Dortmund. Die Heizungspumpe ist eines der kleinsten Elemente einer Heizungsanlage, hat aber eine zentrale Funktion. Denn sie sorgt dafür, dass die im Kessel erzeugte Wärme in den Heizkörpern ankommt. Dabei macht sie sich nur selten bemerkbar – wenn sie ausfällt und ersetzt werden muss. Doch Heizungspumpen sind echte „Dauerläufer“ und erreichen oftmals ein beträchtliches Lebensalter von mehreren Jahrzehnten.

Austausch trotz langlebiger Qualität sinnvoll!
Auf der anderen Seite verursachen gerade ältere, ungeregelte Heizungspumpen unbemerkt sehr hohe Stromkosten von bis zu 150 Euro im Jahr. Dies hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer also noch einen „Oldtimer“ im Keller hat, sollte über einen Austausch nachdenken. Eine Hocheffizienzpumpe der neuesten Generation kann der Verbraucherorganisation zufolge über 100 Euro Stromkosten jährlich einsparen und sich schon nach wenigen Jahren rechnen. Testsieger der Stiftung Warentest im Kriterium „Energieeffizienz“ war die mit „sehr gut“ getestete „Wilo-Stratos ECO“. Sie verbraucht nur 63 Kilowattstunden jährlich, das entspricht Stromkosten von rund 12 Euro.

Neues Förderprogramm nutzen – 25 Zuschuss
In diesem Zusammenhang weist der Pumpenhersteller auf ein aktuelles, im April 2009 gestartetes Förderprogramm der Bundesregierung hin. Es belohnt jetzt den Austausch von Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen der Energieeffizienzklasse A mit einer staatlichen Pumpenprämie. Die Investition wird mit 25 Prozent bezuschusst, mindestens aber mit 100 Euro. Die Förderung wird über die KfW abgewickelt und ist zunächst auf 200 Mio. Euro Zuschussbudget beschränkt.

Deutscher Rekord“: Heizungspumpe seit 55 Jahren im Einsatz
Wie langlebig eine Marken-Heizungspumpe sein kann, hat kürzlich der bundesweite Wettbewerb „Die 10 ältesten Heizungspumpen Deutschlands“ eindrucksvoll bewiesen. Dabei wurden die zehn ältesten noch im Betrieb befindlichen Heizungspumpen Deutschlands gesucht. Die Ergebnisse haben selbst Fachleute überrascht: Den deutschen Rekord haben zwei Wilo-Pumpen aus dem Jahr 1954 aufgestellt, die seit nunmehr 55 Jahren störungsfrei ihre Funktion erfüllen.

Zahlreiche Pumpen über 40 Jahre alt
Diese Leistung ist umso eindrucksvoller angesichts der statistisch belegten Erfahrung, dass technische Geräte eine durchschnittliche Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren haben. Bei Heizungspumpen ist zu beachten, dass sie auf einen Betrieb „rund um die Uhr“ ausgelegt sind. Geht man – gemäß dem Lastprofil „Blauer Engel“ – von einer durchschnittlichen Jahreslaufzeit von 5.800 Stunden aus, so verrichten die Rekordpumpen seit bisher rund 320.000 Stunden zuverlässig ihren Dienst. Wäre ein Auto so lange in Betrieb gewesen und dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, hätte es 16 Millionen Kilometer oder 400 Erdumrundungen geschafft. Eine solche Extremleistung übertrifft auch optimistischste Erwartungen an die Lebensdauer einer Heizungspumpe deutlich. Selbst erfahrene Versuchsingenieure, die bei Wilo Langzeittests durchführen, zeigten sich angesichts dieser Qualität beeindruckt.

Mehr Information zur modernen Umwälzpumpe:
Moderne Umwälzpumpen passen ihre Leistung automatisch dem tatsächlichen Bedarf an, das heißt, sie pumpen nur so viel, wie gerade gebraucht wird. Dadurch benötigen sie weniger Betriebsstrom als ungeregelte Pumpen.

