Meschede. Kosten und Aufwand sind gering, der Effekt dagegen riesig, wenn es darauf ankommt: Die Stadt Meschede appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, in ihren Häusern und Wohnungen Rauchmelder zu installieren.  

Der Wohnungsbrand am Wochenende im „Rebell“, bei dem ein einjähriges Kind ums Leben gekommen ist, habe in seiner ganzen Tragik die Gefahr, die im Brandfall von Rauchgasen ausgeht, in den Blick gerückt, so Bürgermeister Uli Hess. Die Einsatzkräfte hatten in der stark verqualmten Wohnung das nicht mehr ansprechbare Kind aufgefunden, das später trotz intensiver medizinischer Bemühungen im Krankenhaus verstarb.

95 Prozent aller Brandtoten in Deutschland sterben nicht durch das Feuer, sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Gerade hier leistet ein Brandmelder hervorragende Dienste, um in einer Wohnung vor gefährlicher Rauchentwicklung zu warnen. Das Problem: Tagsüber wird ein Brandherd meist schnell entdeckt. Nachts dagegen „schläft“ auch der Geruchssinn. Die Folge: Opfer werden im Schlaf überrascht, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Der laute Alarm des Rauchmelders  warnt dagegen auch nachts rechtzeitig vor der Brandgefahr - und verschafft Menschen so lebenswichtige Zeit, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen.

Dieser Schutz muss nicht viel kosten: Zuverlässige Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 25 Euro zu haben. Der Einbau ist einfach; Tipps dazu gibt es im Fachhandel sowie bei den örtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr.  

Bürgermeister Uli Hess: „Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder ein effektiver Lebensretter in der Wohnung.“ Es sei völlig unverständlich, dass es in NRW nach wie vor keine gesetzliche Pflicht für den Einbau von Rauchmeldern gebe. Hess: „Das ist im sonst so regelungswütigen Deutschland eine gefährliche Lücke in der Gesetzgebung.“

 

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Meschede. Kosten und Aufwand sind gering, der Effekt dagegen riesig, wenn es darauf ankommt: Die Stadt Meschede appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, in ihren Häusern und Wohnungen Rauchmelder zu installieren.  

Der Wohnungsbrand am Wochenende im „Rebell“, bei dem ein einjähriges Kind ums Leben gekommen ist, habe in seiner ganzen Tragik die Gefahr, die im Brandfall von Rauchgasen ausgeht, in den Blick gerückt, so Bürgermeister Uli Hess. Die Einsatzkräfte hatten in der stark verqualmten Wohnung das nicht mehr ansprechbare Kind aufgefunden, das später trotz intensiver medizinischer Bemühungen im Krankenhaus verstarb.

95 Prozent aller Brandtoten in Deutschland sterben nicht durch das Feuer, sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Gerade hier leistet ein Brandmelder hervorragende Dienste, um in einer Wohnung vor gefährlicher Rauchentwicklung zu warnen. Das Problem: Tagsüber wird ein Brandherd meist schnell entdeckt. Nachts dagegen „schläft“ auch der Geruchssinn. Die Folge: Opfer werden im Schlaf überrascht, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Der laute Alarm des Rauchmelders  warnt dagegen auch nachts rechtzeitig vor der Brandgefahr - und verschafft Menschen so lebenswichtige Zeit, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen.

Dieser Schutz muss nicht viel kosten: Zuverlässige Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 25 Euro zu haben. Der Einbau ist einfach; Tipps dazu gibt es im Fachhandel sowie bei den örtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr.  

Bürgermeister Uli Hess: „Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder ein effektiver Lebensretter in der Wohnung.“ Es sei völlig unverständlich, dass es in NRW nach wie vor keine gesetzliche Pflicht für den Einbau von Rauchmeldern gebe. Hess: „Das ist im sonst so regelungswütigen Deutschland eine gefährliche Lücke in der Gesetzgebung.“

 

Meschede. Kosten und Aufwand sind gering, der Effekt dagegen riesig, wenn es darauf ankommt: Die Stadt Meschede appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, in ihren Häusern und Wohnungen Rauchmelder zu installieren.  

