Garagen wurden beim Eigenheim lange stiefmütterlich behandelt. Das ist mittlerweile vorbei: Die neuen Modelle der Abstellplätze bieten Autos und Fahrern ein früher kaum vorstellbares Maß an Komfort und Sicherheit. Damit nicht genug: Auch betagte Parkboxen lassen sich unkompliziert liften. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner wirft einen Blick hinters moderne Garagentor.

Bei vielen Garagen wird es tatsächlich höchste Zeit für eine Runderneuerung. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Gefahr, dass Kinderhände gequetscht werden oder die Torkante irgendwann einmal aufs Autodach donnert. Bei modernen Toren hat daher das Thema Sicherheit Priorität.

Eigenheimbesitzer sollten sich zunächst einmal ihr Garagentor genau ansehen. Beim herkömmlichen Schwingtor liegt das Hauptaugenmerk auf ungesicherten Stellen zwischen Torblatt und Zarge, bei Hebelarm, Gelenken, an Zugstellen und Federn. Hier droht Klemmgefahr. Modernere Sektionaltore (bei denen sich einzelne Tor-Elemente nach oben oder zur Seite schieben) brauchen auch zwischen diesen Lamellen einen Fingerklemmschutz. Federn müssen gegen Wegspringen gesichert sein, Laufrollen dürfen nicht entgleisen.

Stopp-Automatik verhindert UnfälleKnackpunkt der meisten alten Automatiktore ist der fehlende Stoppmechanismus. Eine Abschaltautomatik des Antriebs muss heute verhindern, dass sich das Tor weiterbewegt, wenn es mit einem Menschen oder Gegenstand in Berührung kommt. Optimale Sicherheit bieten Systeme mit Lichtschranken, die ab etwa 700 Euro zu haben sind.

Die einfachste Möglichkeit bei nicht reparablen Mängeln ist der Austausch des Tors. Einige Hersteller bieten hier verschiedene Renovierungsgrößen, aber auch maßgeschneiderte Lösungen. Als kostengünstigste Variante erweist sich das altbewährte Schwingtor. Der Klassiker braucht Platz zum Aufschwingen vor der Garage. Den spart das teurere, dafür komfortablere Sektionaltor ein, das seinen Mehrpreis mit zwei weiteren Pluspunkten rechtfertigt: Es gilt als einbruchsicherer und bietet hörbar mehr Laufruhe.

Ein absolut notwendiges Utensiel ist ein moderner Handsender. Sie sind inzwischen als Design-prämierte Accessoires auf dem Markt.

Für kleinere Grundstücke ist der Carport die ideale Alternative. Sechs mal drei Meter gelten als Mindestmaß für den überdachten Stellplatz, bei dem auch längst modernes Design Einzug gehalten hat. Für eine grazile Aluminiumkonstruktion aus bruchsicherem Kunststoffglas sollte man mit etwa 6.000 Euro rechnen.

Carports brauchen – ebenso wie Garagen – in vielen Bundesländern eine Genehmigung. Darum sicherheitshalber erst im örtlichen Bauamt nachfragen - dann bauen.

Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall / Hörmann

 

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Garagen wurden beim Eigenheim lange stiefmütterlich behandelt. Das ist mittlerweile vorbei: Die neuen Modelle der Abstellplätze bieten Autos und Fahrern ein früher kaum vorstellbares Maß an Komfort und Sicherheit. Damit nicht genug: Auch betagte Parkboxen lassen sich unkompliziert liften. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner wirft einen Blick hinters moderne Garagentor.

Bei vielen Garagen wird es tatsächlich höchste Zeit für eine Runderneuerung. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Gefahr, dass Kinderhände gequetscht werden oder die Torkante irgendwann einmal aufs Autodach donnert. Bei modernen Toren hat daher das Thema Sicherheit Priorität.

Eigenheimbesitzer sollten sich zunächst einmal ihr Garagentor genau ansehen. Beim herkömmlichen Schwingtor liegt das Hauptaugenmerk auf ungesicherten Stellen zwischen Torblatt und Zarge, bei Hebelarm, Gelenken, an Zugstellen und Federn. Hier droht Klemmgefahr. Modernere Sektionaltore (bei denen sich einzelne Tor-Elemente nach oben oder zur Seite schieben) brauchen auch zwischen diesen Lamellen einen Fingerklemmschutz. Federn müssen gegen Wegspringen gesichert sein, Laufrollen dürfen nicht entgleisen.