Heizanlage optimal einstellen
Eine solche Hocheffizienzpumpe nutzt nur wenig, wenn sie ständig im oberen Leistungsbereich läuft, weil sie ein schlecht geregeltes System von Heizkörpern und Rohren versorgen muss.
Deshalb sollte zusätzlich zum Einbau einer neuen Pumpe ein so genannter „hydraulischer Abgleich“ durchgeführt werden: Dabei wird für alle Heizkörper der Heizanlage die optimale Voreinstellung bestimmt und die Ventile werden entsprechend eingestellt. 

Sie haben davon einen doppelten Nutzen:
Zum einen kann eine Umwälzpumpe mit geringerer Leistung verwendet werden. Zum anderen spart die optimierte Einstellung der Heizanlage im laufenden Betrieb Heizenergie.Der hydraulische Abgleich muss laut VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) bei der ersten Inbetriebnahme einer Heizanlage durchgeführt werden. Erfahrungsgemäß wird dies leider oft unterlassen, da es zeitaufwändig und vom Kunden schwer zu kontrollieren ist.

Um sich zu vergewissern, ob an Ihrer Heizanlage ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, bitten Sie den Installateur, der die Heizanlage eingerichtet hat, um eine schriftliche Bestätigung.

Wie viel Strom verbraucht Ihre Heizanlage?
Wenn Sie eine neue Pumpe einbauen lassen: Beauftragen Sie den Installateur, die gesamte Heizanlage einschließlich der neuen Pumpe über eine Steckdose an die Stromversorgung Ihres Hauses anzuschließen (Die Mehrkosten dafür sollten nicht höher als ca.50 € betragen). 

Über einen einfachen Stromzähler (ca. 15 €) können Sie nun den Stromverbrauch Ihrer Heizanlage messen. 

Im Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de ) können Sie mit Hilfe des gemessenen Stromverbrauchs in wenigen Schritten prüfen, ob die neue Umwälzpumpe wirklich optimale Ergebnisse erzielt oder ob die Verteilung des Wassers im Heizkreislauf optimiert werden muss. 

Wie effizient ist Ihre Heizanlage?

Wie viel der Energie, die Ihre Heizanlage verbraucht, wird tatsächlich in Wärme verwandelt? Ein Pumpentausch bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, dies herauszufinden:

Für einen geringen Aufpreis können Sie Ihren Auftrag um die Montage eines ungeeichten und deshalb kostengünstigen Wärmemengenzählers erweitern. Wärmemengenzähler sind Geräte, die die verbrauchte Wärmemenge messen.

Im Energiesparkonto können Sie den gemessenen Wert für die verbrauchte Wärme mit dem Verbrauch an Erdgas oder Heizöl vergleichen. Sie erfahren hier z.B., ob Ihre Heizanlage wirklich im Brennwertmodus läuft, oder ob eine Erneuerung Ihrer alten Heizanlagen sinnvoll ist, weil sich die Anschaffung einer neuen Heizanlage für Sie bezahlt macht. Ungeeichte Wärmemengenzähler gibt es im Fachhandel für ca. 20 €, die Montagekosten können Sie reduzieren, wenn Sie den Einbau mit dem Austausch der Pumpe verbinden.

Quelle: Wilo

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Dortmund. Die Heizungspumpe ist eines der kleinsten Elemente einer Heizungsanlage, hat aber eine zentrale Funktion. Denn sie sorgt dafür, dass die im Kessel erzeugte Wärme in den Heizkörpern ankommt. Dabei macht sie sich nur selten bemerkbar – wenn sie ausfällt und ersetzt werden muss. Doch Heizungspumpen sind echte „Dauerläufer“ und erreichen oftmals ein beträchtliches Lebensalter von mehreren Jahrzehnten.

Austausch trotz langlebiger Qualität sinnvoll!
Auf der anderen Seite verursachen gerade ältere, ungeregelte Heizungspumpen unbemerkt sehr hohe Stromkosten von bis zu 150 Euro im Jahr. Dies hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer also noch einen „Oldtimer“ im Keller hat, sollte über einen Austausch nachdenken. Eine Hocheffizienzpumpe der neuesten Generation kann der Verbraucherorganisation zufolge über 100 Euro Stromkosten jährlich einsparen und sich schon nach wenigen Jahren rechnen. Testsieger der Stiftung Warentest im Kriterium „Energieeffizienz“ war die mit „sehr gut“ getestete „Wilo-Stratos ECO“. Sie verbraucht nur 63 Kilowattstunden jährlich, das entspricht Stromkosten von rund 12 Euro.

