Plus-Energie-Häuser reduzieren die Verluste an teurer Heizenergie so weit wie möglich. Dazu tragen Lüftungsanlagen bei, die Wärme aus verbrauchter Luft zurückgewinnen und nebenbei auch noch den Wohnkomfort spürbar steigern.
 
Frische Luft ist mit entscheidend für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. So empfehlen Wissenschaftler, für ein gutes Raumklima alle ein bis zwei Stunden die gesamte Luft im Haus auszutauschen. Der Nachteil: Durch das ständige Lüften geht viel wertvolle Energie verloren, besonders im Winter kühlen die Räume schnell ab und müssen dann wieder aufgeheizt werden. Bis zu zwei Drittel der Wärmeverluste entfallen in einem gut gedämmten Einfamilienhaus auf das Lüften. „In besonders energieeffizienten Fertighäusern werden deshalb kontrollierte Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung eingeplant“, erklärt der Haupt-geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.
 
Mief raus, Wärme rein
Die Idee der kontrollierten Lüftung ist im Grunde einfach: Verbrauchte Luft wird abgeleitet, frische Luft wird angesaugt und strömt in die Wohnräume. So wird die Raumluft ständig erneuert, schlechte Luft entsteht erst gar nicht. Und dank Wärmerückgewinnung lässt sich etwa die Hälfte der ansonsten beim Lüften verbrauchten Energie einsparen. Dazu werden Abluft und Frischluftstrom in einem Wärmetauscher aneinander vorbei geführt, wobei der Abluft bis zu 90 Prozent ihrer gespeicherten Wärme entzogen wird: Der Mief kommt raus, die Wärme bleibt drin.
 
Die Lüftungstechnik spart nicht nur Energie, sie macht auch Allergikern das Leben leichter. Denn die Außenluft kann durch einen Pollenfilter geführt werden und kommt gereinigt in die Wohnstube. Auch das Gebäude wird entlastet, denn die Lüftung führt überschüssige Feuchtigkeit ab, etwa aus Bad und Küche, wo besonders viel davon entsteht.
 
Lüften und Heizen im Paket
Wichtig ist, die Lüftungsanlage frühzeitig bei der Planung des Hauses zu berücksichtigen. „Fertighaushersteller haben hier den Vorteil, optimal auf das Haus abgestimmte Lüftungssysteme als Ausstattungspakete aus einer Hand anbieten zu können“, rät BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Schon in der Entwurfsphase, spätestens aber in der Detailplanung eines Plus-Energie-Hauses wird ein Luftdichtheitskonzept für das gesamte Gebäude erstellt. Bei der Bauausführung wird genau darauf geachtet, dass kein Leck entsteht. Ein weiterer Vorteil der Gebäudeplanung aus einer Hand: Technikraum und Rohrführung werden so positioniert, dass Luft und Wasser nur kurze Leitungswege zurücklegen müssen und somit weniger Strom für Pumpen und Ventilatoren verbraucht wird.
 
Wird die Lüftung mit einer Mini-Wärmepumpe gekoppelt, übernimmt sie die komplette Heizung, Kühlung, Belüftung und Warmwasserversorgung des Hauses. Die Wärmepumpe schaltet sich im Bedarfsfall zu und macht eine solche „Luftheizung“ zu einem vollwertigen Heizsystem, das ganz ohne Heizkörper auskommt. Die für eine solche Anlage benötigte Menge an Strom kann in einem Plus-Energie-Haus zum Teil mithilfe der Photovoltaikanlage und eines Pufferspeichers selbst erzeugt und bereitgestellt werden.
 
Die Sonne hilft beim Heizen
Die Kombination aus Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung funktioniert besonders gut im Frühjahr und im Herbst, wenn tagsüber die Sonne scheint und es nachts stark abkühlt. Dann erwärmt die Sonne durch die Fenster die nach Süden ausgerichteten Räume, und die Lüftungsanlage verteilt die angenehm temperierte Luft im ganzen Haus. Die zusätzliche Heizung kann abends länger ausgeschaltet bleiben.
 
Apropos Fenster: Große Glasflächen sind ein Trend moderner Architektur. Doch oft hört man Vorbehalte, Energiesparhäuser seien dick gedämmte Würfel mit schießschartenartigen Fenstern, die man nicht öffnen könne. „Auf Plus-Energie-Häuser in Fertigbauweise trifft das nicht zu. Ganz im Gegenteil erlaubt dieser höchst effiziente Gebäudestandard eine große architektonische Vielfalt“, sagt Dirk-Uwe Klaas: „Bestes Bespiel dafür ist die Ausstellung FertighausWelt Köln, in der fünf Plus-Energie-Häuser von führenden Fertighaus-Herstellern in ganz unterschiedlichen Architekturstilen realisiert wurden.“

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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Plus-Energie-Häuser reduzieren die Verluste an teurer Heizenergie so weit wie möglich. Dazu tragen Lüftungsanlagen bei, die Wärme aus verbrauchter Luft zurückgewinnen und nebenbei auch noch den Wohnkomfort spürbar steigern.
 