Stopp-Automatik verhindert UnfälleKnackpunkt der meisten alten Automatiktore ist der fehlende Stoppmechanismus. Eine Abschaltautomatik des Antriebs muss heute verhindern, dass sich das Tor weiterbewegt, wenn es mit einem Menschen oder Gegenstand in Berührung kommt. Optimale Sicherheit bieten Systeme mit Lichtschranken, die ab etwa 700 Euro zu haben sind.

Die einfachste Möglichkeit bei nicht reparablen Mängeln ist der Austausch des Tors. Einige Hersteller bieten hier verschiedene Renovierungsgrößen, aber auch maßgeschneiderte Lösungen. Als kostengünstigste Variante erweist sich das altbewährte Schwingtor. Der Klassiker braucht Platz zum Aufschwingen vor der Garage. Den spart das teurere, dafür komfortablere Sektionaltor ein, das seinen Mehrpreis mit zwei weiteren Pluspunkten rechtfertigt: Es gilt als einbruchsicherer und bietet hörbar mehr Laufruhe.

Ein absolut notwendiges Utensiel ist ein moderner Handsender. Sie sind inzwischen als Design-prämierte Accessoires auf dem Markt.

Für kleinere Grundstücke ist der Carport die ideale Alternative. Sechs mal drei Meter gelten als Mindestmaß für den überdachten Stellplatz, bei dem auch längst modernes Design Einzug gehalten hat. Für eine grazile Aluminiumkonstruktion aus bruchsicherem Kunststoffglas sollte man mit etwa 6.000 Euro rechnen.

Carports brauchen – ebenso wie Garagen – in vielen Bundesländern eine Genehmigung. Darum sicherheitshalber erst im örtlichen Bauamt nachfragen - dann bauen.

Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall / Hörmann

 

Garagen wurden beim Eigenheim lange stiefmütterlich behandelt. Das ist mittlerweile vorbei: Die neuen Modelle der Abstellplätze bieten Autos und Fahrern ein früher kaum vorstellbares Maß an Komfort und Sicherheit. Damit nicht genug: Auch betagte Parkboxen lassen sich unkompliziert liften. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner wirft einen Blick hinters moderne Garagentor.

Bei vielen Garagen wird es tatsächlich höchste Zeit für eine Runderneuerung. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Gefahr, dass Kinderhände gequetscht werden oder die Torkante irgendwann einmal aufs Autodach donnert. Bei modernen Toren hat daher das Thema Sicherheit Priorität.

Eigenheimbesitzer sollten sich zunächst einmal ihr Garagentor genau ansehen. Beim herkömmlichen Schwingtor liegt das Hauptaugenmerk auf ungesicherten Stellen zwischen Torblatt und Zarge, bei Hebelarm, Gelenken, an Zugstellen und Federn. Hier droht Klemmgefahr. Modernere Sektionaltore (bei denen sich einzelne Tor-Elemente nach oben oder zur Seite schieben) brauchen auch zwischen diesen Lamellen einen Fingerklemmschutz. Federn müssen gegen Wegspringen gesichert sein, Laufrollen dürfen nicht entgleisen.

Stopp-Automatik verhindert UnfälleKnackpunkt der meisten alten Automatiktore ist der fehlende Stoppmechanismus. Eine Abschaltautomatik des Antriebs muss heute verhindern, dass sich das Tor weiterbewegt, wenn es mit einem Menschen oder Gegenstand in Berührung kommt. Optimale Sicherheit bieten Systeme mit Lichtschranken, die ab etwa 700 Euro zu haben sind.