Neues Förderprogramm nutzen – 25 Zuschuss
In diesem Zusammenhang weist der Pumpenhersteller auf ein aktuelles, im April 2009 gestartetes Förderprogramm der Bundesregierung hin. Es belohnt jetzt den Austausch von Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen der Energieeffizienzklasse A mit einer staatlichen Pumpenprämie. Die Investition wird mit 25 Prozent bezuschusst, mindestens aber mit 100 Euro. Die Förderung wird über die KfW abgewickelt und ist zunächst auf 200 Mio. Euro Zuschussbudget beschränkt.

Deutscher Rekord“: Heizungspumpe seit 55 Jahren im Einsatz
Wie langlebig eine Marken-Heizungspumpe sein kann, hat kürzlich der bundesweite Wettbewerb „Die 10 ältesten Heizungspumpen Deutschlands“ eindrucksvoll bewiesen. Dabei wurden die zehn ältesten noch im Betrieb befindlichen Heizungspumpen Deutschlands gesucht. Die Ergebnisse haben selbst Fachleute überrascht: Den deutschen Rekord haben zwei Wilo-Pumpen aus dem Jahr 1954 aufgestellt, die seit nunmehr 55 Jahren störungsfrei ihre Funktion erfüllen.

Zahlreiche Pumpen über 40 Jahre alt
Diese Leistung ist umso eindrucksvoller angesichts der statistisch belegten Erfahrung, dass technische Geräte eine durchschnittliche Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren haben. Bei Heizungspumpen ist zu beachten, dass sie auf einen Betrieb „rund um die Uhr“ ausgelegt sind. Geht man – gemäß dem Lastprofil „Blauer Engel“ – von einer durchschnittlichen Jahreslaufzeit von 5.800 Stunden aus, so verrichten die Rekordpumpen seit bisher rund 320.000 Stunden zuverlässig ihren Dienst. Wäre ein Auto so lange in Betrieb gewesen und dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, hätte es 16 Millionen Kilometer oder 400 Erdumrundungen geschafft. Eine solche Extremleistung übertrifft auch optimistischste Erwartungen an die Lebensdauer einer Heizungspumpe deutlich. Selbst erfahrene Versuchsingenieure, die bei Wilo Langzeittests durchführen, zeigten sich angesichts dieser Qualität beeindruckt.

Mehr Information zur modernen Umwälzpumpe:
Moderne Umwälzpumpen passen ihre Leistung automatisch dem tatsächlichen Bedarf an, das heißt, sie pumpen nur so viel, wie gerade gebraucht wird. Dadurch benötigen sie weniger Betriebsstrom als ungeregelte Pumpen.

Heizanlage optimal einstellen
Eine solche Hocheffizienzpumpe nutzt nur wenig, wenn sie ständig im oberen Leistungsbereich läuft, weil sie ein schlecht geregeltes System von Heizkörpern und Rohren versorgen muss.
Deshalb sollte zusätzlich zum Einbau einer neuen Pumpe ein so genannter „hydraulischer Abgleich“ durchgeführt werden: Dabei wird für alle Heizkörper der Heizanlage die optimale Voreinstellung bestimmt und die Ventile werden entsprechend eingestellt. 

Sie haben davon einen doppelten Nutzen:
Zum einen kann eine Umwälzpumpe mit geringerer Leistung verwendet werden. Zum anderen spart die optimierte Einstellung der Heizanlage im laufenden Betrieb Heizenergie.Der hydraulische Abgleich muss laut VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) bei der ersten Inbetriebnahme einer Heizanlage durchgeführt werden. Erfahrungsgemäß wird dies leider oft unterlassen, da es zeitaufwändig und vom Kunden schwer zu kontrollieren ist.

Um sich zu vergewissern, ob an Ihrer Heizanlage ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, bitten Sie den Installateur, der die Heizanlage eingerichtet hat, um eine schriftliche Bestätigung.

