Düsseldorf. Rund eine Milliarde Euro wird das Land in diesem Jahr für die Wohnraumförderung reservieren. „Der soziale Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen ist modern, richtig und zukunftsweisend. Wir haben im Krisenjahr 2009 die Rekordsumme von 1,141 Milliarden Euro – statt wie ursprünglich geplant 950 Millionen Euro - in den Wohnungsbau investiert. Das beweist die hohe Akzeptanz unseres Programms bei der Wohnungswirtschaft“, sagte Bauminister Lutz Lienenkämper am Donnerstag (28. Januar) in Düsseldorf.

Neue Akzente will Lienenkämper mit einer Zuschussförderung für Abriss und Neuinvestitionen in nicht mehr zeitgemäße Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre setzen. Dafür stehen in 2010 erstmals Zuschüsse in Höhe von zwei Millionen Euro bereit; insgesamt sind für diese Förderung bis 2013 rund 19,5 Millionen Euro reserviert. Außerdem werden Räume für die wohnungsnahe soziale Infrastruktur und Projekte, die sich aus kommunalen Handlungskonzepten für das Wohnen ableiten, gefördert.  

Der Mietwohnungsbau, für den in 2010 rund 400 Millionen Euro bereit stehen, wird, wie bereits im vergangenen Jahr, gezielt auf Städte und Gemeinden mit hohem Bedarf konzentriert. Auch Wohnungen und stationäres Wohnen für ältere und behinderte Menschen werden aus dieser Summe weiterhin gefördert.

Lienenkämper kündigte an, dass die Kommunen auch in diesem Jahr alle Förderanträge für den Bau oder Erwerb von Eigenheimen bewilligen könnten, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Dafür sind 500 Millionen Euro reserviert. Für Investitionen in den Bestand sind 100 Millionen Euro eingeplant.  

„Unsere soziale Wohnraumförderung ist ein schnell wirkendes Konjunkturpaket. Eine Milliarde Euro stößt das dreifache Investitionsvolumen an. Kein anderes Bundesland ist im sozialen Wohnungsbau, aber auch bei der Förderung von Eigentum vergleichbar gut aufgestellt. Bei der energetischen Sanierung von Sozialwohnungen, aber auch mit unserem neuen Abrissprogramm ist Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich klar an der Spitze“, erklärte Lienenkämper.  

Insgesamt 92 Prozent der Wohnraumförderung in 2010 wird aus Mitteln der NRW.Bank finanziert, der Rest sind Kompensationszahlungen aus dem Bundeshaushalt, die den Ländern durch die Föderalismusreform zustehen.  

Im Jahr 2009 hat das Land für den Mietwohnungsbau Darlehen in Höhe von 492 Millionen Euro für 5.645 Wohnungen gewährt. Außerdem entstehen mit rund 28 Millionen Euro 829 Heimplätze für behinderte Menschen. Mit 564 Millionen Euro wurden Bau oder Erwerb von 7.872 Eigenheimen gefördert. Dabei lag der Anteil von Neubauobjekten gleichauf mit dem Erwerb von Gebrauchtimmobilien. In die energetische Nachrüstung von Sozialwohnungen, in die Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand und die Modernisierung von Alten- und Pflegeheimen, insgesamt 2.675 Wohneinheiten, flossen 57 Millionen Euro.

Weitere Informationen:
- Kurzübersicht zur Eigentumsförderung 2010
- Förderrichtlinien, Förderprogramme und mehr

http://www.mbv.nrw.de/Service/Downloads/Wohnen/F__rderung/index.php

 

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Düsseldorf. Rund eine Milliarde Euro wird das Land in diesem Jahr für die Wohnraumförderung reservieren. „Der soziale Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen ist modern, richtig und zukunftsweisend. Wir haben im Krisenjahr 2009 die Rekordsumme von 1,141 Milliarden Euro – statt wie ursprünglich geplant 950 Millionen Euro - in den Wohnungsbau investiert. Das beweist die hohe Akzeptanz unseres Programms bei der Wohnungswirtschaft“, sagte Bauminister Lutz Lienenkämper am Donnerstag (28. Januar) in Düsseldorf.

Neue Akzente will Lienenkämper mit einer Zuschussförderung für Abriss und Neuinvestitionen in nicht mehr zeitgemäße Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre setzen. Dafür stehen in 2010 erstmals Zuschüsse in Höhe von zwei Millionen Euro bereit; insgesamt sind für diese Förderung bis 2013 rund 19,5 Millionen Euro reserviert. Außerdem werden Räume für die wohnungsnahe soziale Infrastruktur und Projekte, die sich aus kommunalen Handlungskonzepten für das Wohnen ableiten, gefördert.  

