Soest / Wuppertal. Energieeffizientes Bauen ist nicht selbstverständlich. In Soest setzte der Architekt Hubertus Pieper ein "Nullenergiehaus" alltagstauglich um. Zum Tag der Architektur am 24. Juni stellt er sein Haus zwischen 11 und 14 Uhr der Öffentlichkeit vor. Die EnergieAgentur.NRW wählte das Projekt zum „Projekt des Monats“ – nachzulesen auf http://www.energieagentur.nrw.de.

Am östlichen Stadtrand von Soest entstand das einfache Wohnhaus für vier Personen. Wie selbstverständlich verbindet sich hier Reduktion mit architektonischer Qualität. Der Null-Energie-Standard (CO²-bezogen) ließ sich realisieren durch eine optimierte Wohnfläche und einen kompakten Baukörper in gut gedämmter Holzbauweise. Dazu kommt die regenerative Haustechnik: Ein von Hand beschickter Holzpelletsofen mit Pufferspeicher und auf dem Dach die Solarthermie- und die Fotovoltaik-Anlage (3,4 kWp).

Es sind nicht nur die ökologischen Vorteile, die ihn dazu motiviert haben. Das Gebäude mit seiner auf 108 m2 reduzierten Wohnfläche – statt üblicher 140 Quadratmeter – kostet rund 30.000 bis 35.000 Euro weniger als ein konventionelles Haus vergleichbarer Größe.

Für die EnergieAgentur.NRW ein guter Grund, das Nullenergiehaus als „Projekt des Monats“ Juni 2012 auf ihrer Internetseite (http://www.energieagentur.nrw.de) vorzustellen.

Die EnergieAgentur.NRW ist eine neutrale, nicht-kommerzielle Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt u.a. Kommunen und Gemeinden sowie Unternehmen bei der Erschließung von Energieeffizienz-Potentialen sowie bei der Nutzung regenerativer Energiequellen.

Einmal im Monat wählt eine Jury der EnergieAgentur.NRW aus Effizienz-Projekten und Anwendungen regenerativer Energien ein beispielhaftes Projekt aus, um es vorzustellen.

Quelle: EnergieAgentur.NRW
Foto: AKNW / Hubertus Pieper

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Soest / Wuppertal. Energieeffizientes Bauen ist nicht selbstverständlich. In Soest setzte der Architekt Hubertus Pieper ein "Nullenergiehaus" alltagstauglich um. Zum Tag der Architektur am 24. Juni stellt er sein Haus zwischen 11 und 14 Uhr der Öffentlichkeit vor. Die EnergieAgentur.NRW wählte das Projekt zum „Projekt des Monats“ – nachzulesen auf http://www.energieagentur.nrw.de.

Am östlichen Stadtrand von Soest entstand das einfache Wohnhaus für vier Personen. Wie selbstverständlich verbindet sich hier Reduktion mit architektonischer Qualität. Der Null-Energie-Standard (CO²-bezogen) ließ sich realisieren durch eine optimierte Wohnfläche und einen kompakten Baukörper in gut gedämmter Holzbauweise. Dazu kommt die regenerative Haustechnik: Ein von Hand beschickter Holzpelletsofen mit Pufferspeicher und auf dem Dach die Solarthermie- und die Fotovoltaik-Anlage (3,4 kWp).

Es sind nicht nur die ökologischen Vorteile, die ihn dazu motiviert haben. Das Gebäude mit seiner auf 108 m2 reduzierten Wohnfläche – statt üblicher 140 Quadratmeter – kostet rund 30.000 bis 35.000 Euro weniger als ein konventionelles Haus vergleichbarer Größe.

Für die EnergieAgentur.NRW ein guter Grund, das Nullenergiehaus als „Projekt des Monats“ Juni 2012 auf ihrer Internetseite (http://www.energieagentur.nrw.de) vorzustellen.

Die EnergieAgentur.NRW ist eine neutrale, nicht-kommerzielle Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt u.a. Kommunen und Gemeinden sowie Unternehmen bei der Erschließung von Energieeffizienz-Potentialen sowie bei der Nutzung regenerativer Energiequellen.

Einmal im Monat wählt eine Jury der EnergieAgentur.NRW aus Effizienz-Projekten und Anwendungen regenerativer Energien ein beispielhaftes Projekt aus, um es vorzustellen.

