(epr) Bauen mit Glas liegt voll im Trend, schließlich verspricht der transparente Baustoff eine nahezu grenzenlose Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Besonders bei der Planung von Wintergärten spielt Glas eine unverzichtbare Rolle, denn: Je mehr Lichteinfall der Anbau zulässt, desto atmosphärischer das Ambiente. Zu den beliebten Wintergärten, die zumeist auf eine 365-tägige Nutzung im Jahr ausgelegt sind, gesellt sich mit dem Sommergarten aber noch eine weitere Glashausvariante dazu, die uns einen naturnahen Aufenthalt über die helle Saison hinaus ermöglicht. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Winter- und Sommergarten?

Planung von Wintergärten

Ein fachmännisch geplanter Wintergarten lässt heutzutage eine nahezu hundertprozentige Nutzung als zusätzlichen Wohnraum zu, da er perfekt an Bodenplatte und Bestand angeschlossen ist. Zudem können hochwertige, wärmedämmende Materialien und eine Fußboden- oder Konvektorenheizung selbst an kältesten Tagen für einen mollig-warmen Aufenthalt sorgen.

Outdoor living

Ein Sommergarten hingegen wird meist für ein trendgemäßes „Outdoor Living“ während der Monate März bis Oktober konzipiert. Ganzjährige Lese- oder Relaxstunden sind dann aufgrund der nicht wärmegedämmten Konstruktion oder der meist einfachen Verglasung kaum möglich. Zwar kann zu bestimmten Anlässen eine Temperierung des Sommergartens mittels Heizradiator erfolgen, ein Wohlfühlklima wird sich aber so schnell nicht einstellen. Zudem verschlingen solche Maßnahmen viel Energie und treiben die Heizkosten in die Höhe.

Glashaus

Vielen Bauherren sind die Unterschiede zwischen den beiden Glashausvarianten nicht auf den ersten Blick bewusst und sie entscheiden sich oft für ein weniger passendes Modell. Wer jedoch seine persönlichen Wünsche sowie sein Nutzverhalten im Vorfeld gut abwägt, ist bestens abgesichert. Und mit einem Mitgliedsbetrieb des Wintergarten Fachverbands ziehen Sonnenanbeter in spe einen Profi zurate, der sie mit den nötigen Informationen versorgt, alle Pläne auf den individuellen Bedarf ausrichtet und das Vorhaben von Anfang bis Ende kompetent begleitet. Zur ersten Orientierung bietet der Fachverband allen Interessierten zudem den Ratgeber „Faszination und Information“ gegen eine geringe Schutzgebühr an.

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(epr) Bauen mit Glas liegt voll im Trend, schließlich verspricht der transparente Baustoff eine nahezu grenzenlose Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Besonders bei der Planung von Wintergärten spielt Glas eine unverzichtbare Rolle, denn: Je mehr Lichteinfall der Anbau zulässt, desto atmosphärischer das Ambiente. Zu den beliebten Wintergärten, die zumeist auf eine 365-tägige Nutzung im Jahr ausgelegt sind, gesellt sich mit dem Sommergarten aber noch eine weitere Glashausvariante dazu, die uns einen naturnahen Aufenthalt über die helle Saison hinaus ermöglicht. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Winter- und Sommergarten?

Planung von Wintergärten

Ein fachmännisch geplanter Wintergarten lässt heutzutage eine nahezu hundertprozentige Nutzung als zusätzlichen Wohnraum zu, da er perfekt an Bodenplatte und Bestand angeschlossen ist. Zudem können hochwertige, wärmedämmende Materialien und eine Fußboden- oder Konvektorenheizung selbst an kältesten Tagen für einen mollig-warmen Aufenthalt sorgen.

Outdoor living

Ein Sommergarten hingegen wird meist für ein trendgemäßes „Outdoor Living“ während der Monate März bis Oktober konzipiert. Ganzjährige Lese- oder Relaxstunden sind dann aufgrund der nicht wärmegedämmten Konstruktion oder der meist einfachen Verglasung kaum möglich. Zwar kann zu bestimmten Anlässen eine Temperierung des Sommergartens mittels Heizradiator erfolgen, ein Wohlfühlklima wird sich aber so schnell nicht einstellen. Zudem verschlingen solche Maßnahmen viel Energie und treiben die Heizkosten in die Höhe.

Glashaus

Vielen Bauherren sind die Unterschiede zwischen den beiden Glashausvarianten nicht auf den ersten Blick bewusst und sie entscheiden sich oft für ein weniger passendes Modell. Wer jedoch seine persönlichen Wünsche sowie sein Nutzverhalten im Vorfeld gut abwägt, ist bestens abgesichert. Und mit einem Mitgliedsbetrieb des Wintergarten Fachverbands ziehen Sonnenanbeter in spe einen Profi zurate, der sie mit den nötigen Informationen versorgt, alle Pläne auf den individuellen Bedarf ausrichtet und das Vorhaben von Anfang bis Ende kompetent begleitet. Zur ersten Orientierung bietet der Fachverband allen Interessierten zudem den Ratgeber „Faszination und Information“ gegen eine geringe Schutzgebühr an.