Wie viel Strom verbraucht Ihre Heizanlage?
Wenn Sie eine neue Pumpe einbauen lassen: Beauftragen Sie den Installateur, die gesamte Heizanlage einschließlich der neuen Pumpe über eine Steckdose an die Stromversorgung Ihres Hauses anzuschließen (Die Mehrkosten dafür sollten nicht höher als ca.50 € betragen). 

Über einen einfachen Stromzähler (ca. 15 €) können Sie nun den Stromverbrauch Ihrer Heizanlage messen. 

Im Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de ) können Sie mit Hilfe des gemessenen Stromverbrauchs in wenigen Schritten prüfen, ob die neue Umwälzpumpe wirklich optimale Ergebnisse erzielt oder ob die Verteilung des Wassers im Heizkreislauf optimiert werden muss. 

Wie effizient ist Ihre Heizanlage?

Wie viel der Energie, die Ihre Heizanlage verbraucht, wird tatsächlich in Wärme verwandelt? Ein Pumpentausch bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, dies herauszufinden:

Für einen geringen Aufpreis können Sie Ihren Auftrag um die Montage eines ungeeichten und deshalb kostengünstigen Wärmemengenzählers erweitern. Wärmemengenzähler sind Geräte, die die verbrauchte Wärmemenge messen.

Im Energiesparkonto können Sie den gemessenen Wert für die verbrauchte Wärme mit dem Verbrauch an Erdgas oder Heizöl vergleichen. Sie erfahren hier z.B., ob Ihre Heizanlage wirklich im Brennwertmodus läuft, oder ob eine Erneuerung Ihrer alten Heizanlagen sinnvoll ist, weil sich die Anschaffung einer neuen Heizanlage für Sie bezahlt macht. Ungeeichte Wärmemengenzähler gibt es im Fachhandel für ca. 20 €, die Montagekosten können Sie reduzieren, wenn Sie den Einbau mit dem Austausch der Pumpe verbinden.

Quelle: Wilo

Dortmund. Die Heizungspumpe ist eines der kleinsten Elemente einer Heizungsanlage, hat aber eine zentrale Funktion. Denn sie sorgt dafür, dass die im Kessel erzeugte Wärme in den Heizkörpern ankommt. Dabei macht sie sich nur selten bemerkbar – wenn sie ausfällt und ersetzt werden muss. Doch Heizungspumpen sind echte „Dauerläufer“ und erreichen oftmals ein beträchtliches Lebensalter von mehreren Jahrzehnten.

Austausch trotz langlebiger Qualität sinnvoll!
Auf der anderen Seite verursachen gerade ältere, ungeregelte Heizungspumpen unbemerkt sehr hohe Stromkosten von bis zu 150 Euro im Jahr. Dies hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer also noch einen „Oldtimer“ im Keller hat, sollte über einen Austausch nachdenken. Eine Hocheffizienzpumpe der neuesten Generation kann der Verbraucherorganisation zufolge über 100 Euro Stromkosten jährlich einsparen und sich schon nach wenigen Jahren rechnen. Testsieger der Stiftung Warentest im Kriterium „Energieeffizienz“ war die mit „sehr gut“ getestete „Wilo-Stratos ECO“. Sie verbraucht nur 63 Kilowattstunden jährlich, das entspricht Stromkosten von rund 12 Euro.

Neues Förderprogramm nutzen – 25 Zuschuss
In diesem Zusammenhang weist der Pumpenhersteller auf ein aktuelles, im April 2009 gestartetes Förderprogramm der Bundesregierung hin. Es belohnt jetzt den Austausch von Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen der Energieeffizienzklasse A mit einer staatlichen Pumpenprämie. Die Investition wird mit 25 Prozent bezuschusst, mindestens aber mit 100 Euro. Die Förderung wird über die KfW abgewickelt und ist zunächst auf 200 Mio. Euro Zuschussbudget beschränkt.

