Ladenlokalen im Heimatort. Der Internet-Kunde behindert die Wertschöpfung in seiner Region, das von ihm ausgegebene Geld verschwindet in undurchschaubaren globalen Vernetzungen. Dazu kommen Umweltaspekte: Zwar muss auch der lokale oder regionale Möbelhändler das gekaufte Stück zum Kunden transportieren, doch er fährt dazu vielleicht 20 oder 50 Kilometer. Der Online-Shop transportiert seine Ware für Herstellung und Vertrieb um die halbe Welt - und anschließend vielleicht wieder zurück, weil sie dem Kunden nicht gefällt.

Diese Fehlentscheidung des Käufers ist beim Kauf vor Ort äußerst unwahrscheinlich. Online-Shopping und Einkauf vor Ort vermischen sich im Übrigen immer mehr. So sucht der Kunde zum Beispiel die Möglichkeit, nach dem realen Schaufensterbummel Möbel per Smartphone bestellen zu können.

Online einkaufen ist modern, das merkt neben den Einzelhandelsgeschäften für Kleidung oder Unterhaltungselektronik auch die ortsansässige Möbelbranche. Nur noch wenige Jahre, dann geben die Deutschen jeden vierten Euro im Internet aus, beruft sich Burkhard Fraune im Kreisanzeiger Zentralhessen auf eine aktuelle Prognose. In städtischen Ballungszentren ist das noch nicht so stark spürbar wie im ländlichen Bereich, doch der Einzelhandel steht vor einer existenziellen Bedrohung. Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet und der Einkauf per Smartphone ist gerade für die Internet-Generation unwiderstehlich.

Persönliche Beratung statt 24-Stunden-Service

Wo liegen die Chancen der ortsansässigen Möbelbranche in der Auseinandersetzung mit den Online-Shops? Sicherlich nicht in einer maßlosen Ausweitung der Öffnungszeiten. Sie bedeuten zunächst einmal finanziellen Aufwand, denn der Betrieb eines Geschäftsgebäudes verursacht Kosten für Personal, Licht, Heizung, Lüftung und mehr. Und er stößt auch an die Belastungsgrenzen der Belegschaft: Permanent geöffnete Läden sind kaufmännisch nicht darstellbar und politisch nicht durchsetzbar. Sie sind wegen der gesundheitlichen Folgeschäden der Arbeitnehmer zudem volkswirtschaftlich kontraproduktiv. Die individuelle Beratung vor Ort ist für Möbel ebenso wichtig wie für Kleidung zum Beispiel.

Das "Haptische" das (An)fühlen können, die Vorstellung, wie ein Möbelstück sich in den eigenen vier Wänden präsentiert, ist nur vor Ort möglich. Im Online-Shop entsteht weder eine visuelle noch eine emotionale Beziehung zum Möbelstück. Sie bildet sich nur im Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit einem sachkundigen Verkäufer mitten in der Ausstellung. Es ist jedoch möglich, Online einzukaufen und trotzdem, den regionalen Wertschöpfungskreislauf zu stärken. Die lokale Produktsuchmaschine Locafox macht es möglich, Verfügbarkeit und Preise von Produkten in der Umgebung ausfindig zu machen und das Produkt zu reservieren. Dies spart Zeit und unterstützt den stationären Einzelhandel.

Regionale Wertschöpfung statt globaler Verschwendung

Wer Möbel oder Anderes im Internet kauft, darf sich nicht darüber beklagen, dass es keinen Service vor der Haustür mehr gibt sondern Leerstände von Ladenlokalen im Heimatort. Der Internet-Kunde behindert die Wertschöpfung in seiner Region, das von ihm ausgegebene Geld verschwindet in undurchschaubaren globalen Vernetzungen. Dazu kommen Umweltaspekte: Zwar muss auch der lokale oder regionale Möbelhändler das gekaufte Stück zum Kunden transportieren, doch er fährt dazu vielleicht 20 oder 50 Kilometer. Der Online-Shop transportiert seine Ware für Herstellung und Vertrieb um die halbe Welt - und anschließend vielleicht wieder zurück, weil sie dem Kunden nicht gefällt.

Diese Fehlentscheidung des Käufers ist beim Kauf vor Ort äußerst unwahrscheinlich. Online-Shopping und Einkauf vor Ort vermischen sich im Übrigen immer mehr. So sucht der Kunde zum Beispiel die Möglichkeit, nach dem realen Schaufensterbummel Möbel per Smartphone bestellen zu können.

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