Das wünschen sich viele Hausbesitzer: Mit einem Tastendruck versetzt man das gesamte Haus in den Energiesparmodus, die Heizung regelt sich bei geöffnetem Fenster selbst herunter, Anwesenheit wird in Haus oder Wohnung simuliert, wenn der Nutzer im Urlaub ist.  

Hausautomationslösungen sollen das Leben im Alltag erleichtern. Es gibt allerdings so viele Anbieter und Möglichkeiten, dass selbst technikbegeisterte Menschen schnell den Überblick verlieren. Welches Produkt eignet sich am Besten für mich? Womit kann ich nicht nur Licht, sondern auch die Heizung steuern? Mit welcher App kann ich Anwesenheitssimulationen durchführen? Wie kann ich eine Videoüberwachung integrieren?  Viele Hersteller - viele Lösungen.  Gut, dass es dafür Fachleute gibt.

Der Spezialist aus Olsberg für das ganze Sauerland

Christoph Kleine aus Olsberg ist Smart Home Experte. Der Ingenieur hat sich nach seinem Master-Studium umfassend mit den Möglichkeiten von vernetzten Gebäuden beschäftigt. Die Hausautomation hat den Olsberger so sehr fasziniert, dass er sich vor Kurzem mit seiner Firma „smart building“ selbstständig gemacht hat.  

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

„Die neuen Möglichkeiten der Haussteuerung sind einfach faszinierend. Mittlerweile ist das smarte Gebäude keine  Spielerei mehr, sondern eine handfeste Technologie die nachweislich hilft, Energiekosten zu sparen, den Wohnkomfort zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen“, so der Firmengründer. Recht hat er. „Unsere Vision lautet daher: ´Das intelligente Gebäude, einfach und nutzbringend für unsere Kunden´. Viele Menschen haben tolle Ideen für das eigene Haus, wissen aber nicht, wo man anfangen soll. Genau das ist unsere Stärke, denn wir installieren nicht nur, sondern wir beraten und planen mit dem Kunden zusammen“.

Viele Hersteller - eine Lösung

Dabei setzt Christoph Kleine vor allem auf neutrale Systeme wie den „Wibutler“. So können die Produkte verschiedener Hersteller miteinander kompatibel und über eine zentrale App (iOS und Android) intuitiv verknüpf- und steuerbar gemacht werden. Dies ermöglicht den Einsatz des besten Produktes im jeweiligen Bereich: vom kleinen Automationsprojekt bis hin zum kompletten Smart Home. Je nach Anforderung kommen aber auch andere Systeme zum Einsatz. Die Kundenwünsche sowie das Einbinden bereits vorhandener Komponenten steht hierbei im Vordergrund. Auch Nachrüstungen sind mit den angebotenen Systemen kein Problem. 

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Erweiterungen kann der Hausbesitzer selbst vornehmen – falls gewünscht

Die „Grundinstallation“ eines Hausautomations-Projektes sollte durch Fachleute von smart building durchgeführt werden, denn so geht man sicher, dass hinterher alles perfekt funktioniert. Kleine Erweiterungen, etwa um technisch weniger komplexe Produkte wie smarte Leuchtmittel, welche sich in Helligkeit und Farbe steuern lassen, können auf Wunsch vom Nutzer selbst integriert werden. 

Bei Christoph Kleine spielt die Qualität der Komponenten eine entscheidende Rolle, denn viele „Baumarkt“-Lösungen bieten einfach nicht den Nutzen, den sich die meisten Anwender wünschen. Damit bewältigt er den Balanceakt zwischen technisch anspruchsvollen „professional Produkten“, die nur durch geschulte Handwerker installiert werden sollten, und den einfachen „Do-it-yourself Produkten“ zum Nachrüsten. 