Frische Luft ist mit entscheidend für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. So empfehlen Wissenschaftler, für ein gutes Raumklima alle ein bis zwei Stunden die gesamte Luft im Haus auszutauschen. Der Nachteil: Durch das ständige Lüften geht viel wertvolle Energie verloren, besonders im Winter kühlen die Räume schnell ab und müssen dann wieder aufgeheizt werden. Bis zu zwei Drittel der Wärmeverluste entfallen in einem gut gedämmten Einfamilienhaus auf das Lüften. „In besonders energieeffizienten Fertighäusern werden deshalb kontrollierte Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung eingeplant“, erklärt der Haupt-geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.
 
Mief raus, Wärme rein
Die Idee der kontrollierten Lüftung ist im Grunde einfach: Verbrauchte Luft wird abgeleitet, frische Luft wird angesaugt und strömt in die Wohnräume. So wird die Raumluft ständig erneuert, schlechte Luft entsteht erst gar nicht. Und dank Wärmerückgewinnung lässt sich etwa die Hälfte der ansonsten beim Lüften verbrauchten Energie einsparen. Dazu werden Abluft und Frischluftstrom in einem Wärmetauscher aneinander vorbei geführt, wobei der Abluft bis zu 90 Prozent ihrer gespeicherten Wärme entzogen wird: Der Mief kommt raus, die Wärme bleibt drin.
 
Die Lüftungstechnik spart nicht nur Energie, sie macht auch Allergikern das Leben leichter. Denn die Außenluft kann durch einen Pollenfilter geführt werden und kommt gereinigt in die Wohnstube. Auch das Gebäude wird entlastet, denn die Lüftung führt überschüssige Feuchtigkeit ab, etwa aus Bad und Küche, wo besonders viel davon entsteht.
 
Lüften und Heizen im Paket
Wichtig ist, die Lüftungsanlage frühzeitig bei der Planung des Hauses zu berücksichtigen. „Fertighaushersteller haben hier den Vorteil, optimal auf das Haus abgestimmte Lüftungssysteme als Ausstattungspakete aus einer Hand anbieten zu können“, rät BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Schon in der Entwurfsphase, spätestens aber in der Detailplanung eines Plus-Energie-Hauses wird ein Luftdichtheitskonzept für das gesamte Gebäude erstellt. Bei der Bauausführung wird genau darauf geachtet, dass kein Leck entsteht. Ein weiterer Vorteil der Gebäudeplanung aus einer Hand: Technikraum und Rohrführung werden so positioniert, dass Luft und Wasser nur kurze Leitungswege zurücklegen müssen und somit weniger Strom für Pumpen und Ventilatoren verbraucht wird.
 
Wird die Lüftung mit einer Mini-Wärmepumpe gekoppelt, übernimmt sie die komplette Heizung, Kühlung, Belüftung und Warmwasserversorgung des Hauses. Die Wärmepumpe schaltet sich im Bedarfsfall zu und macht eine solche „Luftheizung“ zu einem vollwertigen Heizsystem, das ganz ohne Heizkörper auskommt. Die für eine solche Anlage benötigte Menge an Strom kann in einem Plus-Energie-Haus zum Teil mithilfe der Photovoltaikanlage und eines Pufferspeichers selbst erzeugt und bereitgestellt werden.
 
Die Sonne hilft beim Heizen
Die Kombination aus Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung funktioniert besonders gut im Frühjahr und im Herbst, wenn tagsüber die Sonne scheint und es nachts stark abkühlt. Dann erwärmt die Sonne durch die Fenster die nach Süden ausgerichteten Räume, und die Lüftungsanlage verteilt die angenehm temperierte Luft im ganzen Haus. Die zusätzliche Heizung kann abends länger ausgeschaltet bleiben.
 
Apropos Fenster: Große Glasflächen sind ein Trend moderner Architektur. Doch oft hört man Vorbehalte, Energiesparhäuser seien dick gedämmte Würfel mit schießschartenartigen Fenstern, die man nicht öffnen könne. „Auf Plus-Energie-Häuser in Fertigbauweise trifft das nicht zu. Ganz im Gegenteil erlaubt dieser höchst effiziente Gebäudestandard eine große architektonische Vielfalt“, sagt Dirk-Uwe Klaas: „Bestes Bespiel dafür ist die Ausstellung FertighausWelt Köln, in der fünf Plus-Energie-Häuser von führenden Fertighaus-Herstellern in ganz unterschiedlichen Architekturstilen realisiert wurden.“

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Plus-Energie-Häuser reduzieren die Verluste an teurer Heizenergie so weit wie möglich. Dazu tragen Lüftungsanlagen bei, die Wärme aus verbrauchter Luft zurückgewinnen und nebenbei auch noch den Wohnkomfort spürbar steigern.
 