Die einfachste Möglichkeit bei nicht reparablen Mängeln ist der Austausch des Tors. Einige Hersteller bieten hier verschiedene Renovierungsgrößen, aber auch maßgeschneiderte Lösungen. Als kostengünstigste Variante erweist sich das altbewährte Schwingtor. Der Klassiker braucht Platz zum Aufschwingen vor der Garage. Den spart das teurere, dafür komfortablere Sektionaltor ein, das seinen Mehrpreis mit zwei weiteren Pluspunkten rechtfertigt: Es gilt als einbruchsicherer und bietet hörbar mehr Laufruhe.

Ein absolut notwendiges Utensiel ist ein moderner Handsender. Sie sind inzwischen als Design-prämierte Accessoires auf dem Markt.

Für kleinere Grundstücke ist der Carport die ideale Alternative. Sechs mal drei Meter gelten als Mindestmaß für den überdachten Stellplatz, bei dem auch längst modernes Design Einzug gehalten hat. Für eine grazile Aluminiumkonstruktion aus bruchsicherem Kunststoffglas sollte man mit etwa 6.000 Euro rechnen.

Carports brauchen – ebenso wie Garagen – in vielen Bundesländern eine Genehmigung. Darum sicherheitshalber erst im örtlichen Bauamt nachfragen - dann bauen.

Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall / Hörmann

 

Garagen wurden beim Eigenheim lange stiefmütterlich behandelt. Das ist mittlerweile vorbei: Die neuen Modelle der Abstellplätze bieten Autos und Fahrern ein früher kaum vorstellbares Maß an Komfort und Sicherheit. Damit nicht genug: Auch betagte Parkboxen lassen sich unkompliziert liften. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner wirft einen Blick hinters moderne Garagentor.

Bei vielen Garagen wird es tatsächlich höchste Zeit für eine Runderneuerung. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Gefahr, dass Kinderhände gequetscht werden oder die Torkante irgendwann einmal aufs Autodach donnert. Bei modernen Toren hat daher das Thema Sicherheit Priorität.

Eigenheimbesitzer sollten sich zunächst einmal ihr Garagentor genau ansehen. Beim herkömmlichen Schwingtor liegt das Hauptaugenmerk auf ungesicherten Stellen zwischen Torblatt und Zarge, bei Hebelarm, Gelenken, an Zugstellen und Federn. Hier droht Klemmgefahr. Modernere Sektionaltore (bei denen sich einzelne Tor-Elemente nach oben oder zur Seite schieben) brauchen auch zwischen diesen Lamellen einen Fingerklemmschutz. Federn müssen gegen Wegspringen gesichert sein, Laufrollen dürfen nicht entgleisen.

Stopp-Automatik verhindert UnfälleKnackpunkt der meisten alten Automatiktore ist der fehlende Stoppmechanismus. Eine Abschaltautomatik des Antriebs muss heute verhindern, dass sich das Tor weiterbewegt, wenn es mit einem Menschen oder Gegenstand in Berührung kommt. Optimale Sicherheit bieten Systeme mit Lichtschranken, die ab etwa 700 Euro zu haben sind.

Die einfachste Möglichkeit bei nicht reparablen Mängeln ist der Austausch des Tors. Einige Hersteller bieten hier verschiedene Renovierungsgrößen, aber auch maßgeschneiderte Lösungen. Als kostengünstigste Variante erweist sich das altbewährte Schwingtor. Der Klassiker braucht Platz zum Aufschwingen vor der Garage. Den spart das teurere, dafür komfortablere Sektionaltor ein, das seinen Mehrpreis mit zwei weiteren Pluspunkten rechtfertigt: Es gilt als einbruchsicherer und bietet hörbar mehr Laufruhe.

Ein absolut notwendiges Utensiel ist ein moderner Handsender. Sie sind inzwischen als Design-prämierte Accessoires auf dem Markt.

Für kleinere Grundstücke ist der Carport die ideale Alternative. Sechs mal drei Meter gelten als Mindestmaß für den überdachten Stellplatz, bei dem auch längst modernes Design Einzug gehalten hat. Für eine grazile Aluminiumkonstruktion aus bruchsicherem Kunststoffglas sollte man mit etwa 6.000 Euro rechnen.

Carports brauchen – ebenso wie Garagen – in vielen Bundesländern eine Genehmigung. Darum sicherheitshalber erst im örtlichen Bauamt nachfragen - dann bauen.

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