Gute und schlechte Nachricht aus der Baubranche zugleich: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Pressemeldung mitteilt, sind im Februar 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Februar 2009 preisbereinigt um 18,8% gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 17,5% und im Tiefbau um 20,3% zu. Dieser deutliche Anstieg sei, so die Wiesbadener Statistiker - überwiegend auf wenige Großaufträge zurückzuführen.

Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.: „Aufschwung hat Basis noch nicht erreicht“
Der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe hingegen ist im Februar 2010 um 25,4% auf rund 3,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Ende Februar 2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 667.000 Personen tätig; das waren etwa 1.400 Personen mehr als vor einem Jahr (+ 0,2%), so Destatis. „Das zeigt eindeutig, dass der Aufschwung auf dem Bau noch lange nicht bei den kleinen und mittelständigen Bauunternehmen angekommen ist, so Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Zwar profitieren einige Unternehmen sehr stark von den wenigen Großaufträgen; ein nachhaltiger Aufschwung sieht anders aus“.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind in den ersten zwei Monaten 2010 die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 6,3% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar und Februar 2010 5,9 Milliarden Euro und lag damit um 23,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2009. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 0,2% gestiegen.  

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.

Link: www.finanzierungsschutz.de 

Immer auf dem Laufenden

Neues und Lesenswertes im Sauerland

Gute und schlechte Nachricht aus der Baubranche zugleich: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Pressemeldung mitteilt, sind im Februar 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Februar 2009 preisbereinigt um 18,8% gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 17,5% und im Tiefbau um 20,3% zu. Dieser deutliche Anstieg sei, so die Wiesbadener Statistiker - überwiegend auf wenige Großaufträge zurückzuführen.

Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.: „Aufschwung hat Basis noch nicht erreicht“
Der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe hingegen ist im Februar 2010 um 25,4% auf rund 3,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Ende Februar 2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 667.000 Personen tätig; das waren etwa 1.400 Personen mehr als vor einem Jahr (+ 0,2%), so Destatis. „Das zeigt eindeutig, dass der Aufschwung auf dem Bau noch lange nicht bei den kleinen und mittelständigen Bauunternehmen angekommen ist, so Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Zwar profitieren einige Unternehmen sehr stark von den wenigen Großaufträgen; ein nachhaltiger Aufschwung sieht anders aus“.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind in den ersten zwei Monaten 2010 die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 6,3% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar und Februar 2010 5,9 Milliarden Euro und lag damit um 23,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2009. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 0,2% gestiegen.  

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.

Link: www.finanzierungsschutz.de 

Gute und schlechte Nachricht aus der Baubranche zugleich: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Pressemeldung mitteilt, sind im Februar 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Februar 2009 preisbereinigt um 18,8% gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 17,5% und im Tiefbau um 20,3% zu. Dieser deutliche Anstieg sei, so die Wiesbadener Statistiker - überwiegend auf wenige Großaufträge zurückzuführen.

Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.: „Aufschwung hat Basis noch nicht erreicht“
Der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe hingegen ist im Februar 2010 um 25,4% auf rund 3,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Ende Februar 2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 667.000 Personen tätig; das waren etwa 1.400 Personen mehr als vor einem Jahr (+ 0,2%), so Destatis. „Das zeigt eindeutig, dass der Aufschwung auf dem Bau noch lange nicht bei den kleinen und mittelständigen Bauunternehmen angekommen ist, so Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Zwar profitieren einige Unternehmen sehr stark von den wenigen Großaufträgen; ein nachhaltiger Aufschwung sieht anders aus“.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind in den ersten zwei Monaten 2010 die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 6,3% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar und Februar 2010 5,9 Milliarden Euro und lag damit um 23,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2009. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 0,2% gestiegen.  

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.

Link: www.finanzierungsschutz.de 

Gute und schlechte Nachricht aus der Baubranche zugleich: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer aktuellen Pressemeldung mitteilt, sind im Februar 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum Februar 2009 preisbereinigt um 18,8% gestiegen. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 17,5% und im Tiefbau um 20,3% zu. Dieser deutliche Anstieg sei, so die Wiesbadener Statistiker - überwiegend auf wenige Großaufträge zurückzuführen.

Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.: „Aufschwung hat Basis noch nicht erreicht“
Der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe hingegen ist im Februar 2010 um 25,4% auf rund 3,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Ende Februar 2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 667.000 Personen tätig; das waren etwa 1.400 Personen mehr als vor einem Jahr (+ 0,2%), so Destatis. „Das zeigt eindeutig, dass der Aufschwung auf dem Bau noch lange nicht bei den kleinen und mittelständigen Bauunternehmen angekommen ist, so Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Zwar profitieren einige Unternehmen sehr stark von den wenigen Großaufträgen; ein nachhaltiger Aufschwung sieht anders aus“.

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, sind in den ersten zwei Monaten 2010 die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 6,3% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen. Der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes betrug im Zeitraum Januar und Februar 2010 5,9 Milliarden Euro und lag damit um 23,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2009. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 0,2% gestiegen.  

Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Destatis), Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.

Link: www.finanzierungsschutz.de 

zum neuen
Magazin