Frische Luft ist mit entscheidend für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. So empfehlen Wissenschaftler, für ein gutes Raumklima alle ein bis zwei Stunden die gesamte Luft im Haus auszutauschen. Der Nachteil: Durch das ständige Lüften geht viel wertvolle Energie verloren, besonders im Winter kühlen die Räume schnell ab und müssen dann wieder aufgeheizt werden. Bis zu zwei Drittel der Wärmeverluste entfallen in einem gut gedämmten Einfamilienhaus auf das Lüften. „In besonders energieeffizienten Fertighäusern werden deshalb kontrollierte Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung eingeplant“, erklärt der Haupt-geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.
 
Mief raus, Wärme rein
Die Idee der kontrollierten Lüftung ist im Grunde einfach: Verbrauchte Luft wird abgeleitet, frische Luft wird angesaugt und strömt in die Wohnräume. So wird die Raumluft ständig erneuert, schlechte Luft entsteht erst gar nicht. Und dank Wärmerückgewinnung lässt sich etwa die Hälfte der ansonsten beim Lüften verbrauchten Energie einsparen. Dazu werden Abluft und Frischluftstrom in einem Wärmetauscher aneinander vorbei geführt, wobei der Abluft bis zu 90 Prozent ihrer gespeicherten Wärme entzogen wird: Der Mief kommt raus, die Wärme bleibt drin.
 
Die Lüftungstechnik spart nicht nur Energie, sie macht auch Allergikern das Leben leichter. Denn die Außenluft kann durch einen Pollenfilter geführt werden und kommt gereinigt in die Wohnstube. Auch das Gebäude wird entlastet, denn die Lüftung führt überschüssige Feuchtigkeit ab, etwa aus Bad und Küche, wo besonders viel davon entsteht.
 
Lüften und Heizen im Paket
Wichtig ist, die Lüftungsanlage frühzeitig bei der Planung des Hauses zu berücksichtigen. „Fertighaushersteller haben hier den Vorteil, optimal auf das Haus abgestimmte Lüftungssysteme als Ausstattungspakete aus einer Hand anbieten zu können“, rät BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Schon in der Entwurfsphase, spätestens aber in der Detailplanung eines Plus-Energie-Hauses wird ein Luftdichtheitskonzept für das gesamte Gebäude erstellt. Bei der Bauausführung wird genau darauf geachtet, dass kein Leck entsteht. Ein weiterer Vorteil der Gebäudeplanung aus einer Hand: Technikraum und Rohrführung werden so positioniert, dass Luft und Wasser nur kurze Leitungswege zurücklegen müssen und somit weniger Strom für Pumpen und Ventilatoren verbraucht wird.
 
Wird die Lüftung mit einer Mini-Wärmepumpe gekoppelt, übernimmt sie die komplette Heizung, Kühlung, Belüftung und Warmwasserversorgung des Hauses. Die Wärmepumpe schaltet sich im Bedarfsfall zu und macht eine solche „Luftheizung“ zu einem vollwertigen Heizsystem, das ganz ohne Heizkörper auskommt. Die für eine solche Anlage benötigte Menge an Strom kann in einem Plus-Energie-Haus zum Teil mithilfe der Photovoltaikanlage und eines Pufferspeichers selbst erzeugt und bereitgestellt werden.
 
Die Sonne hilft beim Heizen
Die Kombination aus Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung funktioniert besonders gut im Frühjahr und im Herbst, wenn tagsüber die Sonne scheint und es nachts stark abkühlt. Dann erwärmt die Sonne durch die Fenster die nach Süden ausgerichteten Räume, und die Lüftungsanlage verteilt die angenehm temperierte Luft im ganzen Haus. Die zusätzliche Heizung kann abends länger ausgeschaltet bleiben.
 
Apropos Fenster: Große Glasflächen sind ein Trend moderner Architektur. Doch oft hört man Vorbehalte, Energiesparhäuser seien dick gedämmte Würfel mit schießschartenartigen Fenstern, die man nicht öffnen könne. „Auf Plus-Energie-Häuser in Fertigbauweise trifft das nicht zu. Ganz im Gegenteil erlaubt dieser höchst effiziente Gebäudestandard eine große architektonische Vielfalt“, sagt Dirk-Uwe Klaas: „Bestes Bespiel dafür ist die Ausstellung FertighausWelt Köln, in der fünf Plus-Energie-Häuser von führenden Fertighaus-Herstellern in ganz unterschiedlichen Architekturstilen realisiert wurden.“

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

Plus-Energie-Häuser reduzieren die Verluste an teurer Heizenergie so weit wie möglich. Dazu tragen Lüftungsanlagen bei, die Wärme aus verbrauchter Luft zurückgewinnen und nebenbei auch noch den Wohnkomfort spürbar steigern.
 
