Bad Honnef / Meschede. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Fertighäuser gebaut. Mit einem Anstieg von 9.3 Prozent auf 13.118 Ein- und Zweifamilienhäuser war diese Bauweise bei den Baugenehmigungen spürbar erfolgreicher als im Vorjahr (12.007).
 
Auch gegenüber der konventionellen Nassbauweise, die nur um 4,0 Prozent zulegen konnte (73.494 in 2010, 70.414 in 2009), war die Fertigbauweise erfolgreicher. Der Marktanteil der Fertighäuser stieg 2010 auf 15,1 Prozent (14,6 Prozent im Jahr 2009). Insgesamt steigerte sich die Zahl der Baugenehmigungen im letzten Jahr in Deutschland um 5,1 Prozent auf 86.612, 2009 waren es 82.421 genehmigte Häuser.
 
 „Dem Fertighaus kommt sicherlich die gesamte Diskussion um Energie und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren zugute, denn hier hat unsere Bauweise mit dem Baustoff Holz spürbare Vorteile und für die Bauherren werden diese Aspekte immer wichtiger“, sieht Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau als Hauptgrund für den besseren wirtschaftlichen Verlauf im letzten Jahr. Auch für das laufende Jahr sieht der Verband eine positive Entwicklung voraus: „Die Auftragsbücher sind voll, sodass wir von einer weiteren Steigerung der gebauten Häuser in Fertigbauweise im oberen einstelligen Bereich ausgehen.“ Der Marktanteil der Fertighäuser wird entsprechend steigen, gibt sich Klaas zuversichtlich.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau
 

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Bad Honnef / Meschede. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Fertighäuser gebaut. Mit einem Anstieg von 9.3 Prozent auf 13.118 Ein- und Zweifamilienhäuser war diese Bauweise bei den Baugenehmigungen spürbar erfolgreicher als im Vorjahr (12.007).
 
Auch gegenüber der konventionellen Nassbauweise, die nur um 4,0 Prozent zulegen konnte (73.494 in 2010, 70.414 in 2009), war die Fertigbauweise erfolgreicher. Der Marktanteil der Fertighäuser stieg 2010 auf 15,1 Prozent (14,6 Prozent im Jahr 2009). Insgesamt steigerte sich die Zahl der Baugenehmigungen im letzten Jahr in Deutschland um 5,1 Prozent auf 86.612, 2009 waren es 82.421 genehmigte Häuser.
 
 „Dem Fertighaus kommt sicherlich die gesamte Diskussion um Energie und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren zugute, denn hier hat unsere Bauweise mit dem Baustoff Holz spürbare Vorteile und für die Bauherren werden diese Aspekte immer wichtiger“, sieht Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau als Hauptgrund für den besseren wirtschaftlichen Verlauf im letzten Jahr. Auch für das laufende Jahr sieht der Verband eine positive Entwicklung voraus: „Die Auftragsbücher sind voll, sodass wir von einer weiteren Steigerung der gebauten Häuser in Fertigbauweise im oberen einstelligen Bereich ausgehen.“ Der Marktanteil der Fertighäuser wird entsprechend steigen, gibt sich Klaas zuversichtlich.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau
 

Bad Honnef / Meschede. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Fertighäuser gebaut. Mit einem Anstieg von 9.3 Prozent auf 13.118 Ein- und Zweifamilienhäuser war diese Bauweise bei den Baugenehmigungen spürbar erfolgreicher als im Vorjahr (12.007).
 
Auch gegenüber der konventionellen Nassbauweise, die nur um 4,0 Prozent zulegen konnte (73.494 in 2010, 70.414 in 2009), war die Fertigbauweise erfolgreicher. Der Marktanteil der Fertighäuser stieg 2010 auf 15,1 Prozent (14,6 Prozent im Jahr 2009). Insgesamt steigerte sich die Zahl der Baugenehmigungen im letzten Jahr in Deutschland um 5,1 Prozent auf 86.612, 2009 waren es 82.421 genehmigte Häuser.
 
 „Dem Fertighaus kommt sicherlich die gesamte Diskussion um Energie und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren zugute, denn hier hat unsere Bauweise mit dem Baustoff Holz spürbare Vorteile und für die Bauherren werden diese Aspekte immer wichtiger“, sieht Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau als Hauptgrund für den besseren wirtschaftlichen Verlauf im letzten Jahr. Auch für das laufende Jahr sieht der Verband eine positive Entwicklung voraus: „Die Auftragsbücher sind voll, sodass wir von einer weiteren Steigerung der gebauten Häuser in Fertigbauweise im oberen einstelligen Bereich ausgehen.“ Der Marktanteil der Fertighäuser wird entsprechend steigen, gibt sich Klaas zuversichtlich.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau
 

Bad Honnef / Meschede. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Fertighäuser gebaut. Mit einem Anstieg von 9.3 Prozent auf 13.118 Ein- und Zweifamilienhäuser war diese Bauweise bei den Baugenehmigungen spürbar erfolgreicher als im Vorjahr (12.007).
 
Auch gegenüber der konventionellen Nassbauweise, die nur um 4,0 Prozent zulegen konnte (73.494 in 2010, 70.414 in 2009), war die Fertigbauweise erfolgreicher. Der Marktanteil der Fertighäuser stieg 2010 auf 15,1 Prozent (14,6 Prozent im Jahr 2009). Insgesamt steigerte sich die Zahl der Baugenehmigungen im letzten Jahr in Deutschland um 5,1 Prozent auf 86.612, 2009 waren es 82.421 genehmigte Häuser.
 
 „Dem Fertighaus kommt sicherlich die gesamte Diskussion um Energie und Nachhaltigkeit in den letzten Jahren zugute, denn hier hat unsere Bauweise mit dem Baustoff Holz spürbare Vorteile und für die Bauherren werden diese Aspekte immer wichtiger“, sieht Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau als Hauptgrund für den besseren wirtschaftlichen Verlauf im letzten Jahr. Auch für das laufende Jahr sieht der Verband eine positive Entwicklung voraus: „Die Auftragsbücher sind voll, sodass wir von einer weiteren Steigerung der gebauten Häuser in Fertigbauweise im oberen einstelligen Bereich ausgehen.“ Der Marktanteil der Fertighäuser wird entsprechend steigen, gibt sich Klaas zuversichtlich.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau
 

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