Bad Honnef / Meschede. Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmosphäre des Raumes und spiegelt den Geschmack seiner Bewohner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holzart zum jeweiligen Einsatzzweck passt. „Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwendet werden können, sind stark beanspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ralph Plessmann.
 
Eine Kerbe bestimmt die Härte
Wie widerstandsfähig ein Parkettboden ist, sagt die Maßeinheit „Brinell“ aus. Sie wird nach einem Messverfahren des schwedischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimmten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche gepresst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe ausgemessen und nach einer mathematischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinell-Wert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinell-Werte von 40 und mehr.
 
Auf die Rohdichte kommt es an
Wie belastbar ein Holz ist, hängt unter anderem von seiner Dichte ab. Je größer die Rohdichte, desto härter ist die Holzart. Dabei spielt der Wachstumsprozess des Naturmaterials die entscheidende Rolle: Parallel zum Verlauf der Fasern ist das Holz doppelt so hart wie rechtwinklig zur Faser. Bei Parkettholz wird grundsätzlich die Härte senkrecht zur Holzfaser gemessen und der Naturwerkstoff entsprechend zugeschnitten und zu Bodenbelägen verarbeitet.
 
Für jeden Zweck die richtige Holzart
Besonders hart und damit gut geeignet für oft genutzte Räume sind Parkettböden aus Eiche, Ahorn oder Buche. Sie besitzen eine große Rohdichte und bieten den meisten Widerstand gegen starke Beanspruchung. Ihnen können häufiges Möbelrücken, spielende Kinder oder Partygäste mit Stöckelschuhen wenig anhaben. Bei Parkettböden aus Kirschbaum, Fichte und Kiefer fällt der Brinell-Wert geringer aus. Dieses Holz eignet sich gut für Parkett in weniger frequentierten Zimmern.

Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu.

Quelle: Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp)
 

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Bad Honnef / Meschede. Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmosphäre des Raumes und spiegelt den Geschmack seiner Bewohner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holzart zum jeweiligen Einsatzzweck passt. „Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwendet werden können, sind stark beanspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ralph Plessmann.
 
Eine Kerbe bestimmt die Härte
Wie widerstandsfähig ein Parkettboden ist, sagt die Maßeinheit „Brinell“ aus. Sie wird nach einem Messverfahren des schwedischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimmten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche gepresst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe ausgemessen und nach einer mathematischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinell-Wert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinell-Werte von 40 und mehr.
 
Auf die Rohdichte kommt es an
Wie belastbar ein Holz ist, hängt unter anderem von seiner Dichte ab. Je größer die Rohdichte, desto härter ist die Holzart. Dabei spielt der Wachstumsprozess des Naturmaterials die entscheidende Rolle: Parallel zum Verlauf der Fasern ist das Holz doppelt so hart wie rechtwinklig zur Faser. Bei Parkettholz wird grundsätzlich die Härte senkrecht zur Holzfaser gemessen und der Naturwerkstoff entsprechend zugeschnitten und zu Bodenbelägen verarbeitet.
 
Für jeden Zweck die richtige Holzart
Besonders hart und damit gut geeignet für oft genutzte Räume sind Parkettböden aus Eiche, Ahorn oder Buche. Sie besitzen eine große Rohdichte und bieten den meisten Widerstand gegen starke Beanspruchung. Ihnen können häufiges Möbelrücken, spielende Kinder oder Partygäste mit Stöckelschuhen wenig anhaben. Bei Parkettböden aus Kirschbaum, Fichte und Kiefer fällt der Brinell-Wert geringer aus. Dieses Holz eignet sich gut für Parkett in weniger frequentierten Zimmern.

Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu.

Quelle: Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp)
 

Bad Honnef / Meschede. Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmosphäre des Raumes und spiegelt den Geschmack seiner Bewohner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holzart zum jeweiligen Einsatzzweck passt. „Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwendet werden können, sind stark beanspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ralph Plessmann.
 
Eine Kerbe bestimmt die Härte
Wie widerstandsfähig ein Parkettboden ist, sagt die Maßeinheit „Brinell“ aus. Sie wird nach einem Messverfahren des schwedischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimmten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche gepresst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe ausgemessen und nach einer mathematischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinell-Wert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinell-Werte von 40 und mehr.
 
Auf die Rohdichte kommt es an
Wie belastbar ein Holz ist, hängt unter anderem von seiner Dichte ab. Je größer die Rohdichte, desto härter ist die Holzart. Dabei spielt der Wachstumsprozess des Naturmaterials die entscheidende Rolle: Parallel zum Verlauf der Fasern ist das Holz doppelt so hart wie rechtwinklig zur Faser. Bei Parkettholz wird grundsätzlich die Härte senkrecht zur Holzfaser gemessen und der Naturwerkstoff entsprechend zugeschnitten und zu Bodenbelägen verarbeitet.
 
Für jeden Zweck die richtige Holzart
Besonders hart und damit gut geeignet für oft genutzte Räume sind Parkettböden aus Eiche, Ahorn oder Buche. Sie besitzen eine große Rohdichte und bieten den meisten Widerstand gegen starke Beanspruchung. Ihnen können häufiges Möbelrücken, spielende Kinder oder Partygäste mit Stöckelschuhen wenig anhaben. Bei Parkettböden aus Kirschbaum, Fichte und Kiefer fällt der Brinell-Wert geringer aus. Dieses Holz eignet sich gut für Parkett in weniger frequentierten Zimmern.

Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu.

Quelle: Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp)
 

Bad Honnef / Meschede. Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmosphäre des Raumes und spiegelt den Geschmack seiner Bewohner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holzart zum jeweiligen Einsatzzweck passt. „Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwendet werden können, sind stark beanspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ralph Plessmann.
 
Eine Kerbe bestimmt die Härte
Wie widerstandsfähig ein Parkettboden ist, sagt die Maßeinheit „Brinell“ aus. Sie wird nach einem Messverfahren des schwedischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimmten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche gepresst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe ausgemessen und nach einer mathematischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinell-Wert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinell-Werte von 40 und mehr.
 
Auf die Rohdichte kommt es an
Wie belastbar ein Holz ist, hängt unter anderem von seiner Dichte ab. Je größer die Rohdichte, desto härter ist die Holzart. Dabei spielt der Wachstumsprozess des Naturmaterials die entscheidende Rolle: Parallel zum Verlauf der Fasern ist das Holz doppelt so hart wie rechtwinklig zur Faser. Bei Parkettholz wird grundsätzlich die Härte senkrecht zur Holzfaser gemessen und der Naturwerkstoff entsprechend zugeschnitten und zu Bodenbelägen verarbeitet.
 
Für jeden Zweck die richtige Holzart
Besonders hart und damit gut geeignet für oft genutzte Räume sind Parkettböden aus Eiche, Ahorn oder Buche. Sie besitzen eine große Rohdichte und bieten den meisten Widerstand gegen starke Beanspruchung. Ihnen können häufiges Möbelrücken, spielende Kinder oder Partygäste mit Stöckelschuhen wenig anhaben. Bei Parkettböden aus Kirschbaum, Fichte und Kiefer fällt der Brinell-Wert geringer aus. Dieses Holz eignet sich gut für Parkett in weniger frequentierten Zimmern.

Weitere Informationen rund um Parkett unter www.parkett.de und www.realwood.eu.

Quelle: Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp)
 

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