Frische Luft ist mit entscheidend für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. So empfehlen Wissenschaftler, für ein gutes Raumklima alle ein bis zwei Stunden die gesamte Luft im Haus auszutauschen. Der Nachteil: Durch das ständige Lüften geht viel wertvolle Energie verloren, besonders im Winter kühlen die Räume schnell ab und müssen dann wieder aufgeheizt werden. Bis zu zwei Drittel der Wärmeverluste entfallen in einem gut gedämmten Einfamilienhaus auf das Lüften. „In besonders energieeffizienten Fertighäusern werden deshalb kontrollierte Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung eingeplant“, erklärt der Haupt-geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.
 
Mief raus, Wärme rein
Die Idee der kontrollierten Lüftung ist im Grunde einfach: Verbrauchte Luft wird abgeleitet, frische Luft wird angesaugt und strömt in die Wohnräume. So wird die Raumluft ständig erneuert, schlechte Luft entsteht erst gar nicht. Und dank Wärmerückgewinnung lässt sich etwa die Hälfte der ansonsten beim Lüften verbrauchten Energie einsparen. Dazu werden Abluft und Frischluftstrom in einem Wärmetauscher aneinander vorbei geführt, wobei der Abluft bis zu 90 Prozent ihrer gespeicherten Wärme entzogen wird: Der Mief kommt raus, die Wärme bleibt drin.
 
Die Lüftungstechnik spart nicht nur Energie, sie macht auch Allergikern das Leben leichter. Denn die Außenluft kann durch einen Pollenfilter geführt werden und kommt gereinigt in die Wohnstube. Auch das Gebäude wird entlastet, denn die Lüftung führt überschüssige Feuchtigkeit ab, etwa aus Bad und Küche, wo besonders viel davon entsteht.
 
Lüften und Heizen im Paket
Wichtig ist, die Lüftungsanlage frühzeitig bei der Planung des Hauses zu berücksichtigen. „Fertighaushersteller haben hier den Vorteil, optimal auf das Haus abgestimmte Lüftungssysteme als Ausstattungspakete aus einer Hand anbieten zu können“, rät BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Schon in der Entwurfsphase, spätestens aber in der Detailplanung eines Plus-Energie-Hauses wird ein Luftdichtheitskonzept für das gesamte Gebäude erstellt. Bei der Bauausführung wird genau darauf geachtet, dass kein Leck entsteht. Ein weiterer Vorteil der Gebäudeplanung aus einer Hand: Technikraum und Rohrführung werden so positioniert, dass Luft und Wasser nur kurze Leitungswege zurücklegen müssen und somit weniger Strom für Pumpen und Ventilatoren verbraucht wird.
 
Wird die Lüftung mit einer Mini-Wärmepumpe gekoppelt, übernimmt sie die komplette Heizung, Kühlung, Belüftung und Warmwasserversorgung des Hauses. Die Wärmepumpe schaltet sich im Bedarfsfall zu und macht eine solche „Luftheizung“ zu einem vollwertigen Heizsystem, das ganz ohne Heizkörper auskommt. Die für eine solche Anlage benötigte Menge an Strom kann in einem Plus-Energie-Haus zum Teil mithilfe der Photovoltaikanlage und eines Pufferspeichers selbst erzeugt und bereitgestellt werden.
 
Die Sonne hilft beim Heizen
Die Kombination aus Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung funktioniert besonders gut im Frühjahr und im Herbst, wenn tagsüber die Sonne scheint und es nachts stark abkühlt. Dann erwärmt die Sonne durch die Fenster die nach Süden ausgerichteten Räume, und die Lüftungsanlage verteilt die angenehm temperierte Luft im ganzen Haus. Die zusätzliche Heizung kann abends länger ausgeschaltet bleiben.
 
Apropos Fenster: Große Glasflächen sind ein Trend moderner Architektur. Doch oft hört man Vorbehalte, Energiesparhäuser seien dick gedämmte Würfel mit schießschartenartigen Fenstern, die man nicht öffnen könne. „Auf Plus-Energie-Häuser in Fertigbauweise trifft das nicht zu. Ganz im Gegenteil erlaubt dieser höchst effiziente Gebäudestandard eine große architektonische Vielfalt“, sagt Dirk-Uwe Klaas: „Bestes Bespiel dafür ist die Ausstellung FertighausWelt Köln, in der fünf Plus-Energie-Häuser von führenden Fertighaus-Herstellern in ganz unterschiedlichen Architekturstilen realisiert wurden.“

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF)

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