-txn. Komfortables Wohnen braucht Schallschutz - denn nur wenn es nicht zu laut ist, kann der Mensch sich ausruhen und entspannen. Ist dies nicht möglich, kommt es zu Stress, Krankheiten entstehen. Tatsächlich sind Belästigungen durch eine zu laute Umgebung häufiger als allgemein angenommen – laut einer aktuellen Studie wechseln bis zu 10 Millionen Europäer jährlich ihre Wohnung, weil sie mehr Ruhe suchen.

Daher sollten vor allem Eigenheimbesitzer den Schallschutz ernst nehmen – denn ein lärmbedingter Wechsel des Domizils ist hier besonders aufwendig. Abhängig von den Umgebungsgeräuschen und dem persönlichen Ruhebedürfnis sind verschiedene Lösungen möglich. Beste Ausgangssituation bieten massive Außenwände aus Silka Kalksandstein, die wegen ihrer hohen Rohdichte viel Schall „schlucken“. 

Der Schallschutz sollte über den gesetzlichen Anforderungen liegen  

Baufamilien kann nur empfohlen werden, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Schallschutz im Eigenheim übertroffen werden. Denn wie die Grafik zeigt, sind die geforderten und die empfohlenen Schalldämmwerte einer Mauer sehr unterschiedlich – vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Veränderung um 3 dB in etwa eine Verdoppelung bzw. Halbierung des wahrgenommenen Lärms bedeutet.


Experten raten daher zur Verwendung massiver Wandbaustoffe mit hoher Rohdichte. Der für Haustrennwände in Reihenhäusern geforderte Wert von 67 dB wird in der Praxis mit zwei 15 cm starken Schalen aus mineralischem Kalksandstein erreicht, zwischen denen sich eine luftgefüllte Fuge von mindestens 3 cm befindet.

Wohnkomfort: Die Schwachstellen 

Die akustische Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ist unmittelbare Voraussetzung für echten Wohnkomfort. Es sollte daher zu denken geben, dass von 500 befragten Haushalten 40 Prozent angaben, mit der Schalldämmung nicht zufrieden zu sein.

Experten empfehlen Baufamilien daher massive Außenwände mit möglichst hoher Rohdichte. Wände aus Silka Kalksandstein beispielsweise „schlucken“ von Natur aus einen großen Teil des Lärms.

Foto/Grafiken: Silka/Xella

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 -txn. Komfortables Wohnen braucht Schallschutz - denn nur wenn es nicht zu laut ist, kann der Mensch sich ausruhen und entspannen. Ist dies nicht möglich, kommt es zu Stress, Krankheiten entstehen. Tatsächlich sind Belästigungen durch eine zu laute Umgebung häufiger als allgemein angenommen – laut einer aktuellen Studie wechseln bis zu 10 Millionen Europäer jährlich ihre Wohnung, weil sie mehr Ruhe suchen.

Daher sollten vor allem Eigenheimbesitzer den Schallschutz ernst nehmen – denn ein lärmbedingter Wechsel des Domizils ist hier besonders aufwendig. Abhängig von den Umgebungsgeräuschen und dem persönlichen Ruhebedürfnis sind verschiedene Lösungen möglich. Beste Ausgangssituation bieten massive Außenwände aus Silka Kalksandstein, die wegen ihrer hohen Rohdichte viel Schall „schlucken“. 

Der Schallschutz sollte über den gesetzlichen Anforderungen liegen  

Baufamilien kann nur empfohlen werden, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Schallschutz im Eigenheim übertroffen werden. Denn wie die Grafik zeigt, sind die geforderten und die empfohlenen Schalldämmwerte einer Mauer sehr unterschiedlich – vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Veränderung um 3 dB in etwa eine Verdoppelung bzw. Halbierung des wahrgenommenen Lärms bedeutet.


Experten raten daher zur Verwendung massiver Wandbaustoffe mit hoher Rohdichte. Der für Haustrennwände in Reihenhäusern geforderte Wert von 67 dB wird in der Praxis mit zwei 15 cm starken Schalen aus mineralischem Kalksandstein erreicht, zwischen denen sich eine luftgefüllte Fuge von mindestens 3 cm befindet.

Wohnkomfort: Die Schwachstellen 

Die akustische Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ist unmittelbare Voraussetzung für echten Wohnkomfort. Es sollte daher zu denken geben, dass von 500 befragten Haushalten 40 Prozent angaben, mit der Schalldämmung nicht zufrieden zu sein.

Experten empfehlen Baufamilien daher massive Außenwände mit möglichst hoher Rohdichte. Wände aus Silka Kalksandstein beispielsweise „schlucken“ von Natur aus einen großen Teil des Lärms.