Funktion vor Technik

Smart building nimmt Ihnen die Komplexität bei der Planung und Installation ab und macht Hausautomation endlich einfach. Der Wunsch des Kunden steht immer im Vordergrund – und nicht die Technik an sich. Auch wenn die Aufgabe noch so komplex ist: am Ende steht ein simpel und intuitiv zu bedienendes System. Je nach Anforderung, je nach Situation (Neu- oder Altbau) und Budget berät, plant und vernetzt das Team um Christoph Kleine Ihr Haus zu einem echten smart building – natürlich inklusive Service und Gewährleistung. 

smart building auf der BauLokal-Ausstellung in Arnsberg

Sie haben Fragen zu smart building, eine bestimmte Idee oder benötigen Rat zum Thema „vernetztes Haus“? Christoph Kleine steht Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie die BauLokal-Ausstellung am 15. und 16. Oktober in Arnsberg und treffen Sie den Firmeninhaber am Stand Nr. F7. Oder rufen Sie direkt bei smart building an: Tel. 02985 / 90 89 31 6 bzw. Mobil: 0160 / 32 15 47 0. Auch per E-Mail können Sie Kontakt aufnehmen: info@smart-b.net

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Das wünschen sich viele Hausbesitzer: Mit einem Tastendruck versetzt man das gesamte Haus in den Energiesparmodus, die Heizung regelt sich bei geöffnetem Fenster selbst herunter, Anwesenheit wird in Haus oder Wohnung simuliert, wenn der Nutzer im Urlaub ist.  

Hausautomationslösungen sollen das Leben im Alltag erleichtern. Es gibt allerdings so viele Anbieter und Möglichkeiten, dass selbst technikbegeisterte Menschen schnell den Überblick verlieren. Welches Produkt eignet sich am Besten für mich? Womit kann ich nicht nur Licht, sondern auch die Heizung steuern? Mit welcher App kann ich Anwesenheitssimulationen durchführen? Wie kann ich eine Videoüberwachung integrieren?  Viele Hersteller - viele Lösungen.  Gut, dass es dafür Fachleute gibt.

Der Spezialist aus Olsberg für das ganze Sauerland

Christoph Kleine aus Olsberg ist Smart Home Experte. Der Ingenieur hat sich nach seinem Master-Studium umfassend mit den Möglichkeiten von vernetzten Gebäuden beschäftigt. Die Hausautomation hat den Olsberger so sehr fasziniert, dass er sich vor Kurzem mit seiner Firma „smart building“ selbstständig gemacht hat.  

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

„Die neuen Möglichkeiten der Haussteuerung sind einfach faszinierend. Mittlerweile ist das smarte Gebäude keine  Spielerei mehr, sondern eine handfeste Technologie die nachweislich hilft, Energiekosten zu sparen, den Wohnkomfort zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen“, so der Firmengründer. Recht hat er. „Unsere Vision lautet daher: ´Das intelligente Gebäude, einfach und nutzbringend für unsere Kunden´. Viele Menschen haben tolle Ideen für das eigene Haus, wissen aber nicht, wo man anfangen soll. Genau das ist unsere Stärke, denn wir installieren nicht nur, sondern wir beraten und planen mit dem Kunden zusammen“.

Viele Hersteller - eine Lösung

Dabei setzt Christoph Kleine vor allem auf neutrale Systeme wie den „Wibutler“. So können die Produkte verschiedener Hersteller miteinander kompatibel und über eine zentrale App (iOS und Android) intuitiv verknüpf- und steuerbar gemacht werden. Dies ermöglicht den Einsatz des besten Produktes im jeweiligen Bereich: vom kleinen Automationsprojekt bis hin zum kompletten Smart Home. Je nach Anforderung kommen aber auch andere Systeme zum Einsatz. Die Kundenwünsche sowie das Einbinden bereits vorhandener Komponenten steht hierbei im Vordergrund. Auch Nachrüstungen sind mit den angebotenen Systemen kein Problem. 

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Erweiterungen kann der Hausbesitzer selbst vornehmen – falls gewünscht

Die „Grundinstallation“ eines Hausautomations-Projektes sollte durch Fachleute von smart building durchgeführt werden, denn so geht man sicher, dass hinterher alles perfekt funktioniert. Kleine Erweiterungen, etwa um technisch weniger komplexe Produkte wie smarte Leuchtmittel, welche sich in Helligkeit und Farbe steuern lassen, können auf Wunsch vom Nutzer selbst integriert werden. 