Quelle: EnergieAgentur.NRW
Foto: AKNW / Hubertus Pieper

Soest / Wuppertal. Energieeffizientes Bauen ist nicht selbstverständlich. In Soest setzte der Architekt Hubertus Pieper ein "Nullenergiehaus" alltagstauglich um. Zum Tag der Architektur am 24. Juni stellt er sein Haus zwischen 11 und 14 Uhr der Öffentlichkeit vor. Die EnergieAgentur.NRW wählte das Projekt zum „Projekt des Monats“ – nachzulesen auf http://www.energieagentur.nrw.de.

Am östlichen Stadtrand von Soest entstand das einfache Wohnhaus für vier Personen. Wie selbstverständlich verbindet sich hier Reduktion mit architektonischer Qualität. Der Null-Energie-Standard (CO²-bezogen) ließ sich realisieren durch eine optimierte Wohnfläche und einen kompakten Baukörper in gut gedämmter Holzbauweise. Dazu kommt die regenerative Haustechnik: Ein von Hand beschickter Holzpelletsofen mit Pufferspeicher und auf dem Dach die Solarthermie- und die Fotovoltaik-Anlage (3,4 kWp).

Es sind nicht nur die ökologischen Vorteile, die ihn dazu motiviert haben. Das Gebäude mit seiner auf 108 m2 reduzierten Wohnfläche – statt üblicher 140 Quadratmeter – kostet rund 30.000 bis 35.000 Euro weniger als ein konventionelles Haus vergleichbarer Größe.

Für die EnergieAgentur.NRW ein guter Grund, das Nullenergiehaus als „Projekt des Monats“ Juni 2012 auf ihrer Internetseite (http://www.energieagentur.nrw.de) vorzustellen.

Die EnergieAgentur.NRW ist eine neutrale, nicht-kommerzielle Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt u.a. Kommunen und Gemeinden sowie Unternehmen bei der Erschließung von Energieeffizienz-Potentialen sowie bei der Nutzung regenerativer Energiequellen.

Einmal im Monat wählt eine Jury der EnergieAgentur.NRW aus Effizienz-Projekten und Anwendungen regenerativer Energien ein beispielhaftes Projekt aus, um es vorzustellen.

Quelle: EnergieAgentur.NRW
Foto: AKNW / Hubertus Pieper

Soest / Wuppertal. Energieeffizientes Bauen ist nicht selbstverständlich. In Soest setzte der Architekt Hubertus Pieper ein "Nullenergiehaus" alltagstauglich um. Zum Tag der Architektur am 24. Juni stellt er sein Haus zwischen 11 und 14 Uhr der Öffentlichkeit vor. Die EnergieAgentur.NRW wählte das Projekt zum „Projekt des Monats“ – nachzulesen auf http://www.energieagentur.nrw.de.

Am östlichen Stadtrand von Soest entstand das einfache Wohnhaus für vier Personen. Wie selbstverständlich verbindet sich hier Reduktion mit architektonischer Qualität. Der Null-Energie-Standard (CO²-bezogen) ließ sich realisieren durch eine optimierte Wohnfläche und einen kompakten Baukörper in gut gedämmter Holzbauweise. Dazu kommt die regenerative Haustechnik: Ein von Hand beschickter Holzpelletsofen mit Pufferspeicher und auf dem Dach die Solarthermie- und die Fotovoltaik-Anlage (3,4 kWp).

Es sind nicht nur die ökologischen Vorteile, die ihn dazu motiviert haben. Das Gebäude mit seiner auf 108 m2 reduzierten Wohnfläche – statt üblicher 140 Quadratmeter – kostet rund 30.000 bis 35.000 Euro weniger als ein konventionelles Haus vergleichbarer Größe.

Für die EnergieAgentur.NRW ein guter Grund, das Nullenergiehaus als „Projekt des Monats“ Juni 2012 auf ihrer Internetseite (http://www.energieagentur.nrw.de) vorzustellen.

Die EnergieAgentur.NRW ist eine neutrale, nicht-kommerzielle Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt u.a. Kommunen und Gemeinden sowie Unternehmen bei der Erschließung von Energieeffizienz-Potentialen sowie bei der Nutzung regenerativer Energiequellen.

Einmal im Monat wählt eine Jury der EnergieAgentur.NRW aus Effizienz-Projekten und Anwendungen regenerativer Energien ein beispielhaftes Projekt aus, um es vorzustellen.

Quelle: EnergieAgentur.NRW
Foto: AKNW / Hubertus Pieper

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