Pünktlich zur Einführung der neuen KfW-Förderstruktur stehen die Hersteller von Holz-Fertighäusern mit optimierten Angeboten in den Startlöchern. Viele Unternehmen präsentieren neue Hausmodelle, die die ab dem 1. Juli 2010 geltenden schärferen Anforderungen der KfW-Bank an energiesparsame Neubauten erfüllen und die über günstige Kredite und Zuschüsse gefördert werden können.
 
So hat zum Beispiel das zur Schörghuber Unternehmensgruppe gehörende Unternehmen HANSE HAUS jüngst ein 170 Quadratmeter großes Satteldachhaus im anspruchsvollsten Niedrigenergie-Standard „Effizienzhaus 40“ vorgestellt. „Die Fertighaus-Anbieter öffnen die Tür zur KfW-Förderung. Musterberechnungen zeigen, dass Bauherren gegenüber einer Standard-Baufinanzierung fast 10.000 Euro sparen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), dem 45 renommierte Hersteller angehören.
 
Die staatliche Förderbank KfW bietet ab Juli im Programm „Energieeffizient Bauen“ die neuen Förderstufen KfW-Effizienzhaus 40 und KfW-Effizienzhaus 55 an. Die Zahlen stehen für den geringen Energiebedarf: Gefördert werden Häuser, die nur 40 bzw. 55 Prozent der Heiz- und Warmwasserenergie brauchen, die gesetzlich als Standard definiert ist. Bauherren erhalten neben zinsverbilligten Krediten in Höhe von bis zu 50.000 Euro direkte Tilgungszuschüsse von bis zu 5.000 Euro.
 
Holz-Fertighäuser haben aufgrund ihrer besonderen Konstruktion und weil der ökologische Baustoff Holz gute Dämmwerte aufweist nur einen geringen Bedarf an Heizenergie. Weil auch moderne Heiztechnik in der Branche Standard ist, sind die Eigenheime meist sehr energiesparsam und meistern die Fördervoraussetzungen der KfW in der Regel ohne großen Aufwand. Klaas empfiehlt angehenden Bauherren, jetzt in die Hausbau-Planungen einzusteigen und die neuen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Bauen ist dank KfW und niedriger Zinsen so günstig wie lange nicht. Es lohnt sich, jetzt Kontakt zu den Hausherstellern aufzunehmen.
 
Mehr Informationen über die Hersteller von Holz-Fertighäusern und Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen stehen im Internet unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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Pünktlich zur Einführung der neuen KfW-Förderstruktur stehen die Hersteller von Holz-Fertighäusern mit optimierten Angeboten in den Startlöchern. Viele Unternehmen präsentieren neue Hausmodelle, die die ab dem 1. Juli 2010 geltenden schärferen Anforderungen der KfW-Bank an energiesparsame Neubauten erfüllen und die über günstige Kredite und Zuschüsse gefördert werden können.
 
So hat zum Beispiel das zur Schörghuber Unternehmensgruppe gehörende Unternehmen HANSE HAUS jüngst ein 170 Quadratmeter großes Satteldachhaus im anspruchsvollsten Niedrigenergie-Standard „Effizienzhaus 40“ vorgestellt. „Die Fertighaus-Anbieter öffnen die Tür zur KfW-Förderung. Musterberechnungen zeigen, dass Bauherren gegenüber einer Standard-Baufinanzierung fast 10.000 Euro sparen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), dem 45 renommierte Hersteller angehören.
 
Die staatliche Förderbank KfW bietet ab Juli im Programm „Energieeffizient Bauen“ die neuen Förderstufen KfW-Effizienzhaus 40 und KfW-Effizienzhaus 55 an. Die Zahlen stehen für den geringen Energiebedarf: Gefördert werden Häuser, die nur 40 bzw. 55 Prozent der Heiz- und Warmwasserenergie brauchen, die gesetzlich als Standard definiert ist. Bauherren erhalten neben zinsverbilligten Krediten in Höhe von bis zu 50.000 Euro direkte Tilgungszuschüsse von bis zu 5.000 Euro.
 
Holz-Fertighäuser haben aufgrund ihrer besonderen Konstruktion und weil der ökologische Baustoff Holz gute Dämmwerte aufweist nur einen geringen Bedarf an Heizenergie. Weil auch moderne Heiztechnik in der Branche Standard ist, sind die Eigenheime meist sehr energiesparsam und meistern die Fördervoraussetzungen der KfW in der Regel ohne großen Aufwand. Klaas empfiehlt angehenden Bauherren, jetzt in die Hausbau-Planungen einzusteigen und die neuen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Bauen ist dank KfW und niedriger Zinsen so günstig wie lange nicht. Es lohnt sich, jetzt Kontakt zu den Hausherstellern aufzunehmen.
 