Bei Christoph Kleine spielt die Qualität der Komponenten eine entscheidende Rolle, denn viele „Baumarkt“-Lösungen bieten einfach nicht den Nutzen, den sich die meisten Anwender wünschen. Damit bewältigt er den Balanceakt zwischen technisch anspruchsvollen „professional Produkten“, die nur durch geschulte Handwerker installiert werden sollten, und den einfachen „Do-it-yourself Produkten“ zum Nachrüsten. 

Funktion vor Technik

Smart building nimmt Ihnen die Komplexität bei der Planung und Installation ab und macht Hausautomation endlich einfach. Der Wunsch des Kunden steht immer im Vordergrund – und nicht die Technik an sich. Auch wenn die Aufgabe noch so komplex ist: am Ende steht ein simpel und intuitiv zu bedienendes System. Je nach Anforderung, je nach Situation (Neu- oder Altbau) und Budget berät, plant und vernetzt das Team um Christoph Kleine Ihr Haus zu einem echten smart building – natürlich inklusive Service und Gewährleistung. 

smart building auf der BauLokal-Ausstellung in Arnsberg

Sie haben Fragen zu smart building, eine bestimmte Idee oder benötigen Rat zum Thema „vernetztes Haus“? Christoph Kleine steht Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie die BauLokal-Ausstellung am 15. und 16. Oktober in Arnsberg und treffen Sie den Firmeninhaber am Stand Nr. F7. Oder rufen Sie direkt bei smart building an: Tel. 02985 / 90 89 31 6 bzw. Mobil: 0160 / 32 15 47 0. Auch per E-Mail können Sie Kontakt aufnehmen: info@smart-b.net

Das wünschen sich viele Hausbesitzer: Mit einem Tastendruck versetzt man das gesamte Haus in den Energiesparmodus, die Heizung regelt sich bei geöffnetem Fenster selbst herunter, Anwesenheit wird in Haus oder Wohnung simuliert, wenn der Nutzer im Urlaub ist.  

Hausautomationslösungen sollen das Leben im Alltag erleichtern. Es gibt allerdings so viele Anbieter und Möglichkeiten, dass selbst technikbegeisterte Menschen schnell den Überblick verlieren. Welches Produkt eignet sich am Besten für mich? Womit kann ich nicht nur Licht, sondern auch die Heizung steuern? Mit welcher App kann ich Anwesenheitssimulationen durchführen? Wie kann ich eine Videoüberwachung integrieren?  Viele Hersteller - viele Lösungen.  Gut, dass es dafür Fachleute gibt.

Der Spezialist aus Olsberg für das ganze Sauerland

Christoph Kleine aus Olsberg ist Smart Home Experte. Der Ingenieur hat sich nach seinem Master-Studium umfassend mit den Möglichkeiten von vernetzten Gebäuden beschäftigt. Die Hausautomation hat den Olsberger so sehr fasziniert, dass er sich vor Kurzem mit seiner Firma „smart building“ selbstständig gemacht hat.  

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

„Die neuen Möglichkeiten der Haussteuerung sind einfach faszinierend. Mittlerweile ist das smarte Gebäude keine  Spielerei mehr, sondern eine handfeste Technologie die nachweislich hilft, Energiekosten zu sparen, den Wohnkomfort zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen“, so der Firmengründer. Recht hat er. „Unsere Vision lautet daher: ´Das intelligente Gebäude, einfach und nutzbringend für unsere Kunden´. Viele Menschen haben tolle Ideen für das eigene Haus, wissen aber nicht, wo man anfangen soll. Genau das ist unsere Stärke, denn wir installieren nicht nur, sondern wir beraten und planen mit dem Kunden zusammen“.

