Berlin / Meschede. Dieser Winter hatte es wieder in sich: Eiseskälte und Sturm haben den Bauwerken zugesetzt. Was bei den aufgerissenen Straßenbelägen schon jetzt offensichtlich ist, das tritt bei Immobilien manchmal erst nach einiger Zeit zu Tage - Winterschäden! Hausbesitzer sollten sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern ihr Eigenheim systematisch kontrollieren und Schäden schnell
beseitigen lassen. Damit dabei nichts Wichtiges vergessen wird, hat der Verband Privater Bauherren (VPB) den Ratgeber "Frühjahrscheck für Haus und Garten" zusammengestellt. Er kann ab sofort kostenlos im Bereich "Services" der VPB-Website www.vpb.de heruntergeladen werden.

"Zu den typischen Winterschäden gehören aufgefrorene Wasserleitungen, Risse und Feuchteschäden", listet Bausachverständiger Thomas Penningh auf. Er warnt vor allem vor Mängeln am Dach: "Werden Feuchteschäden im Bereich der Dämmung nicht beseitigt, kann Schimmel die Folge sein", weiß der VPB-Vorsitzende und ergänzt: "Hausbesitzer sollten jetzt außerdem prüfen lassen, ob alle Dachziegel noch richtig sitzen und nicht verrutscht oder zerbrochen sind. Auch Schneefanggitter, Dachrinnen, Fallrohre, Antennen und Solaranlagen können sich bei Winterstürmen gelockert haben. Wer solche Schäden ignoriert, der handelt fahrlässig und haftet, wenn Menschen durch herabfallende Dachteile zu Schaden kommen." Zum VPB-Ratgeber gehört eine umfangreiche Checkliste, die die Kontrolle der Immobilie erleichtert.

"Auch Bauherren, die noch gar nicht in ihrem Haus wohnen, sollten den Rohbau bald vom unabhängigen Sachverständigen auf Winterschäden hin untersuchen lassen", rät Thomas Penningh. "Gerade Schlüsselfertiganbieter schützen oft Baustellen nicht so gut, wie das wünschenswert wäre. Stehen Keller länger unter Wasser, besteht dort die Möglichkeit des Schimmelpilzbefalls", weiß der Bausachverständige. "Wird das rechtzeitig erkannt, können Mängel beseitigt werden, bevor daraus große und teure Schäden entstehen."

Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.

Link: www.vpb.de


News rund um diesen Eintrag.

Erhöhte Förderungen von Baubegleitungen...

Bauherren, die den energetischen Zustand ihres Hauses durch einzelne Maßnahmen wie etwa die Dämmung der Gebäudehülle verbessern wollen, erhalten künftig mehr Geld vom Staat, wenn sie die Baumaßnahme durch einen Experten begleiten lassen. Die qualifizierte Baubegleitung wird mit 50 Prozent der Kosten pro Vorhaben und Kalenderjahr gefördert.


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Berlin / Meschede. Dieser Winter hatte es wieder in sich: Eiseskälte und Sturm haben den Bauwerken zugesetzt. Was bei den aufgerissenen Straßenbelägen schon jetzt offensichtlich ist, das tritt bei Immobilien manchmal erst nach einiger Zeit zu Tage - Winterschäden! Hausbesitzer sollten sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern ihr Eigenheim systematisch kontrollieren und Schäden schnell
beseitigen lassen. Damit dabei nichts Wichtiges vergessen wird, hat der Verband Privater Bauherren (VPB) den Ratgeber "Frühjahrscheck für Haus und Garten" zusammengestellt. Er kann ab sofort kostenlos im Bereich "Services" der VPB-Website www.vpb.de heruntergeladen werden.

"Zu den typischen Winterschäden gehören aufgefrorene Wasserleitungen, Risse und Feuchteschäden", listet Bausachverständiger Thomas Penningh auf. Er warnt vor allem vor Mängeln am Dach: "Werden Feuchteschäden im Bereich der Dämmung nicht beseitigt, kann Schimmel die Folge sein", weiß der VPB-Vorsitzende und ergänzt: "Hausbesitzer sollten jetzt außerdem prüfen lassen, ob alle Dachziegel noch richtig sitzen und nicht verrutscht oder zerbrochen sind. Auch Schneefanggitter, Dachrinnen, Fallrohre, Antennen und Solaranlagen können sich bei Winterstürmen gelockert haben. Wer solche Schäden ignoriert, der handelt fahrlässig und haftet, wenn Menschen durch herabfallende Dachteile zu Schaden kommen." Zum VPB-Ratgeber gehört eine umfangreiche Checkliste, die die Kontrolle der Immobilie erleichtert.

"Auch Bauherren, die noch gar nicht in ihrem Haus wohnen, sollten den Rohbau bald vom unabhängigen Sachverständigen auf Winterschäden hin untersuchen lassen", rät Thomas Penningh. "Gerade Schlüsselfertiganbieter schützen oft Baustellen nicht so gut, wie das wünschenswert wäre. Stehen Keller länger unter Wasser, besteht dort die Möglichkeit des Schimmelpilzbefalls", weiß der Bausachverständige. "Wird das rechtzeitig erkannt, können Mängel beseitigt werden, bevor daraus große und teure Schäden entstehen."

Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.

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Erhöhte Förderungen von Baubegleitungen...

Bauherren, die den energetischen Zustand ihres Hauses durch einzelne Maßnahmen wie etwa die Dämmung der Gebäudehülle verbessern wollen, erhalten künftig mehr Geld vom Staat, wenn sie die Baumaßnahme durch einen Experten begleiten lassen. Die qualifizierte Baubegleitung wird mit 50 Prozent der Kosten pro Vorhaben und Kalenderjahr gefördert.


Berlin / Meschede. Dieser Winter hatte es wieder in sich: Eiseskälte und Sturm haben den Bauwerken zugesetzt. Was bei den aufgerissenen Straßenbelägen schon jetzt offensichtlich ist, das tritt bei Immobilien manchmal erst nach einiger Zeit zu Tage - Winterschäden! Hausbesitzer sollten sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern ihr Eigenheim systematisch kontrollieren und Schäden schnell
beseitigen lassen. Damit dabei nichts Wichtiges vergessen wird, hat der Verband Privater Bauherren (VPB) den Ratgeber "Frühjahrscheck für Haus und Garten" zusammengestellt. Er kann ab sofort kostenlos im Bereich "Services" der VPB-Website www.vpb.de heruntergeladen werden.

"Zu den typischen Winterschäden gehören aufgefrorene Wasserleitungen, Risse und Feuchteschäden", listet Bausachverständiger Thomas Penningh auf. Er warnt vor allem vor Mängeln am Dach: "Werden Feuchteschäden im Bereich der Dämmung nicht beseitigt, kann Schimmel die Folge sein", weiß der VPB-Vorsitzende und ergänzt: "Hausbesitzer sollten jetzt außerdem prüfen lassen, ob alle Dachziegel noch richtig sitzen und nicht verrutscht oder zerbrochen sind. Auch Schneefanggitter, Dachrinnen, Fallrohre, Antennen und Solaranlagen können sich bei Winterstürmen gelockert haben. Wer solche Schäden ignoriert, der handelt fahrlässig und haftet, wenn Menschen durch herabfallende Dachteile zu Schaden kommen." Zum VPB-Ratgeber gehört eine umfangreiche Checkliste, die die Kontrolle der Immobilie erleichtert.

"Auch Bauherren, die noch gar nicht in ihrem Haus wohnen, sollten den Rohbau bald vom unabhängigen Sachverständigen auf Winterschäden hin untersuchen lassen", rät Thomas Penningh. "Gerade Schlüsselfertiganbieter schützen oft Baustellen nicht so gut, wie das wünschenswert wäre. Stehen Keller länger unter Wasser, besteht dort die Möglichkeit des Schimmelpilzbefalls", weiß der Bausachverständige. "Wird das rechtzeitig erkannt, können Mängel beseitigt werden, bevor daraus große und teure Schäden entstehen."

Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.

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Bauherren, die den energetischen Zustand ihres Hauses durch einzelne Maßnahmen wie etwa die Dämmung der Gebäudehülle verbessern wollen, erhalten künftig mehr Geld vom Staat, wenn sie die Baumaßnahme durch einen Experten begleiten lassen. Die qualifizierte Baubegleitung wird mit 50 Prozent der Kosten pro Vorhaben und Kalenderjahr gefördert.


Berlin / Meschede. Dieser Winter hatte es wieder in sich: Eiseskälte und Sturm haben den Bauwerken zugesetzt. Was bei den aufgerissenen Straßenbelägen schon jetzt offensichtlich ist, das tritt bei Immobilien manchmal erst nach einiger Zeit zu Tage - Winterschäden! Hausbesitzer sollten sie nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern ihr Eigenheim systematisch kontrollieren und Schäden schnell
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"Auch Bauherren, die noch gar nicht in ihrem Haus wohnen, sollten den Rohbau bald vom unabhängigen Sachverständigen auf Winterschäden hin untersuchen lassen", rät Thomas Penningh. "Gerade Schlüsselfertiganbieter schützen oft Baustellen nicht so gut, wie das wünschenswert wäre. Stehen Keller länger unter Wasser, besteht dort die Möglichkeit des Schimmelpilzbefalls", weiß der Bausachverständige. "Wird das rechtzeitig erkannt, können Mängel beseitigt werden, bevor daraus große und teure Schäden entstehen."

Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.

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Bauherren, die den energetischen Zustand ihres Hauses durch einzelne Maßnahmen wie etwa die Dämmung der Gebäudehülle verbessern wollen, erhalten künftig mehr Geld vom Staat, wenn sie die Baumaßnahme durch einen Experten begleiten lassen. Die qualifizierte Baubegleitung wird mit 50 Prozent der Kosten pro Vorhaben und Kalenderjahr gefördert.


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