Der Wohnungsbrand am Wochenende im „Rebell“, bei dem ein einjähriges Kind ums Leben gekommen ist, habe in seiner ganzen Tragik die Gefahr, die im Brandfall von Rauchgasen ausgeht, in den Blick gerückt, so Bürgermeister Uli Hess. Die Einsatzkräfte hatten in der stark verqualmten Wohnung das nicht mehr ansprechbare Kind aufgefunden, das später trotz intensiver medizinischer Bemühungen im Krankenhaus verstarb.

95 Prozent aller Brandtoten in Deutschland sterben nicht durch das Feuer, sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Gerade hier leistet ein Brandmelder hervorragende Dienste, um in einer Wohnung vor gefährlicher Rauchentwicklung zu warnen. Das Problem: Tagsüber wird ein Brandherd meist schnell entdeckt. Nachts dagegen „schläft“ auch der Geruchssinn. Die Folge: Opfer werden im Schlaf überrascht, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Der laute Alarm des Rauchmelders  warnt dagegen auch nachts rechtzeitig vor der Brandgefahr - und verschafft Menschen so lebenswichtige Zeit, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen.

Dieser Schutz muss nicht viel kosten: Zuverlässige Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 25 Euro zu haben. Der Einbau ist einfach; Tipps dazu gibt es im Fachhandel sowie bei den örtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr.  

Bürgermeister Uli Hess: „Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder ein effektiver Lebensretter in der Wohnung.“ Es sei völlig unverständlich, dass es in NRW nach wie vor keine gesetzliche Pflicht für den Einbau von Rauchmeldern gebe. Hess: „Das ist im sonst so regelungswütigen Deutschland eine gefährliche Lücke in der Gesetzgebung.“

 

Meschede. Kosten und Aufwand sind gering, der Effekt dagegen riesig, wenn es darauf ankommt: Die Stadt Meschede appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, in ihren Häusern und Wohnungen Rauchmelder zu installieren.  

Der Wohnungsbrand am Wochenende im „Rebell“, bei dem ein einjähriges Kind ums Leben gekommen ist, habe in seiner ganzen Tragik die Gefahr, die im Brandfall von Rauchgasen ausgeht, in den Blick gerückt, so Bürgermeister Uli Hess. Die Einsatzkräfte hatten in der stark verqualmten Wohnung das nicht mehr ansprechbare Kind aufgefunden, das später trotz intensiver medizinischer Bemühungen im Krankenhaus verstarb.

95 Prozent aller Brandtoten in Deutschland sterben nicht durch das Feuer, sondern an den Folgen einer Rauchvergiftung. Gerade hier leistet ein Brandmelder hervorragende Dienste, um in einer Wohnung vor gefährlicher Rauchentwicklung zu warnen. Das Problem: Tagsüber wird ein Brandherd meist schnell entdeckt. Nachts dagegen „schläft“ auch der Geruchssinn. Die Folge: Opfer werden im Schlaf überrascht, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Der laute Alarm des Rauchmelders  warnt dagegen auch nachts rechtzeitig vor der Brandgefahr - und verschafft Menschen so lebenswichtige Zeit, sich und die Familie in Sicherheit zu bringen.

Dieser Schutz muss nicht viel kosten: Zuverlässige Rauchmelder sind im Fachhandel schon für unter 25 Euro zu haben. Der Einbau ist einfach; Tipps dazu gibt es im Fachhandel sowie bei den örtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr.  

Bürgermeister Uli Hess: „Da bereits das Einatmen einer Lungenfüllung mit Brandrauch tödlich sein kann, ist ein Rauchmelder ein effektiver Lebensretter in der Wohnung.“ Es sei völlig unverständlich, dass es in NRW nach wie vor keine gesetzliche Pflicht für den Einbau von Rauchmeldern gebe. Hess: „Das ist im sonst so regelungswütigen Deutschland eine gefährliche Lücke in der Gesetzgebung.“

 

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