Mehr Informationen über die Hersteller von Holz-Fertighäusern und Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen stehen im Internet unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Pünktlich zur Einführung der neuen KfW-Förderstruktur stehen die Hersteller von Holz-Fertighäusern mit optimierten Angeboten in den Startlöchern. Viele Unternehmen präsentieren neue Hausmodelle, die die ab dem 1. Juli 2010 geltenden schärferen Anforderungen der KfW-Bank an energiesparsame Neubauten erfüllen und die über günstige Kredite und Zuschüsse gefördert werden können.
 
So hat zum Beispiel das zur Schörghuber Unternehmensgruppe gehörende Unternehmen HANSE HAUS jüngst ein 170 Quadratmeter großes Satteldachhaus im anspruchsvollsten Niedrigenergie-Standard „Effizienzhaus 40“ vorgestellt. „Die Fertighaus-Anbieter öffnen die Tür zur KfW-Förderung. Musterberechnungen zeigen, dass Bauherren gegenüber einer Standard-Baufinanzierung fast 10.000 Euro sparen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), dem 45 renommierte Hersteller angehören.
 
Die staatliche Förderbank KfW bietet ab Juli im Programm „Energieeffizient Bauen“ die neuen Förderstufen KfW-Effizienzhaus 40 und KfW-Effizienzhaus 55 an. Die Zahlen stehen für den geringen Energiebedarf: Gefördert werden Häuser, die nur 40 bzw. 55 Prozent der Heiz- und Warmwasserenergie brauchen, die gesetzlich als Standard definiert ist. Bauherren erhalten neben zinsverbilligten Krediten in Höhe von bis zu 50.000 Euro direkte Tilgungszuschüsse von bis zu 5.000 Euro.
 
Holz-Fertighäuser haben aufgrund ihrer besonderen Konstruktion und weil der ökologische Baustoff Holz gute Dämmwerte aufweist nur einen geringen Bedarf an Heizenergie. Weil auch moderne Heiztechnik in der Branche Standard ist, sind die Eigenheime meist sehr energiesparsam und meistern die Fördervoraussetzungen der KfW in der Regel ohne großen Aufwand. Klaas empfiehlt angehenden Bauherren, jetzt in die Hausbau-Planungen einzusteigen und die neuen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Bauen ist dank KfW und niedriger Zinsen so günstig wie lange nicht. Es lohnt sich, jetzt Kontakt zu den Hausherstellern aufzunehmen.
 
Mehr Informationen über die Hersteller von Holz-Fertighäusern und Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen stehen im Internet unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Pünktlich zur Einführung der neuen KfW-Förderstruktur stehen die Hersteller von Holz-Fertighäusern mit optimierten Angeboten in den Startlöchern. Viele Unternehmen präsentieren neue Hausmodelle, die die ab dem 1. Juli 2010 geltenden schärferen Anforderungen der KfW-Bank an energiesparsame Neubauten erfüllen und die über günstige Kredite und Zuschüsse gefördert werden können.
 
So hat zum Beispiel das zur Schörghuber Unternehmensgruppe gehörende Unternehmen HANSE HAUS jüngst ein 170 Quadratmeter großes Satteldachhaus im anspruchsvollsten Niedrigenergie-Standard „Effizienzhaus 40“ vorgestellt. „Die Fertighaus-Anbieter öffnen die Tür zur KfW-Förderung. Musterberechnungen zeigen, dass Bauherren gegenüber einer Standard-Baufinanzierung fast 10.000 Euro sparen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), dem 45 renommierte Hersteller angehören.
 
Die staatliche Förderbank KfW bietet ab Juli im Programm „Energieeffizient Bauen“ die neuen Förderstufen KfW-Effizienzhaus 40 und KfW-Effizienzhaus 55 an. Die Zahlen stehen für den geringen Energiebedarf: Gefördert werden Häuser, die nur 40 bzw. 55 Prozent der Heiz- und Warmwasserenergie brauchen, die gesetzlich als Standard definiert ist. Bauherren erhalten neben zinsverbilligten Krediten in Höhe von bis zu 50.000 Euro direkte Tilgungszuschüsse von bis zu 5.000 Euro.
 
Holz-Fertighäuser haben aufgrund ihrer besonderen Konstruktion und weil der ökologische Baustoff Holz gute Dämmwerte aufweist nur einen geringen Bedarf an Heizenergie. Weil auch moderne Heiztechnik in der Branche Standard ist, sind die Eigenheime meist sehr energiesparsam und meistern die Fördervoraussetzungen der KfW in der Regel ohne großen Aufwand. Klaas empfiehlt angehenden Bauherren, jetzt in die Hausbau-Planungen einzusteigen und die neuen Fördermöglichkeiten auszuschöpfen. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Bauen ist dank KfW und niedriger Zinsen so günstig wie lange nicht. Es lohnt sich, jetzt Kontakt zu den Hausherstellern aufzunehmen.
 
Mehr Informationen über die Hersteller von Holz-Fertighäusern und Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen stehen im Internet unter www.fertighauswelt.de.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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