Der Mietwohnungsbau, für den in 2010 rund 400 Millionen Euro bereit stehen, wird, wie bereits im vergangenen Jahr, gezielt auf Städte und Gemeinden mit hohem Bedarf konzentriert. Auch Wohnungen und stationäres Wohnen für ältere und behinderte Menschen werden aus dieser Summe weiterhin gefördert.

Lienenkämper kündigte an, dass die Kommunen auch in diesem Jahr alle Förderanträge für den Bau oder Erwerb von Eigenheimen bewilligen könnten, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Dafür sind 500 Millionen Euro reserviert. Für Investitionen in den Bestand sind 100 Millionen Euro eingeplant.  

„Unsere soziale Wohnraumförderung ist ein schnell wirkendes Konjunkturpaket. Eine Milliarde Euro stößt das dreifache Investitionsvolumen an. Kein anderes Bundesland ist im sozialen Wohnungsbau, aber auch bei der Förderung von Eigentum vergleichbar gut aufgestellt. Bei der energetischen Sanierung von Sozialwohnungen, aber auch mit unserem neuen Abrissprogramm ist Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich klar an der Spitze“, erklärte Lienenkämper.  

Insgesamt 92 Prozent der Wohnraumförderung in 2010 wird aus Mitteln der NRW.Bank finanziert, der Rest sind Kompensationszahlungen aus dem Bundeshaushalt, die den Ländern durch die Föderalismusreform zustehen.  

Im Jahr 2009 hat das Land für den Mietwohnungsbau Darlehen in Höhe von 492 Millionen Euro für 5.645 Wohnungen gewährt. Außerdem entstehen mit rund 28 Millionen Euro 829 Heimplätze für behinderte Menschen. Mit 564 Millionen Euro wurden Bau oder Erwerb von 7.872 Eigenheimen gefördert. Dabei lag der Anteil von Neubauobjekten gleichauf mit dem Erwerb von Gebrauchtimmobilien. In die energetische Nachrüstung von Sozialwohnungen, in die Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand und die Modernisierung von Alten- und Pflegeheimen, insgesamt 2.675 Wohneinheiten, flossen 57 Millionen Euro.

Weitere Informationen:
- Kurzübersicht zur Eigentumsförderung 2010
- Förderrichtlinien, Förderprogramme und mehr

http://www.mbv.nrw.de/Service/Downloads/Wohnen/F__rderung/index.php

 

Düsseldorf. Rund eine Milliarde Euro wird das Land in diesem Jahr für die Wohnraumförderung reservieren. „Der soziale Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen ist modern, richtig und zukunftsweisend. Wir haben im Krisenjahr 2009 die Rekordsumme von 1,141 Milliarden Euro – statt wie ursprünglich geplant 950 Millionen Euro - in den Wohnungsbau investiert. Das beweist die hohe Akzeptanz unseres Programms bei der Wohnungswirtschaft“, sagte Bauminister Lutz Lienenkämper am Donnerstag (28. Januar) in Düsseldorf.

Neue Akzente will Lienenkämper mit einer Zuschussförderung für Abriss und Neuinvestitionen in nicht mehr zeitgemäße Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre setzen. Dafür stehen in 2010 erstmals Zuschüsse in Höhe von zwei Millionen Euro bereit; insgesamt sind für diese Förderung bis 2013 rund 19,5 Millionen Euro reserviert. Außerdem werden Räume für die wohnungsnahe soziale Infrastruktur und Projekte, die sich aus kommunalen Handlungskonzepten für das Wohnen ableiten, gefördert.  

Der Mietwohnungsbau, für den in 2010 rund 400 Millionen Euro bereit stehen, wird, wie bereits im vergangenen Jahr, gezielt auf Städte und Gemeinden mit hohem Bedarf konzentriert. Auch Wohnungen und stationäres Wohnen für ältere und behinderte Menschen werden aus dieser Summe weiterhin gefördert.

Lienenkämper kündigte an, dass die Kommunen auch in diesem Jahr alle Förderanträge für den Bau oder Erwerb von Eigenheimen bewilligen könnten, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Dafür sind 500 Millionen Euro reserviert. Für Investitionen in den Bestand sind 100 Millionen Euro eingeplant.  

„Unsere soziale Wohnraumförderung ist ein schnell wirkendes Konjunkturpaket. Eine Milliarde Euro stößt das dreifache Investitionsvolumen an. Kein anderes Bundesland ist im sozialen Wohnungsbau, aber auch bei der Förderung von Eigentum vergleichbar gut aufgestellt. Bei der energetischen Sanierung von Sozialwohnungen, aber auch mit unserem neuen Abrissprogramm ist Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich klar an der Spitze“, erklärte Lienenkämper.  

