(djd/pt). Jeder kräftige Regenguss lässt Hausbesitzer besorgt zum Himmel schauen: Denn starke Niederschläge setzen immer wieder Keller unter Wasser. Ein Grund dafür ist die starke Flächenversiegelung in deutschen Städten. Da immer größere Bereiche mit Pflastersteinen oder Beton "dicht" gemacht werden, kann das Regenwasser nicht mehr ungehindert ablaufen, es kommt zu den befürchteten Überschwemmungen. Erste Kommunen schreiben daher bereits Entsiegelungen vor, andere erheben Gebühren für versiegelte Flächen. Eine gute Lösung, um in Eigenregie wieder für mehr Grün zu sorgen, stellen sogenannte Rasengitter dar.

Grauen Beton aufbrechen

Das Material gibt festen Halt, um etwa Hofeinfahrten, Wege oder Stellplätze auf ökologisch sinnvolle Art zu gestalten. Die jeweils 50 mal 50 Zentimeter großen Elemente, die einfach und schnell in Eigenregie verlegt werden können, lassen die Grashalme gleichmäßig wachsen. Der Boden kann mit einem Rasengitter aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel von Gutta wieder frei atmen, und die grün sprießende Fläche sieht obendrein ansehnlicher aus als grauer Beton. Die offene Konstruktion der Rasengitter ermöglicht es, dass sich der gesäte Rasen fest mit dem Boden verwurzeln kann. Jeweils vier Elemente werden für eine Fläche von einem Quadratmeter benötigt.

Fester Halt auf der Einfahrt

Schon nach wenigen Wochen ist das Gitter optisch verschwunden, gibt aber genug statische Belastbarkeit, um etwa das Auto auf der Fläche zu parken. Zugleich ist der Kunststoff UV-stabil, wetterfest sowie wärme- und frostbeständig. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine dauerhaft ansehnliche Grünfläche. Auch bei der Herstellung der Rasengitter spielen ökologische Aspekte im Übrigen eine entscheidende Rolle: Recyceltes Polyethylen wird damit einer zweiten Verwendung zugeführt. Das Material ist selbst zu 100 Prozent wiederverwertbar und gesundheitlich unbedenklich. Dank der serienmäßigen Bodenanker können die Gitter ebenso genutzt werden, um Böschungen auf dem eigenen Grundstück oder beispielsweise auch Uferzonen zu befestigen.

Quelle und weitere Informationen:www.gutta.de 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

(djd/pt). Jeder kräftige Regenguss lässt Hausbesitzer besorgt zum Himmel schauen: Denn starke Niederschläge setzen immer wieder Keller unter Wasser. Ein Grund dafür ist die starke Flächenversiegelung in deutschen Städten. Da immer größere Bereiche mit Pflastersteinen oder Beton "dicht" gemacht werden, kann das Regenwasser nicht mehr ungehindert ablaufen, es kommt zu den befürchteten Überschwemmungen. Erste Kommunen schreiben daher bereits Entsiegelungen vor, andere erheben Gebühren für versiegelte Flächen. Eine gute Lösung, um in Eigenregie wieder für mehr Grün zu sorgen, stellen sogenannte Rasengitter dar.

Grauen Beton aufbrechen

Das Material gibt festen Halt, um etwa Hofeinfahrten, Wege oder Stellplätze auf ökologisch sinnvolle Art zu gestalten. Die jeweils 50 mal 50 Zentimeter großen Elemente, die einfach und schnell in Eigenregie verlegt werden können, lassen die Grashalme gleichmäßig wachsen. Der Boden kann mit einem Rasengitter aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel von Gutta wieder frei atmen, und die grün sprießende Fläche sieht obendrein ansehnlicher aus als grauer Beton. Die offene Konstruktion der Rasengitter ermöglicht es, dass sich der gesäte Rasen fest mit dem Boden verwurzeln kann. Jeweils vier Elemente werden für eine Fläche von einem Quadratmeter benötigt.

Fester Halt auf der Einfahrt

Schon nach wenigen Wochen ist das Gitter optisch verschwunden, gibt aber genug statische Belastbarkeit, um etwa das Auto auf der Fläche zu parken. Zugleich ist der Kunststoff UV-stabil, wetterfest sowie wärme- und frostbeständig. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine dauerhaft ansehnliche Grünfläche. Auch bei der Herstellung der Rasengitter spielen ökologische Aspekte im Übrigen eine entscheidende Rolle: Recyceltes Polyethylen wird damit einer zweiten Verwendung zugeführt. Das Material ist selbst zu 100 Prozent wiederverwertbar und gesundheitlich unbedenklich. Dank der serienmäßigen Bodenanker können die Gitter ebenso genutzt werden, um Böschungen auf dem eigenen Grundstück oder beispielsweise auch Uferzonen zu befestigen.

