Fürs Arbeiten im T-Shirt reicht es zwar nicht ganz, aber ein paar Grad wärmer haben es die Arbeiter an der Jübergturm-Baustelle nun schon: Damit der Bau des neuen Wahrzeichens der Felsenmeerstadt im Zeitplan bleibt, wurde gestern kurzfristig (Mittwoch, 28. Januar) eine Winterbaustelle am Ende der Himmelsleiter eingerichtet. Dank eines beheizten Zeltes kann die Betonierung der Fundamente nun trotz der Minusgrade weitergehen.

„Um Schäden zu vermeiden, muss der frische Beton vor Frost geschützt werden“, erklärt LGS-Geschäftsführer Heiner Pierenkemper, der sich gestern gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekten Stephan Birk und Thorsten Helbig vom Ingenieurbüro Knippers & Helbig ein Bild von der Winterbaustelle machte.   

„Vorausschauend investieren“ lautete das Motto der LGS-Geschäftsführung bei dieser Entscheidung: „Die Winterbaustelle kostet uns zwar zusätzliches Geld“, erklärt Geschäftsführer Peter Friedrich, „wenn sich die Arbeiten aber weiter verzögert hätten, wären noch viel höhere Kosten auf uns zugekommen“.  Etwa dann, wenn aufgrund des Zeitdrucks der Personaleinsatz inklusive Nachtarbeit massiv hätte erhöht werden müssen.

Die Baustellenheizung stellt die Hemeraner Firma „Schumacher-Haustechnik“ kostenlos zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass wir damit einen kleinen Beitrag zur Landesgartenschau leisten können, auf die wir uns alle sehr freuen“, sagt Geschäftsführer Günter Schumacher. 

Voraussichtlich Ende nächster Woche werden die Arbeiten am Fundament des Jübergturms abgeschlossen sein. Dann kann das große „Jüberg-Puzzle“ beginnen: die Holzkonstruktion der 23 Meter hohen Attraktion werden derzeit in Süddeutschland vorgefertigt und ab Februar in Hemer zusammengefügt. „Der eigentliche Aufbau des Jübergturms geht relativ schnell, wir sind sicher, dass der Turm pünktlich zur Eröffnung am 17. April steht“, so Friedrich und Pierenkemper.  

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Fürs Arbeiten im T-Shirt reicht es zwar nicht ganz, aber ein paar Grad wärmer haben es die Arbeiter an der Jübergturm-Baustelle nun schon: Damit der Bau des neuen Wahrzeichens der Felsenmeerstadt im Zeitplan bleibt, wurde gestern kurzfristig (Mittwoch, 28. Januar) eine Winterbaustelle am Ende der Himmelsleiter eingerichtet. Dank eines beheizten Zeltes kann die Betonierung der Fundamente nun trotz der Minusgrade weitergehen.

„Um Schäden zu vermeiden, muss der frische Beton vor Frost geschützt werden“, erklärt LGS-Geschäftsführer Heiner Pierenkemper, der sich gestern gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekten Stephan Birk und Thorsten Helbig vom Ingenieurbüro Knippers & Helbig ein Bild von der Winterbaustelle machte.   

„Vorausschauend investieren“ lautete das Motto der LGS-Geschäftsführung bei dieser Entscheidung: „Die Winterbaustelle kostet uns zwar zusätzliches Geld“, erklärt Geschäftsführer Peter Friedrich, „wenn sich die Arbeiten aber weiter verzögert hätten, wären noch viel höhere Kosten auf uns zugekommen“.  Etwa dann, wenn aufgrund des Zeitdrucks der Personaleinsatz inklusive Nachtarbeit massiv hätte erhöht werden müssen.

Die Baustellenheizung stellt die Hemeraner Firma „Schumacher-Haustechnik“ kostenlos zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass wir damit einen kleinen Beitrag zur Landesgartenschau leisten können, auf die wir uns alle sehr freuen“, sagt Geschäftsführer Günter Schumacher. 

Voraussichtlich Ende nächster Woche werden die Arbeiten am Fundament des Jübergturms abgeschlossen sein. Dann kann das große „Jüberg-Puzzle“ beginnen: die Holzkonstruktion der 23 Meter hohen Attraktion werden derzeit in Süddeutschland vorgefertigt und ab Februar in Hemer zusammengefügt. „Der eigentliche Aufbau des Jübergturms geht relativ schnell, wir sind sicher, dass der Turm pünktlich zur Eröffnung am 17. April steht“, so Friedrich und Pierenkemper.  

