Das Insektensterben nimmt immer dramatischere Formen an. Das beweisen mittlerweile zahlreiche Studien. Einer der Gründe hierfür sind neben der Landwirtschaft auch unsere Städte, die mit asphaltierten Fußgängerzonen und versiegelten Gehwegen alles andere als insektenfreundlich sind. Dabei sind die Tiere enorm wichtig für unser Ökosystem: Experten gehen davon aus, dass sie etwa drei Viertel der Kulturpflanzen bestäuben. Privathaushalte können helfen, dem Rückgang entgegenzuwirken. Denn schon ein Fensterbrett oder ein Balkon wird mit den richtigen Pflanzen zum Paradies für Insekten.

Nahrung für das ganze Jahr

Wer die Außenflächen seiner Wohnung insektenfreundlich gestalten möchte, sollte sich zunächst Gedanken über passende Pflanzen machen. Dabei ist es sinnvoll, einen Mix aus früh-, mittel- und spätblühenden Arten zu wählen. Denn so finden Bienen, Schmetterlinge und Co. das ganze Jahr über Nahrung. „Im Frühjahr bieten sich etwa Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Schneeglöckchen, Narzissen oder Krokusse an“, weiß Andrea Sieberz-Otto, Geschäftsführerin des Pflanzenversandhandels Ahrens+Sieberz. Wenn es wärmer werde, seien dagegen Sommerblumen wie Kugeldisteln, Glockenblumen oder Ringelblumen gefragt. „Im Herbst sind dann Efeu, Astern oder die Sommerheide gute Nahrungslieferanten“, so die Expertin. Heimische Wildpflanzen sind in der Pflege recht genügsam, einige der Arten sind auch auf dem Balkon winterhart.

Zudem haben sie meist ungefüllte Blüten. Das ist für Insekten besonders wichtig, da sich darin ausreichend Nektar befindet. Blumen mit mehrfach gefüllten Blüten dagegen sind für Insekten oft nicht zugänglich. Samenmischungen mit Wildblumen, die es etwa auf www.as-garten.de zu kaufen gibt, verwandeln Balkonkästen in ein buntes Blumenmeer. Und wer auch für sich selbst etwas pflanzen möchte, setzt auf mediterrane Kräuter wie Oregano, Thymian, Salbei oder Lavendel. Sie sind ebenfalls ein Mekka für Bienen.

Das mögen Insekten außerdem

Neben den richtigen Pflanzen freuen sich Insekten zudem auch auf dem Balkon über ein Insektenhotel. Darin können sie nisten und sich zurückziehen. Insektenhotels gibt es in verschiedenen Größen. Sie sollten an einem sonnigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden, an dem sie vor Regen und Wind geschützt sind. Die Behausungen sind meist aus Holz, Kiefernzapfen und anderen natürlichen Materialien gefertigt. Wichtig ist, dass das Insektenhotel im Winter hängen bleibt. Sonst schlüpfen die Nachkömmlinge zu früh und sterben. Auch eine flache Trinkschale mit Steinen lockt Bienen, Schmetterlinge und Co. an und lädt sie zum Verweilen ein. So wird der städtische Balkon ohne viel Aufwand zum Insektenparadies. (djd)

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Das Insektensterben nimmt immer dramatischere Formen an. Das beweisen mittlerweile zahlreiche Studien. Einer der Gründe hierfür sind neben der Landwirtschaft auch unsere Städte, die mit asphaltierten Fußgängerzonen und versiegelten Gehwegen alles andere als insektenfreundlich sind. Dabei sind die Tiere enorm wichtig für unser Ökosystem: Experten gehen davon aus, dass sie etwa drei Viertel der Kulturpflanzen bestäuben. Privathaushalte können helfen, dem Rückgang entgegenzuwirken. Denn schon ein Fensterbrett oder ein Balkon wird mit den richtigen Pflanzen zum Paradies für Insekten.