Viele Hersteller - eine Lösung

Dabei setzt Christoph Kleine vor allem auf neutrale Systeme wie den „Wibutler“. So können die Produkte verschiedener Hersteller miteinander kompatibel und über eine zentrale App (iOS und Android) intuitiv verknüpf- und steuerbar gemacht werden. Dies ermöglicht den Einsatz des besten Produktes im jeweiligen Bereich: vom kleinen Automationsprojekt bis hin zum kompletten Smart Home. Je nach Anforderung kommen aber auch andere Systeme zum Einsatz. Die Kundenwünsche sowie das Einbinden bereits vorhandener Komponenten steht hierbei im Vordergrund. Auch Nachrüstungen sind mit den angebotenen Systemen kein Problem. 

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Erweiterungen kann der Hausbesitzer selbst vornehmen – falls gewünscht

Die „Grundinstallation“ eines Hausautomations-Projektes sollte durch Fachleute von smart building durchgeführt werden, denn so geht man sicher, dass hinterher alles perfekt funktioniert. Kleine Erweiterungen, etwa um technisch weniger komplexe Produkte wie smarte Leuchtmittel, welche sich in Helligkeit und Farbe steuern lassen, können auf Wunsch vom Nutzer selbst integriert werden. 

Bei Christoph Kleine spielt die Qualität der Komponenten eine entscheidende Rolle, denn viele „Baumarkt“-Lösungen bieten einfach nicht den Nutzen, den sich die meisten Anwender wünschen. Damit bewältigt er den Balanceakt zwischen technisch anspruchsvollen „professional Produkten“, die nur durch geschulte Handwerker installiert werden sollten, und den einfachen „Do-it-yourself Produkten“ zum Nachrüsten. 

Funktion vor Technik

Smart building nimmt Ihnen die Komplexität bei der Planung und Installation ab und macht Hausautomation endlich einfach. Der Wunsch des Kunden steht immer im Vordergrund – und nicht die Technik an sich. Auch wenn die Aufgabe noch so komplex ist: am Ende steht ein simpel und intuitiv zu bedienendes System. Je nach Anforderung, je nach Situation (Neu- oder Altbau) und Budget berät, plant und vernetzt das Team um Christoph Kleine Ihr Haus zu einem echten smart building – natürlich inklusive Service und Gewährleistung. 

smart building auf der BauLokal-Ausstellung in Arnsberg

Sie haben Fragen zu smart building, eine bestimmte Idee oder benötigen Rat zum Thema „vernetztes Haus“? Christoph Kleine steht Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie die BauLokal-Ausstellung am 15. und 16. Oktober in Arnsberg und treffen Sie den Firmeninhaber am Stand Nr. F7. Oder rufen Sie direkt bei smart building an: Tel. 02985 / 90 89 31 6 bzw. Mobil: 0160 / 32 15 47 0. Auch per E-Mail können Sie Kontakt aufnehmen: info@smart-b.net

Das wünschen sich viele Hausbesitzer: Mit einem Tastendruck versetzt man das gesamte Haus in den Energiesparmodus, die Heizung regelt sich bei geöffnetem Fenster selbst herunter, Anwesenheit wird in Haus oder Wohnung simuliert, wenn der Nutzer im Urlaub ist.  

Hausautomationslösungen sollen das Leben im Alltag erleichtern. Es gibt allerdings so viele Anbieter und Möglichkeiten, dass selbst technikbegeisterte Menschen schnell den Überblick verlieren. Welches Produkt eignet sich am Besten für mich? Womit kann ich nicht nur Licht, sondern auch die Heizung steuern? Mit welcher App kann ich Anwesenheitssimulationen durchführen? Wie kann ich eine Videoüberwachung integrieren?  Viele Hersteller - viele Lösungen.  Gut, dass es dafür Fachleute gibt.

Der Spezialist aus Olsberg für das ganze Sauerland

Christoph Kleine aus Olsberg ist Smart Home Experte. Der Ingenieur hat sich nach seinem Master-Studium umfassend mit den Möglichkeiten von vernetzten Gebäuden beschäftigt. Die Hausautomation hat den Olsberger so sehr fasziniert, dass er sich vor Kurzem mit seiner Firma „smart building“ selbstständig gemacht hat.  