Deutscher Rekord“: Heizungspumpe seit 55 Jahren im Einsatz
Wie langlebig eine Marken-Heizungspumpe sein kann, hat kürzlich der bundesweite Wettbewerb „Die 10 ältesten Heizungspumpen Deutschlands“ eindrucksvoll bewiesen. Dabei wurden die zehn ältesten noch im Betrieb befindlichen Heizungspumpen Deutschlands gesucht. Die Ergebnisse haben selbst Fachleute überrascht: Den deutschen Rekord haben zwei Wilo-Pumpen aus dem Jahr 1954 aufgestellt, die seit nunmehr 55 Jahren störungsfrei ihre Funktion erfüllen.

Zahlreiche Pumpen über 40 Jahre alt
Diese Leistung ist umso eindrucksvoller angesichts der statistisch belegten Erfahrung, dass technische Geräte eine durchschnittliche Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren haben. Bei Heizungspumpen ist zu beachten, dass sie auf einen Betrieb „rund um die Uhr“ ausgelegt sind. Geht man – gemäß dem Lastprofil „Blauer Engel“ – von einer durchschnittlichen Jahreslaufzeit von 5.800 Stunden aus, so verrichten die Rekordpumpen seit bisher rund 320.000 Stunden zuverlässig ihren Dienst. Wäre ein Auto so lange in Betrieb gewesen und dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, hätte es 16 Millionen Kilometer oder 400 Erdumrundungen geschafft. Eine solche Extremleistung übertrifft auch optimistischste Erwartungen an die Lebensdauer einer Heizungspumpe deutlich. Selbst erfahrene Versuchsingenieure, die bei Wilo Langzeittests durchführen, zeigten sich angesichts dieser Qualität beeindruckt.

Mehr Information zur modernen Umwälzpumpe:
Moderne Umwälzpumpen passen ihre Leistung automatisch dem tatsächlichen Bedarf an, das heißt, sie pumpen nur so viel, wie gerade gebraucht wird. Dadurch benötigen sie weniger Betriebsstrom als ungeregelte Pumpen.

Heizanlage optimal einstellen
Eine solche Hocheffizienzpumpe nutzt nur wenig, wenn sie ständig im oberen Leistungsbereich läuft, weil sie ein schlecht geregeltes System von Heizkörpern und Rohren versorgen muss.
Deshalb sollte zusätzlich zum Einbau einer neuen Pumpe ein so genannter „hydraulischer Abgleich“ durchgeführt werden: Dabei wird für alle Heizkörper der Heizanlage die optimale Voreinstellung bestimmt und die Ventile werden entsprechend eingestellt. 

Sie haben davon einen doppelten Nutzen:
Zum einen kann eine Umwälzpumpe mit geringerer Leistung verwendet werden. Zum anderen spart die optimierte Einstellung der Heizanlage im laufenden Betrieb Heizenergie.Der hydraulische Abgleich muss laut VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) bei der ersten Inbetriebnahme einer Heizanlage durchgeführt werden. Erfahrungsgemäß wird dies leider oft unterlassen, da es zeitaufwändig und vom Kunden schwer zu kontrollieren ist.

Um sich zu vergewissern, ob an Ihrer Heizanlage ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, bitten Sie den Installateur, der die Heizanlage eingerichtet hat, um eine schriftliche Bestätigung.

Wie viel Strom verbraucht Ihre Heizanlage?
Wenn Sie eine neue Pumpe einbauen lassen: Beauftragen Sie den Installateur, die gesamte Heizanlage einschließlich der neuen Pumpe über eine Steckdose an die Stromversorgung Ihres Hauses anzuschließen (Die Mehrkosten dafür sollten nicht höher als ca.50 € betragen). 

Über einen einfachen Stromzähler (ca. 15 €) können Sie nun den Stromverbrauch Ihrer Heizanlage messen. 

Im Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de ) können Sie mit Hilfe des gemessenen Stromverbrauchs in wenigen Schritten prüfen, ob die neue Umwälzpumpe wirklich optimale Ergebnisse erzielt oder ob die Verteilung des Wassers im Heizkreislauf optimiert werden muss. 

Wie effizient ist Ihre Heizanlage?