Nahrung für das ganze Jahr

Wer die Außenflächen seiner Wohnung insektenfreundlich gestalten möchte, sollte sich zunächst Gedanken über passende Pflanzen machen. Dabei ist es sinnvoll, einen Mix aus früh-, mittel- und spätblühenden Arten zu wählen. Denn so finden Bienen, Schmetterlinge und Co. das ganze Jahr über Nahrung. „Im Frühjahr bieten sich etwa Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Schneeglöckchen, Narzissen oder Krokusse an“, weiß Andrea Sieberz-Otto, Geschäftsführerin des Pflanzenversandhandels Ahrens+Sieberz. Wenn es wärmer werde, seien dagegen Sommerblumen wie Kugeldisteln, Glockenblumen oder Ringelblumen gefragt. „Im Herbst sind dann Efeu, Astern oder die Sommerheide gute Nahrungslieferanten“, so die Expertin. Heimische Wildpflanzen sind in der Pflege recht genügsam, einige der Arten sind auch auf dem Balkon winterhart.

Zudem haben sie meist ungefüllte Blüten. Das ist für Insekten besonders wichtig, da sich darin ausreichend Nektar befindet. Blumen mit mehrfach gefüllten Blüten dagegen sind für Insekten oft nicht zugänglich. Samenmischungen mit Wildblumen, die es etwa auf www.as-garten.de zu kaufen gibt, verwandeln Balkonkästen in ein buntes Blumenmeer. Und wer auch für sich selbst etwas pflanzen möchte, setzt auf mediterrane Kräuter wie Oregano, Thymian, Salbei oder Lavendel. Sie sind ebenfalls ein Mekka für Bienen.

Das mögen Insekten außerdem

Neben den richtigen Pflanzen freuen sich Insekten zudem auch auf dem Balkon über ein Insektenhotel. Darin können sie nisten und sich zurückziehen. Insektenhotels gibt es in verschiedenen Größen. Sie sollten an einem sonnigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden, an dem sie vor Regen und Wind geschützt sind. Die Behausungen sind meist aus Holz, Kiefernzapfen und anderen natürlichen Materialien gefertigt. Wichtig ist, dass das Insektenhotel im Winter hängen bleibt. Sonst schlüpfen die Nachkömmlinge zu früh und sterben. Auch eine flache Trinkschale mit Steinen lockt Bienen, Schmetterlinge und Co. an und lädt sie zum Verweilen ein. So wird der städtische Balkon ohne viel Aufwand zum Insektenparadies. (djd)

Das Insektensterben nimmt immer dramatischere Formen an. Das beweisen mittlerweile zahlreiche Studien. Einer der Gründe hierfür sind neben der Landwirtschaft auch unsere Städte, die mit asphaltierten Fußgängerzonen und versiegelten Gehwegen alles andere als insektenfreundlich sind. Dabei sind die Tiere enorm wichtig für unser Ökosystem: Experten gehen davon aus, dass sie etwa drei Viertel der Kulturpflanzen bestäuben. Privathaushalte können helfen, dem Rückgang entgegenzuwirken. Denn schon ein Fensterbrett oder ein Balkon wird mit den richtigen Pflanzen zum Paradies für Insekten.

Nahrung für das ganze Jahr

Wer die Außenflächen seiner Wohnung insektenfreundlich gestalten möchte, sollte sich zunächst Gedanken über passende Pflanzen machen. Dabei ist es sinnvoll, einen Mix aus früh-, mittel- und spätblühenden Arten zu wählen. Denn so finden Bienen, Schmetterlinge und Co. das ganze Jahr über Nahrung. „Im Frühjahr bieten sich etwa Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Schneeglöckchen, Narzissen oder Krokusse an“, weiß Andrea Sieberz-Otto, Geschäftsführerin des Pflanzenversandhandels Ahrens+Sieberz. Wenn es wärmer werde, seien dagegen Sommerblumen wie Kugeldisteln, Glockenblumen oder Ringelblumen gefragt. „Im Herbst sind dann Efeu, Astern oder die Sommerheide gute Nahrungslieferanten“, so die Expertin. Heimische Wildpflanzen sind in der Pflege recht genügsam, einige der Arten sind auch auf dem Balkon winterhart.

Zudem haben sie meist ungefüllte Blüten. Das ist für Insekten besonders wichtig, da sich darin ausreichend Nektar befindet. Blumen mit mehrfach gefüllten Blüten dagegen sind für Insekten oft nicht zugänglich. Samenmischungen mit Wildblumen, die es etwa auf www.as-garten.de zu kaufen gibt, verwandeln Balkonkästen in ein buntes Blumenmeer. Und wer auch für sich selbst etwas pflanzen möchte, setzt auf mediterrane Kräuter wie Oregano, Thymian, Salbei oder Lavendel. Sie sind ebenfalls ein Mekka für Bienen.