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

Auch Rollläden lassen sich perfekt mit smart building steuern: per App oder Knopfdruck, nach festgelegten Zeiten oder automatisch, etwa abhängig von der Sonneneinstrahlung. Foto: epr/Schanz

„Die neuen Möglichkeiten der Haussteuerung sind einfach faszinierend. Mittlerweile ist das smarte Gebäude keine  Spielerei mehr, sondern eine handfeste Technologie die nachweislich hilft, Energiekosten zu sparen, den Wohnkomfort zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen“, so der Firmengründer. Recht hat er. „Unsere Vision lautet daher: ´Das intelligente Gebäude, einfach und nutzbringend für unsere Kunden´. Viele Menschen haben tolle Ideen für das eigene Haus, wissen aber nicht, wo man anfangen soll. Genau das ist unsere Stärke, denn wir installieren nicht nur, sondern wir beraten und planen mit dem Kunden zusammen“.

Viele Hersteller - eine Lösung

Dabei setzt Christoph Kleine vor allem auf neutrale Systeme wie den „Wibutler“. So können die Produkte verschiedener Hersteller miteinander kompatibel und über eine zentrale App (iOS und Android) intuitiv verknüpf- und steuerbar gemacht werden. Dies ermöglicht den Einsatz des besten Produktes im jeweiligen Bereich: vom kleinen Automationsprojekt bis hin zum kompletten Smart Home. Je nach Anforderung kommen aber auch andere Systeme zum Einsatz. Die Kundenwünsche sowie das Einbinden bereits vorhandener Komponenten steht hierbei im Vordergrund. Auch Nachrüstungen sind mit den angebotenen Systemen kein Problem. 

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Mit (oder auch ohne) smartphone lässt sich die gewünschte Heiztemperatur einstellen. Foto: iEXERGY GmbH

Erweiterungen kann der Hausbesitzer selbst vornehmen – falls gewünscht

Die „Grundinstallation“ eines Hausautomations-Projektes sollte durch Fachleute von smart building durchgeführt werden, denn so geht man sicher, dass hinterher alles perfekt funktioniert. Kleine Erweiterungen, etwa um technisch weniger komplexe Produkte wie smarte Leuchtmittel, welche sich in Helligkeit und Farbe steuern lassen, können auf Wunsch vom Nutzer selbst integriert werden. 

Bei Christoph Kleine spielt die Qualität der Komponenten eine entscheidende Rolle, denn viele „Baumarkt“-Lösungen bieten einfach nicht den Nutzen, den sich die meisten Anwender wünschen. Damit bewältigt er den Balanceakt zwischen technisch anspruchsvollen „professional Produkten“, die nur durch geschulte Handwerker installiert werden sollten, und den einfachen „Do-it-yourself Produkten“ zum Nachrüsten. 

Funktion vor Technik

Smart building nimmt Ihnen die Komplexität bei der Planung und Installation ab und macht Hausautomation endlich einfach. Der Wunsch des Kunden steht immer im Vordergrund – und nicht die Technik an sich. Auch wenn die Aufgabe noch so komplex ist: am Ende steht ein simpel und intuitiv zu bedienendes System. Je nach Anforderung, je nach Situation (Neu- oder Altbau) und Budget berät, plant und vernetzt das Team um Christoph Kleine Ihr Haus zu einem echten smart building – natürlich inklusive Service und Gewährleistung. 

smart building auf der BauLokal-Ausstellung in Arnsberg

Sie haben Fragen zu smart building, eine bestimmte Idee oder benötigen Rat zum Thema „vernetztes Haus“? Christoph Kleine steht Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie die BauLokal-Ausstellung am 15. und 16. Oktober in Arnsberg und treffen Sie den Firmeninhaber am Stand Nr. F7. Oder rufen Sie direkt bei smart building an: Tel. 02985 / 90 89 31 6 bzw. Mobil: 0160 / 32 15 47 0. Auch per E-Mail können Sie Kontakt aufnehmen: info@smart-b.net

zum neuen
Magazin