Foto/Grafiken: Silka/Xella

 -txn. Komfortables Wohnen braucht Schallschutz - denn nur wenn es nicht zu laut ist, kann der Mensch sich ausruhen und entspannen. Ist dies nicht möglich, kommt es zu Stress, Krankheiten entstehen. Tatsächlich sind Belästigungen durch eine zu laute Umgebung häufiger als allgemein angenommen – laut einer aktuellen Studie wechseln bis zu 10 Millionen Europäer jährlich ihre Wohnung, weil sie mehr Ruhe suchen.

Daher sollten vor allem Eigenheimbesitzer den Schallschutz ernst nehmen – denn ein lärmbedingter Wechsel des Domizils ist hier besonders aufwendig. Abhängig von den Umgebungsgeräuschen und dem persönlichen Ruhebedürfnis sind verschiedene Lösungen möglich. Beste Ausgangssituation bieten massive Außenwände aus Silka Kalksandstein, die wegen ihrer hohen Rohdichte viel Schall „schlucken“. 

Der Schallschutz sollte über den gesetzlichen Anforderungen liegen  

Baufamilien kann nur empfohlen werden, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Schallschutz im Eigenheim übertroffen werden. Denn wie die Grafik zeigt, sind die geforderten und die empfohlenen Schalldämmwerte einer Mauer sehr unterschiedlich – vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Veränderung um 3 dB in etwa eine Verdoppelung bzw. Halbierung des wahrgenommenen Lärms bedeutet.


Experten raten daher zur Verwendung massiver Wandbaustoffe mit hoher Rohdichte. Der für Haustrennwände in Reihenhäusern geforderte Wert von 67 dB wird in der Praxis mit zwei 15 cm starken Schalen aus mineralischem Kalksandstein erreicht, zwischen denen sich eine luftgefüllte Fuge von mindestens 3 cm befindet.

Wohnkomfort: Die Schwachstellen 

Die akustische Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ist unmittelbare Voraussetzung für echten Wohnkomfort. Es sollte daher zu denken geben, dass von 500 befragten Haushalten 40 Prozent angaben, mit der Schalldämmung nicht zufrieden zu sein.

Experten empfehlen Baufamilien daher massive Außenwände mit möglichst hoher Rohdichte. Wände aus Silka Kalksandstein beispielsweise „schlucken“ von Natur aus einen großen Teil des Lärms.

Foto/Grafiken: Silka/Xella

 -txn. Komfortables Wohnen braucht Schallschutz - denn nur wenn es nicht zu laut ist, kann der Mensch sich ausruhen und entspannen. Ist dies nicht möglich, kommt es zu Stress, Krankheiten entstehen. Tatsächlich sind Belästigungen durch eine zu laute Umgebung häufiger als allgemein angenommen – laut einer aktuellen Studie wechseln bis zu 10 Millionen Europäer jährlich ihre Wohnung, weil sie mehr Ruhe suchen.

Daher sollten vor allem Eigenheimbesitzer den Schallschutz ernst nehmen – denn ein lärmbedingter Wechsel des Domizils ist hier besonders aufwendig. Abhängig von den Umgebungsgeräuschen und dem persönlichen Ruhebedürfnis sind verschiedene Lösungen möglich. Beste Ausgangssituation bieten massive Außenwände aus Silka Kalksandstein, die wegen ihrer hohen Rohdichte viel Schall „schlucken“. 

Der Schallschutz sollte über den gesetzlichen Anforderungen liegen  

Baufamilien kann nur empfohlen werden, dass die gesetzlichen Anforderungen an den Schallschutz im Eigenheim übertroffen werden. Denn wie die Grafik zeigt, sind die geforderten und die empfohlenen Schalldämmwerte einer Mauer sehr unterschiedlich – vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Veränderung um 3 dB in etwa eine Verdoppelung bzw. Halbierung des wahrgenommenen Lärms bedeutet.


Experten raten daher zur Verwendung massiver Wandbaustoffe mit hoher Rohdichte. Der für Haustrennwände in Reihenhäusern geforderte Wert von 67 dB wird in der Praxis mit zwei 15 cm starken Schalen aus mineralischem Kalksandstein erreicht, zwischen denen sich eine luftgefüllte Fuge von mindestens 3 cm befindet.

Wohnkomfort: Die Schwachstellen 

Die akustische Geborgenheit in den eigenen vier Wänden ist unmittelbare Voraussetzung für echten Wohnkomfort. Es sollte daher zu denken geben, dass von 500 befragten Haushalten 40 Prozent angaben, mit der Schalldämmung nicht zufrieden zu sein.

Experten empfehlen Baufamilien daher massive Außenwände mit möglichst hoher Rohdichte. Wände aus Silka Kalksandstein beispielsweise „schlucken“ von Natur aus einen großen Teil des Lärms.

Foto/Grafiken: Silka/Xella

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