Insgesamt 92 Prozent der Wohnraumförderung in 2010 wird aus Mitteln der NRW.Bank finanziert, der Rest sind Kompensationszahlungen aus dem Bundeshaushalt, die den Ländern durch die Föderalismusreform zustehen.  

Im Jahr 2009 hat das Land für den Mietwohnungsbau Darlehen in Höhe von 492 Millionen Euro für 5.645 Wohnungen gewährt. Außerdem entstehen mit rund 28 Millionen Euro 829 Heimplätze für behinderte Menschen. Mit 564 Millionen Euro wurden Bau oder Erwerb von 7.872 Eigenheimen gefördert. Dabei lag der Anteil von Neubauobjekten gleichauf mit dem Erwerb von Gebrauchtimmobilien. In die energetische Nachrüstung von Sozialwohnungen, in die Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand und die Modernisierung von Alten- und Pflegeheimen, insgesamt 2.675 Wohneinheiten, flossen 57 Millionen Euro.

Weitere Informationen:
- Kurzübersicht zur Eigentumsförderung 2010
- Förderrichtlinien, Förderprogramme und mehr

http://www.mbv.nrw.de/Service/Downloads/Wohnen/F__rderung/index.php

 

Düsseldorf. Rund eine Milliarde Euro wird das Land in diesem Jahr für die Wohnraumförderung reservieren. „Der soziale Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen ist modern, richtig und zukunftsweisend. Wir haben im Krisenjahr 2009 die Rekordsumme von 1,141 Milliarden Euro – statt wie ursprünglich geplant 950 Millionen Euro - in den Wohnungsbau investiert. Das beweist die hohe Akzeptanz unseres Programms bei der Wohnungswirtschaft“, sagte Bauminister Lutz Lienenkämper am Donnerstag (28. Januar) in Düsseldorf.

Neue Akzente will Lienenkämper mit einer Zuschussförderung für Abriss und Neuinvestitionen in nicht mehr zeitgemäße Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre setzen. Dafür stehen in 2010 erstmals Zuschüsse in Höhe von zwei Millionen Euro bereit; insgesamt sind für diese Förderung bis 2013 rund 19,5 Millionen Euro reserviert. Außerdem werden Räume für die wohnungsnahe soziale Infrastruktur und Projekte, die sich aus kommunalen Handlungskonzepten für das Wohnen ableiten, gefördert.  

Der Mietwohnungsbau, für den in 2010 rund 400 Millionen Euro bereit stehen, wird, wie bereits im vergangenen Jahr, gezielt auf Städte und Gemeinden mit hohem Bedarf konzentriert. Auch Wohnungen und stationäres Wohnen für ältere und behinderte Menschen werden aus dieser Summe weiterhin gefördert.

Lienenkämper kündigte an, dass die Kommunen auch in diesem Jahr alle Förderanträge für den Bau oder Erwerb von Eigenheimen bewilligen könnten, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Dafür sind 500 Millionen Euro reserviert. Für Investitionen in den Bestand sind 100 Millionen Euro eingeplant.  

„Unsere soziale Wohnraumförderung ist ein schnell wirkendes Konjunkturpaket. Eine Milliarde Euro stößt das dreifache Investitionsvolumen an. Kein anderes Bundesland ist im sozialen Wohnungsbau, aber auch bei der Förderung von Eigentum vergleichbar gut aufgestellt. Bei der energetischen Sanierung von Sozialwohnungen, aber auch mit unserem neuen Abrissprogramm ist Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich klar an der Spitze“, erklärte Lienenkämper.  

Insgesamt 92 Prozent der Wohnraumförderung in 2010 wird aus Mitteln der NRW.Bank finanziert, der Rest sind Kompensationszahlungen aus dem Bundeshaushalt, die den Ländern durch die Föderalismusreform zustehen.  

Im Jahr 2009 hat das Land für den Mietwohnungsbau Darlehen in Höhe von 492 Millionen Euro für 5.645 Wohnungen gewährt. Außerdem entstehen mit rund 28 Millionen Euro 829 Heimplätze für behinderte Menschen. Mit 564 Millionen Euro wurden Bau oder Erwerb von 7.872 Eigenheimen gefördert. Dabei lag der Anteil von Neubauobjekten gleichauf mit dem Erwerb von Gebrauchtimmobilien. In die energetische Nachrüstung von Sozialwohnungen, in die Reduzierung von Barrieren im Wohnungsbestand und die Modernisierung von Alten- und Pflegeheimen, insgesamt 2.675 Wohneinheiten, flossen 57 Millionen Euro.

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http://www.mbv.nrw.de/Service/Downloads/Wohnen/F__rderung/index.php

 

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