Wie viel der Energie, die Ihre Heizanlage verbraucht, wird tatsächlich in Wärme verwandelt? Ein Pumpentausch bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, dies herauszufinden:

Für einen geringen Aufpreis können Sie Ihren Auftrag um die Montage eines ungeeichten und deshalb kostengünstigen Wärmemengenzählers erweitern. Wärmemengenzähler sind Geräte, die die verbrauchte Wärmemenge messen.

Im Energiesparkonto können Sie den gemessenen Wert für die verbrauchte Wärme mit dem Verbrauch an Erdgas oder Heizöl vergleichen. Sie erfahren hier z.B., ob Ihre Heizanlage wirklich im Brennwertmodus läuft, oder ob eine Erneuerung Ihrer alten Heizanlagen sinnvoll ist, weil sich die Anschaffung einer neuen Heizanlage für Sie bezahlt macht. Ungeeichte Wärmemengenzähler gibt es im Fachhandel für ca. 20 €, die Montagekosten können Sie reduzieren, wenn Sie den Einbau mit dem Austausch der Pumpe verbinden.

Quelle: Wilo

Dortmund. Die Heizungspumpe ist eines der kleinsten Elemente einer Heizungsanlage, hat aber eine zentrale Funktion. Denn sie sorgt dafür, dass die im Kessel erzeugte Wärme in den Heizkörpern ankommt. Dabei macht sie sich nur selten bemerkbar – wenn sie ausfällt und ersetzt werden muss. Doch Heizungspumpen sind echte „Dauerläufer“ und erreichen oftmals ein beträchtliches Lebensalter von mehreren Jahrzehnten.

Austausch trotz langlebiger Qualität sinnvoll!
Auf der anderen Seite verursachen gerade ältere, ungeregelte Heizungspumpen unbemerkt sehr hohe Stromkosten von bis zu 150 Euro im Jahr. Dies hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer also noch einen „Oldtimer“ im Keller hat, sollte über einen Austausch nachdenken. Eine Hocheffizienzpumpe der neuesten Generation kann der Verbraucherorganisation zufolge über 100 Euro Stromkosten jährlich einsparen und sich schon nach wenigen Jahren rechnen. Testsieger der Stiftung Warentest im Kriterium „Energieeffizienz“ war die mit „sehr gut“ getestete „Wilo-Stratos ECO“. Sie verbraucht nur 63 Kilowattstunden jährlich, das entspricht Stromkosten von rund 12 Euro.

Neues Förderprogramm nutzen – 25 Zuschuss
In diesem Zusammenhang weist der Pumpenhersteller auf ein aktuelles, im April 2009 gestartetes Förderprogramm der Bundesregierung hin. Es belohnt jetzt den Austausch von Heizungspumpen gegen Hocheffizienzpumpen der Energieeffizienzklasse A mit einer staatlichen Pumpenprämie. Die Investition wird mit 25 Prozent bezuschusst, mindestens aber mit 100 Euro. Die Förderung wird über die KfW abgewickelt und ist zunächst auf 200 Mio. Euro Zuschussbudget beschränkt.

Deutscher Rekord“: Heizungspumpe seit 55 Jahren im Einsatz
Wie langlebig eine Marken-Heizungspumpe sein kann, hat kürzlich der bundesweite Wettbewerb „Die 10 ältesten Heizungspumpen Deutschlands“ eindrucksvoll bewiesen. Dabei wurden die zehn ältesten noch im Betrieb befindlichen Heizungspumpen Deutschlands gesucht. Die Ergebnisse haben selbst Fachleute überrascht: Den deutschen Rekord haben zwei Wilo-Pumpen aus dem Jahr 1954 aufgestellt, die seit nunmehr 55 Jahren störungsfrei ihre Funktion erfüllen.

