So schlimm wie in diesem Jahr war die Schneckenplage noch nie, klagen Hobbygärtner über das massenweise Auftreten von Nacktschnecken, allen voran der Spanischen Wegschnecke.

Betroffen sind vor allem Gärten in Gebieten, in denen die schleimigen Fresser durch regelmäßige Regenfälle im Frühjahr und Sommer ideale Lebensbedingungen vorfanden. Von mehreren hundert Schnecken berichten deshalb auch betroffene Hobbygärtner, die sie innerhalb weniger Tage auf und zwischen den Beeten abgesammelt haben.Und noch ist kein Ende der Schneckenplage in Sicht, denn die in Gärten am häufigsten auftretenden Nacktschneckenarten sind jetzt ausgewachsen und haben vor der Eiablage im Herbst den größten Appetit auf pflanzliches Grün.

Gezielte Maßnahmen können die Plage jedoch nachhaltig eindämmen. Dazu gehört vor allem das gleichmäßige Ausstreuen von Schneckenkorn auf den Beeten und möglichst auch auf den Zuwanderwegen, und zwar noch vor der Eiablage, die im September beginnt. Gut bewährt hat sich der Wirkstoff Metaldehyd, der in vielen Schneckenkornmitteln enthalten ist.

Er wirkt schnell und anhaltend auch bei feuchter Witterung, wenn Schnecken besonders aktiv sind. Für Nützlinge des Gartens geht dabei keine Gefahr aus, auch nicht für den Boden. Die Gebrauchsanleitung sollte jedoch beachtet werden.

Zur Eindämmung der Schneckenplage trägt auch bei, wenn die Beete in den nächsten Wochen mehrmals gelockert werden, um Hohlräume zu zerstören, in die Schnecken bevorzugt ihre Eier legen. Zudem werden dadurch bereits abgelegte Schneckeneier freigelegt, die dann von Vögeln gefressen werden oder vertrocknen. Bretter, Steine, Folien und abgestorbene Pflanzenreste sollten möglichst aus dem Garten entfernt werden, denn auch sie dienen als Verstecke und Brutstätten für Nacktschnecken.

Experten empfehlen zudem, den Boden möglichst erst nach dem ersten Frost umzugraben, was ebenfalls Eigelege nach oben befördert. Außerdem sind im Boden versteckte Schnecken und Eier dann stärker dem Frost ausgesetzt. Wer zudem noch Nistplätze für Igel schafft, schmälert die Plage auch auf natürliche Weise.

Da tote und sterbende Schnecken von Igeln verschmäht werden, geht für sie von Schneckenkorn keine Gefahr aus.
akz 

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So schlimm wie in diesem Jahr war die Schneckenplage noch nie, klagen Hobbygärtner über das massenweise Auftreten von Nacktschnecken, allen voran der Spanischen Wegschnecke.

Betroffen sind vor allem Gärten in Gebieten, in denen die schleimigen Fresser durch regelmäßige Regenfälle im Frühjahr und Sommer ideale Lebensbedingungen vorfanden. Von mehreren hundert Schnecken berichten deshalb auch betroffene Hobbygärtner, die sie innerhalb weniger Tage auf und zwischen den Beeten abgesammelt haben.Und noch ist kein Ende der Schneckenplage in Sicht, denn die in Gärten am häufigsten auftretenden Nacktschneckenarten sind jetzt ausgewachsen und haben vor der Eiablage im Herbst den größten Appetit auf pflanzliches Grün.

Gezielte Maßnahmen können die Plage jedoch nachhaltig eindämmen. Dazu gehört vor allem das gleichmäßige Ausstreuen von Schneckenkorn auf den Beeten und möglichst auch auf den Zuwanderwegen, und zwar noch vor der Eiablage, die im September beginnt. Gut bewährt hat sich der Wirkstoff Metaldehyd, der in vielen Schneckenkornmitteln enthalten ist.

Er wirkt schnell und anhaltend auch bei feuchter Witterung, wenn Schnecken besonders aktiv sind. Für Nützlinge des Gartens geht dabei keine Gefahr aus, auch nicht für den Boden. Die Gebrauchsanleitung sollte jedoch beachtet werden.

Zur Eindämmung der Schneckenplage trägt auch bei, wenn die Beete in den nächsten Wochen mehrmals gelockert werden, um Hohlräume zu zerstören, in die Schnecken bevorzugt ihre Eier legen. Zudem werden dadurch bereits abgelegte Schneckeneier freigelegt, die dann von Vögeln gefressen werden oder vertrocknen. Bretter, Steine, Folien und abgestorbene Pflanzenreste sollten möglichst aus dem Garten entfernt werden, denn auch sie dienen als Verstecke und Brutstätten für Nacktschnecken.

Experten empfehlen zudem, den Boden möglichst erst nach dem ersten Frost umzugraben, was ebenfalls Eigelege nach oben befördert. Außerdem sind im Boden versteckte Schnecken und Eier dann stärker dem Frost ausgesetzt. Wer zudem noch Nistplätze für Igel schafft, schmälert die Plage auch auf natürliche Weise.