(epr) Bauen mit Glas liegt voll im Trend, schließlich verspricht der transparente Baustoff eine nahezu grenzenlose Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Besonders bei der Planung von Wintergärten spielt Glas eine unverzichtbare Rolle, denn: Je mehr Lichteinfall der Anbau zulässt, desto atmosphärischer das Ambiente. Zu den beliebten Wintergärten, die zumeist auf eine 365-tägige Nutzung im Jahr ausgelegt sind, gesellt sich mit dem Sommergarten aber noch eine weitere Glashausvariante dazu, die uns einen naturnahen Aufenthalt über die helle Saison hinaus ermöglicht. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Winter- und Sommergarten?

Planung von Wintergärten

Ein fachmännisch geplanter Wintergarten lässt heutzutage eine nahezu hundertprozentige Nutzung als zusätzlichen Wohnraum zu, da er perfekt an Bodenplatte und Bestand angeschlossen ist. Zudem können hochwertige, wärmedämmende Materialien und eine Fußboden- oder Konvektorenheizung selbst an kältesten Tagen für einen mollig-warmen Aufenthalt sorgen.

Outdoor living

Ein Sommergarten hingegen wird meist für ein trendgemäßes „Outdoor Living“ während der Monate März bis Oktober konzipiert. Ganzjährige Lese- oder Relaxstunden sind dann aufgrund der nicht wärmegedämmten Konstruktion oder der meist einfachen Verglasung kaum möglich. Zwar kann zu bestimmten Anlässen eine Temperierung des Sommergartens mittels Heizradiator erfolgen, ein Wohlfühlklima wird sich aber so schnell nicht einstellen. Zudem verschlingen solche Maßnahmen viel Energie und treiben die Heizkosten in die Höhe.

Glashaus

Vielen Bauherren sind die Unterschiede zwischen den beiden Glashausvarianten nicht auf den ersten Blick bewusst und sie entscheiden sich oft für ein weniger passendes Modell. Wer jedoch seine persönlichen Wünsche sowie sein Nutzverhalten im Vorfeld gut abwägt, ist bestens abgesichert. Und mit einem Mitgliedsbetrieb des Wintergarten Fachverbands ziehen Sonnenanbeter in spe einen Profi zurate, der sie mit den nötigen Informationen versorgt, alle Pläne auf den individuellen Bedarf ausrichtet und das Vorhaben von Anfang bis Ende kompetent begleitet. Zur ersten Orientierung bietet der Fachverband allen Interessierten zudem den Ratgeber „Faszination und Information“ gegen eine geringe Schutzgebühr an.

(epr) Bauen mit Glas liegt voll im Trend, schließlich verspricht der transparente Baustoff eine nahezu grenzenlose Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten. Besonders bei der Planung von Wintergärten spielt Glas eine unverzichtbare Rolle, denn: Je mehr Lichteinfall der Anbau zulässt, desto atmosphärischer das Ambiente. Zu den beliebten Wintergärten, die zumeist auf eine 365-tägige Nutzung im Jahr ausgelegt sind, gesellt sich mit dem Sommergarten aber noch eine weitere Glashausvariante dazu, die uns einen naturnahen Aufenthalt über die helle Saison hinaus ermöglicht. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Winter- und Sommergarten?

Planung von Wintergärten

Ein fachmännisch geplanter Wintergarten lässt heutzutage eine nahezu hundertprozentige Nutzung als zusätzlichen Wohnraum zu, da er perfekt an Bodenplatte und Bestand angeschlossen ist. Zudem können hochwertige, wärmedämmende Materialien und eine Fußboden- oder Konvektorenheizung selbst an kältesten Tagen für einen mollig-warmen Aufenthalt sorgen.

Outdoor living

Ein Sommergarten hingegen wird meist für ein trendgemäßes „Outdoor Living“ während der Monate März bis Oktober konzipiert. Ganzjährige Lese- oder Relaxstunden sind dann aufgrund der nicht wärmegedämmten Konstruktion oder der meist einfachen Verglasung kaum möglich. Zwar kann zu bestimmten Anlässen eine Temperierung des Sommergartens mittels Heizradiator erfolgen, ein Wohlfühlklima wird sich aber so schnell nicht einstellen. Zudem verschlingen solche Maßnahmen viel Energie und treiben die Heizkosten in die Höhe.

Glashaus

Vielen Bauherren sind die Unterschiede zwischen den beiden Glashausvarianten nicht auf den ersten Blick bewusst und sie entscheiden sich oft für ein weniger passendes Modell. Wer jedoch seine persönlichen Wünsche sowie sein Nutzverhalten im Vorfeld gut abwägt, ist bestens abgesichert. Und mit einem Mitgliedsbetrieb des Wintergarten Fachverbands ziehen Sonnenanbeter in spe einen Profi zurate, der sie mit den nötigen Informationen versorgt, alle Pläne auf den individuellen Bedarf ausrichtet und das Vorhaben von Anfang bis Ende kompetent begleitet. Zur ersten Orientierung bietet der Fachverband allen Interessierten zudem den Ratgeber „Faszination und Information“ gegen eine geringe Schutzgebühr an.

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