Fürs Arbeiten im T-Shirt reicht es zwar nicht ganz, aber ein paar Grad wärmer haben es die Arbeiter an der Jübergturm-Baustelle nun schon: Damit der Bau des neuen Wahrzeichens der Felsenmeerstadt im Zeitplan bleibt, wurde gestern kurzfristig (Mittwoch, 28. Januar) eine Winterbaustelle am Ende der Himmelsleiter eingerichtet. Dank eines beheizten Zeltes kann die Betonierung der Fundamente nun trotz der Minusgrade weitergehen.

„Um Schäden zu vermeiden, muss der frische Beton vor Frost geschützt werden“, erklärt LGS-Geschäftsführer Heiner Pierenkemper, der sich gestern gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekten Stephan Birk und Thorsten Helbig vom Ingenieurbüro Knippers & Helbig ein Bild von der Winterbaustelle machte.   

„Vorausschauend investieren“ lautete das Motto der LGS-Geschäftsführung bei dieser Entscheidung: „Die Winterbaustelle kostet uns zwar zusätzliches Geld“, erklärt Geschäftsführer Peter Friedrich, „wenn sich die Arbeiten aber weiter verzögert hätten, wären noch viel höhere Kosten auf uns zugekommen“.  Etwa dann, wenn aufgrund des Zeitdrucks der Personaleinsatz inklusive Nachtarbeit massiv hätte erhöht werden müssen.

Die Baustellenheizung stellt die Hemeraner Firma „Schumacher-Haustechnik“ kostenlos zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass wir damit einen kleinen Beitrag zur Landesgartenschau leisten können, auf die wir uns alle sehr freuen“, sagt Geschäftsführer Günter Schumacher. 

Voraussichtlich Ende nächster Woche werden die Arbeiten am Fundament des Jübergturms abgeschlossen sein. Dann kann das große „Jüberg-Puzzle“ beginnen: die Holzkonstruktion der 23 Meter hohen Attraktion werden derzeit in Süddeutschland vorgefertigt und ab Februar in Hemer zusammengefügt. „Der eigentliche Aufbau des Jübergturms geht relativ schnell, wir sind sicher, dass der Turm pünktlich zur Eröffnung am 17. April steht“, so Friedrich und Pierenkemper.  

Fürs Arbeiten im T-Shirt reicht es zwar nicht ganz, aber ein paar Grad wärmer haben es die Arbeiter an der Jübergturm-Baustelle nun schon: Damit der Bau des neuen Wahrzeichens der Felsenmeerstadt im Zeitplan bleibt, wurde gestern kurzfristig (Mittwoch, 28. Januar) eine Winterbaustelle am Ende der Himmelsleiter eingerichtet. Dank eines beheizten Zeltes kann die Betonierung der Fundamente nun trotz der Minusgrade weitergehen.

„Um Schäden zu vermeiden, muss der frische Beton vor Frost geschützt werden“, erklärt LGS-Geschäftsführer Heiner Pierenkemper, der sich gestern gemeinsam mit dem Stuttgarter Architekten Stephan Birk und Thorsten Helbig vom Ingenieurbüro Knippers & Helbig ein Bild von der Winterbaustelle machte.   

„Vorausschauend investieren“ lautete das Motto der LGS-Geschäftsführung bei dieser Entscheidung: „Die Winterbaustelle kostet uns zwar zusätzliches Geld“, erklärt Geschäftsführer Peter Friedrich, „wenn sich die Arbeiten aber weiter verzögert hätten, wären noch viel höhere Kosten auf uns zugekommen“.  Etwa dann, wenn aufgrund des Zeitdrucks der Personaleinsatz inklusive Nachtarbeit massiv hätte erhöht werden müssen.

Die Baustellenheizung stellt die Hemeraner Firma „Schumacher-Haustechnik“ kostenlos zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass wir damit einen kleinen Beitrag zur Landesgartenschau leisten können, auf die wir uns alle sehr freuen“, sagt Geschäftsführer Günter Schumacher. 

Voraussichtlich Ende nächster Woche werden die Arbeiten am Fundament des Jübergturms abgeschlossen sein. Dann kann das große „Jüberg-Puzzle“ beginnen: die Holzkonstruktion der 23 Meter hohen Attraktion werden derzeit in Süddeutschland vorgefertigt und ab Februar in Hemer zusammengefügt. „Der eigentliche Aufbau des Jübergturms geht relativ schnell, wir sind sicher, dass der Turm pünktlich zur Eröffnung am 17. April steht“, so Friedrich und Pierenkemper.  

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