Da tote und sterbende Schnecken von Igeln verschmäht werden, geht für sie von Schneckenkorn keine Gefahr aus.
akz 

So schlimm wie in diesem Jahr war die Schneckenplage noch nie, klagen Hobbygärtner über das massenweise Auftreten von Nacktschnecken, allen voran der Spanischen Wegschnecke.

Betroffen sind vor allem Gärten in Gebieten, in denen die schleimigen Fresser durch regelmäßige Regenfälle im Frühjahr und Sommer ideale Lebensbedingungen vorfanden. Von mehreren hundert Schnecken berichten deshalb auch betroffene Hobbygärtner, die sie innerhalb weniger Tage auf und zwischen den Beeten abgesammelt haben.Und noch ist kein Ende der Schneckenplage in Sicht, denn die in Gärten am häufigsten auftretenden Nacktschneckenarten sind jetzt ausgewachsen und haben vor der Eiablage im Herbst den größten Appetit auf pflanzliches Grün.

Gezielte Maßnahmen können die Plage jedoch nachhaltig eindämmen. Dazu gehört vor allem das gleichmäßige Ausstreuen von Schneckenkorn auf den Beeten und möglichst auch auf den Zuwanderwegen, und zwar noch vor der Eiablage, die im September beginnt. Gut bewährt hat sich der Wirkstoff Metaldehyd, der in vielen Schneckenkornmitteln enthalten ist.

Er wirkt schnell und anhaltend auch bei feuchter Witterung, wenn Schnecken besonders aktiv sind. Für Nützlinge des Gartens geht dabei keine Gefahr aus, auch nicht für den Boden. Die Gebrauchsanleitung sollte jedoch beachtet werden.

Zur Eindämmung der Schneckenplage trägt auch bei, wenn die Beete in den nächsten Wochen mehrmals gelockert werden, um Hohlräume zu zerstören, in die Schnecken bevorzugt ihre Eier legen. Zudem werden dadurch bereits abgelegte Schneckeneier freigelegt, die dann von Vögeln gefressen werden oder vertrocknen. Bretter, Steine, Folien und abgestorbene Pflanzenreste sollten möglichst aus dem Garten entfernt werden, denn auch sie dienen als Verstecke und Brutstätten für Nacktschnecken.

Experten empfehlen zudem, den Boden möglichst erst nach dem ersten Frost umzugraben, was ebenfalls Eigelege nach oben befördert. Außerdem sind im Boden versteckte Schnecken und Eier dann stärker dem Frost ausgesetzt. Wer zudem noch Nistplätze für Igel schafft, schmälert die Plage auch auf natürliche Weise.

Da tote und sterbende Schnecken von Igeln verschmäht werden, geht für sie von Schneckenkorn keine Gefahr aus.
akz 

So schlimm wie in diesem Jahr war die Schneckenplage noch nie, klagen Hobbygärtner über das massenweise Auftreten von Nacktschnecken, allen voran der Spanischen Wegschnecke.

Betroffen sind vor allem Gärten in Gebieten, in denen die schleimigen Fresser durch regelmäßige Regenfälle im Frühjahr und Sommer ideale Lebensbedingungen vorfanden. Von mehreren hundert Schnecken berichten deshalb auch betroffene Hobbygärtner, die sie innerhalb weniger Tage auf und zwischen den Beeten abgesammelt haben.Und noch ist kein Ende der Schneckenplage in Sicht, denn die in Gärten am häufigsten auftretenden Nacktschneckenarten sind jetzt ausgewachsen und haben vor der Eiablage im Herbst den größten Appetit auf pflanzliches Grün.

Gezielte Maßnahmen können die Plage jedoch nachhaltig eindämmen. Dazu gehört vor allem das gleichmäßige Ausstreuen von Schneckenkorn auf den Beeten und möglichst auch auf den Zuwanderwegen, und zwar noch vor der Eiablage, die im September beginnt. Gut bewährt hat sich der Wirkstoff Metaldehyd, der in vielen Schneckenkornmitteln enthalten ist.

Er wirkt schnell und anhaltend auch bei feuchter Witterung, wenn Schnecken besonders aktiv sind. Für Nützlinge des Gartens geht dabei keine Gefahr aus, auch nicht für den Boden. Die Gebrauchsanleitung sollte jedoch beachtet werden.

Zur Eindämmung der Schneckenplage trägt auch bei, wenn die Beete in den nächsten Wochen mehrmals gelockert werden, um Hohlräume zu zerstören, in die Schnecken bevorzugt ihre Eier legen. Zudem werden dadurch bereits abgelegte Schneckeneier freigelegt, die dann von Vögeln gefressen werden oder vertrocknen. Bretter, Steine, Folien und abgestorbene Pflanzenreste sollten möglichst aus dem Garten entfernt werden, denn auch sie dienen als Verstecke und Brutstätten für Nacktschnecken.

Experten empfehlen zudem, den Boden möglichst erst nach dem ersten Frost umzugraben, was ebenfalls Eigelege nach oben befördert. Außerdem sind im Boden versteckte Schnecken und Eier dann stärker dem Frost ausgesetzt. Wer zudem noch Nistplätze für Igel schafft, schmälert die Plage auch auf natürliche Weise.

Da tote und sterbende Schnecken von Igeln verschmäht werden, geht für sie von Schneckenkorn keine Gefahr aus.
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