Zahlreiche Pumpen über 40 Jahre alt
Diese Leistung ist umso eindrucksvoller angesichts der statistisch belegten Erfahrung, dass technische Geräte eine durchschnittliche Lebensdauer von zehn bis 15 Jahren haben. Bei Heizungspumpen ist zu beachten, dass sie auf einen Betrieb „rund um die Uhr“ ausgelegt sind. Geht man – gemäß dem Lastprofil „Blauer Engel“ – von einer durchschnittlichen Jahreslaufzeit von 5.800 Stunden aus, so verrichten die Rekordpumpen seit bisher rund 320.000 Stunden zuverlässig ihren Dienst. Wäre ein Auto so lange in Betrieb gewesen und dabei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, hätte es 16 Millionen Kilometer oder 400 Erdumrundungen geschafft. Eine solche Extremleistung übertrifft auch optimistischste Erwartungen an die Lebensdauer einer Heizungspumpe deutlich. Selbst erfahrene Versuchsingenieure, die bei Wilo Langzeittests durchführen, zeigten sich angesichts dieser Qualität beeindruckt.

Mehr Information zur modernen Umwälzpumpe:
Moderne Umwälzpumpen passen ihre Leistung automatisch dem tatsächlichen Bedarf an, das heißt, sie pumpen nur so viel, wie gerade gebraucht wird. Dadurch benötigen sie weniger Betriebsstrom als ungeregelte Pumpen.

Heizanlage optimal einstellen
Eine solche Hocheffizienzpumpe nutzt nur wenig, wenn sie ständig im oberen Leistungsbereich läuft, weil sie ein schlecht geregeltes System von Heizkörpern und Rohren versorgen muss.
Deshalb sollte zusätzlich zum Einbau einer neuen Pumpe ein so genannter „hydraulischer Abgleich“ durchgeführt werden: Dabei wird für alle Heizkörper der Heizanlage die optimale Voreinstellung bestimmt und die Ventile werden entsprechend eingestellt. 

Sie haben davon einen doppelten Nutzen:
Zum einen kann eine Umwälzpumpe mit geringerer Leistung verwendet werden. Zum anderen spart die optimierte Einstellung der Heizanlage im laufenden Betrieb Heizenergie.Der hydraulische Abgleich muss laut VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) bei der ersten Inbetriebnahme einer Heizanlage durchgeführt werden. Erfahrungsgemäß wird dies leider oft unterlassen, da es zeitaufwändig und vom Kunden schwer zu kontrollieren ist.

Um sich zu vergewissern, ob an Ihrer Heizanlage ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, bitten Sie den Installateur, der die Heizanlage eingerichtet hat, um eine schriftliche Bestätigung.

Wie viel Strom verbraucht Ihre Heizanlage?
Wenn Sie eine neue Pumpe einbauen lassen: Beauftragen Sie den Installateur, die gesamte Heizanlage einschließlich der neuen Pumpe über eine Steckdose an die Stromversorgung Ihres Hauses anzuschließen (Die Mehrkosten dafür sollten nicht höher als ca.50 € betragen). 

Über einen einfachen Stromzähler (ca. 15 €) können Sie nun den Stromverbrauch Ihrer Heizanlage messen. 

Im Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de ) können Sie mit Hilfe des gemessenen Stromverbrauchs in wenigen Schritten prüfen, ob die neue Umwälzpumpe wirklich optimale Ergebnisse erzielt oder ob die Verteilung des Wassers im Heizkreislauf optimiert werden muss. 

Wie effizient ist Ihre Heizanlage?

Wie viel der Energie, die Ihre Heizanlage verbraucht, wird tatsächlich in Wärme verwandelt? Ein Pumpentausch bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, dies herauszufinden:

Für einen geringen Aufpreis können Sie Ihren Auftrag um die Montage eines ungeeichten und deshalb kostengünstigen Wärmemengenzählers erweitern. Wärmemengenzähler sind Geräte, die die verbrauchte Wärmemenge messen.

Im Energiesparkonto können Sie den gemessenen Wert für die verbrauchte Wärme mit dem Verbrauch an Erdgas oder Heizöl vergleichen. Sie erfahren hier z.B., ob Ihre Heizanlage wirklich im Brennwertmodus läuft, oder ob eine Erneuerung Ihrer alten Heizanlagen sinnvoll ist, weil sich die Anschaffung einer neuen Heizanlage für Sie bezahlt macht. Ungeeichte Wärmemengenzähler gibt es im Fachhandel für ca. 20 €, die Montagekosten können Sie reduzieren, wenn Sie den Einbau mit dem Austausch der Pumpe verbinden.

Quelle: Wilo

zum neuen
Magazin