Das mögen Insekten außerdem

Neben den richtigen Pflanzen freuen sich Insekten zudem auch auf dem Balkon über ein Insektenhotel. Darin können sie nisten und sich zurückziehen. Insektenhotels gibt es in verschiedenen Größen. Sie sollten an einem sonnigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden, an dem sie vor Regen und Wind geschützt sind. Die Behausungen sind meist aus Holz, Kiefernzapfen und anderen natürlichen Materialien gefertigt. Wichtig ist, dass das Insektenhotel im Winter hängen bleibt. Sonst schlüpfen die Nachkömmlinge zu früh und sterben. Auch eine flache Trinkschale mit Steinen lockt Bienen, Schmetterlinge und Co. an und lädt sie zum Verweilen ein. So wird der städtische Balkon ohne viel Aufwand zum Insektenparadies. (djd)

Das Insektensterben nimmt immer dramatischere Formen an. Das beweisen mittlerweile zahlreiche Studien. Einer der Gründe hierfür sind neben der Landwirtschaft auch unsere Städte, die mit asphaltierten Fußgängerzonen und versiegelten Gehwegen alles andere als insektenfreundlich sind. Dabei sind die Tiere enorm wichtig für unser Ökosystem: Experten gehen davon aus, dass sie etwa drei Viertel der Kulturpflanzen bestäuben. Privathaushalte können helfen, dem Rückgang entgegenzuwirken. Denn schon ein Fensterbrett oder ein Balkon wird mit den richtigen Pflanzen zum Paradies für Insekten.

Nahrung für das ganze Jahr

Wer die Außenflächen seiner Wohnung insektenfreundlich gestalten möchte, sollte sich zunächst Gedanken über passende Pflanzen machen. Dabei ist es sinnvoll, einen Mix aus früh-, mittel- und spätblühenden Arten zu wählen. Denn so finden Bienen, Schmetterlinge und Co. das ganze Jahr über Nahrung. „Im Frühjahr bieten sich etwa Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Schneeglöckchen, Narzissen oder Krokusse an“, weiß Andrea Sieberz-Otto, Geschäftsführerin des Pflanzenversandhandels Ahrens+Sieberz. Wenn es wärmer werde, seien dagegen Sommerblumen wie Kugeldisteln, Glockenblumen oder Ringelblumen gefragt. „Im Herbst sind dann Efeu, Astern oder die Sommerheide gute Nahrungslieferanten“, so die Expertin. Heimische Wildpflanzen sind in der Pflege recht genügsam, einige der Arten sind auch auf dem Balkon winterhart.

Zudem haben sie meist ungefüllte Blüten. Das ist für Insekten besonders wichtig, da sich darin ausreichend Nektar befindet. Blumen mit mehrfach gefüllten Blüten dagegen sind für Insekten oft nicht zugänglich. Samenmischungen mit Wildblumen, die es etwa auf www.as-garten.de zu kaufen gibt, verwandeln Balkonkästen in ein buntes Blumenmeer. Und wer auch für sich selbst etwas pflanzen möchte, setzt auf mediterrane Kräuter wie Oregano, Thymian, Salbei oder Lavendel. Sie sind ebenfalls ein Mekka für Bienen.

Das mögen Insekten außerdem

Neben den richtigen Pflanzen freuen sich Insekten zudem auch auf dem Balkon über ein Insektenhotel. Darin können sie nisten und sich zurückziehen. Insektenhotels gibt es in verschiedenen Größen. Sie sollten an einem sonnigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden, an dem sie vor Regen und Wind geschützt sind. Die Behausungen sind meist aus Holz, Kiefernzapfen und anderen natürlichen Materialien gefertigt. Wichtig ist, dass das Insektenhotel im Winter hängen bleibt. Sonst schlüpfen die Nachkömmlinge zu früh und sterben. Auch eine flache Trinkschale mit Steinen lockt Bienen, Schmetterlinge und Co. an und lädt sie zum Verweilen ein. So wird der städtische Balkon ohne viel Aufwand zum Insektenparadies. (djd)

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