Quelle und weitere Informationen:www.gutta.de 

(djd/pt). Jeder kräftige Regenguss lässt Hausbesitzer besorgt zum Himmel schauen: Denn starke Niederschläge setzen immer wieder Keller unter Wasser. Ein Grund dafür ist die starke Flächenversiegelung in deutschen Städten. Da immer größere Bereiche mit Pflastersteinen oder Beton "dicht" gemacht werden, kann das Regenwasser nicht mehr ungehindert ablaufen, es kommt zu den befürchteten Überschwemmungen. Erste Kommunen schreiben daher bereits Entsiegelungen vor, andere erheben Gebühren für versiegelte Flächen. Eine gute Lösung, um in Eigenregie wieder für mehr Grün zu sorgen, stellen sogenannte Rasengitter dar.

Grauen Beton aufbrechen

Das Material gibt festen Halt, um etwa Hofeinfahrten, Wege oder Stellplätze auf ökologisch sinnvolle Art zu gestalten. Die jeweils 50 mal 50 Zentimeter großen Elemente, die einfach und schnell in Eigenregie verlegt werden können, lassen die Grashalme gleichmäßig wachsen. Der Boden kann mit einem Rasengitter aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel von Gutta wieder frei atmen, und die grün sprießende Fläche sieht obendrein ansehnlicher aus als grauer Beton. Die offene Konstruktion der Rasengitter ermöglicht es, dass sich der gesäte Rasen fest mit dem Boden verwurzeln kann. Jeweils vier Elemente werden für eine Fläche von einem Quadratmeter benötigt.

Fester Halt auf der Einfahrt

Schon nach wenigen Wochen ist das Gitter optisch verschwunden, gibt aber genug statische Belastbarkeit, um etwa das Auto auf der Fläche zu parken. Zugleich ist der Kunststoff UV-stabil, wetterfest sowie wärme- und frostbeständig. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine dauerhaft ansehnliche Grünfläche. Auch bei der Herstellung der Rasengitter spielen ökologische Aspekte im Übrigen eine entscheidende Rolle: Recyceltes Polyethylen wird damit einer zweiten Verwendung zugeführt. Das Material ist selbst zu 100 Prozent wiederverwertbar und gesundheitlich unbedenklich. Dank der serienmäßigen Bodenanker können die Gitter ebenso genutzt werden, um Böschungen auf dem eigenen Grundstück oder beispielsweise auch Uferzonen zu befestigen.

Quelle und weitere Informationen:www.gutta.de 

(djd/pt). Jeder kräftige Regenguss lässt Hausbesitzer besorgt zum Himmel schauen: Denn starke Niederschläge setzen immer wieder Keller unter Wasser. Ein Grund dafür ist die starke Flächenversiegelung in deutschen Städten. Da immer größere Bereiche mit Pflastersteinen oder Beton "dicht" gemacht werden, kann das Regenwasser nicht mehr ungehindert ablaufen, es kommt zu den befürchteten Überschwemmungen. Erste Kommunen schreiben daher bereits Entsiegelungen vor, andere erheben Gebühren für versiegelte Flächen. Eine gute Lösung, um in Eigenregie wieder für mehr Grün zu sorgen, stellen sogenannte Rasengitter dar.

Grauen Beton aufbrechen

Das Material gibt festen Halt, um etwa Hofeinfahrten, Wege oder Stellplätze auf ökologisch sinnvolle Art zu gestalten. Die jeweils 50 mal 50 Zentimeter großen Elemente, die einfach und schnell in Eigenregie verlegt werden können, lassen die Grashalme gleichmäßig wachsen. Der Boden kann mit einem Rasengitter aus recyceltem Kunststoff zum Beispiel von Gutta wieder frei atmen, und die grün sprießende Fläche sieht obendrein ansehnlicher aus als grauer Beton. Die offene Konstruktion der Rasengitter ermöglicht es, dass sich der gesäte Rasen fest mit dem Boden verwurzeln kann. Jeweils vier Elemente werden für eine Fläche von einem Quadratmeter benötigt.

Fester Halt auf der Einfahrt

Schon nach wenigen Wochen ist das Gitter optisch verschwunden, gibt aber genug statische Belastbarkeit, um etwa das Auto auf der Fläche zu parken. Zugleich ist der Kunststoff UV-stabil, wetterfest sowie wärme- und frostbeständig. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine dauerhaft ansehnliche Grünfläche. Auch bei der Herstellung der Rasengitter spielen ökologische Aspekte im Übrigen eine entscheidende Rolle: Recyceltes Polyethylen wird damit einer zweiten Verwendung zugeführt. Das Material ist selbst zu 100 Prozent wiederverwertbar und gesundheitlich unbedenklich. Dank der serienmäßigen Bodenanker können die Gitter ebenso genutzt werden, um Böschungen auf dem eigenen Grundstück oder beispielsweise auch Uferzonen zu befestigen.

Quelle und weitere Informationen:www.gutta.de 

zum neuen
Magazin