Hemer. Bürgermeister Michael Esken hatte nicht zu viel versprochen, das „Hemeraner Sommermärchen“ ist nun Realität: Rund 16.200 Besucher entdeckten am Samstag, 17. April bei strahlendem Sonnenschein den „Zauber der Verwandlung“.   

„Ich bin absolut überwältigt“, sagt Esken, „das war ein perfekter Auftakt für unsere Landesgartenschau“, so der LGS-Aufsichtsratsvorsitzende. Bereits um 8 Uhr morgens standen mehrere hundert Besucher vor den LGS-Toren, am frühen Nachmittag war die 10.000er-Marke schon geknackt.  Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Schirmherr der 15. NRW-Gartenschau, würdigte in seinem Grußwort im Rahmen des offiziellen Festaktes vor allem die Leistung der vielen freiwilligen Helfer: „Das Gelände macht einen tollen Eindruck, auch weil die Stadt auf die Hilfe von mehr als 500 ehrenamtliche Helfer bauen konnte.“ Diese Leistung sei beeindruckend, auch vor dem Hintergrund des besonders hartnäckigen Winters. „Dass wir heute pünktlich die Landesgartenschau eröffnen, ist einem rekordverdächtigen Einsatz zu verdanken“, so der Ministerpräsident.  

Der Jahrhundertwinter hatte den Gartenschau-Planern eine weitere Herausforderung beschert. „Von Mitte Dezember bis Mitte März waren praktisch keine Außenarbeiten möglich“, blickte Michael Esken in seinem Grußwort vor mehreren tausend Menschen zurück. „Bis zur Schmerzgrenze“ hätten viele Handwerksbetriebe in den vergangenen vier Wochen gearbeitet, so Esken.   

Aus dem ehemaligen Kasernengelände sei ein Paradies geschaffen worden, sagte Heinz Herker, Präsident des Zentralverbands Gartenbau und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege (LAGL). Bei einer Gartenschau sei es nicht nur wichtig, einigen hunderttausend Besuchern schöne Stunden zu bereiten, „Wichtig ist es auch, Grünideen zu multiplizieren und Anregungen ins Land zu tragen für ein noch schöneres Nordrhein-Westfalen“, so Herker.  

Bunt, phantasievoll und kreativ war er, der Auftakt für 191 Gartenschau-Tage. Vor allem die Auftritte der ganz Kleinen begeisterten die Gäste auf dem Forumsplatz: So wie der Kinderchor der Musikschule Hemer, der gemeinsam mit Reiner Hänsch und der Philharmonie Südwestfalen den Landesgartenschau-Song „Dein Tag“ präsentierte. Und natürlich der Auftritt von rund 1.800 Kindern, die tausende Luftballons steigen ließen, als Ministerpräsident Rüttgers gegen 13.30 Uhr die 15. NRW-Gartenschau offiziell eröffnete. Faszinierend war aber auch der Auftritt von Finn Martin, der sich Saxophon-spielend vom Dach des Grohe-Forums abseilte.   

Mehr als 16.000 Besucher zählten die LGS-Organisatoren bis 18 Uhr. Dann wurden LGS-Tore geöffnet – mit freiem Eintritt, einer Party mit der Coverband „Rooftop“ und einem grandiosen Abschlussfeuerwerk bedankte sich die Landesgartenschau bei den Hemeranern für ihre Unterstützung. Mehrere tausend Menschen feierten bis 22 Uhr auf dem Forumsplatz den Beginn ihres Sommermärchens, das Hemer noch weitere 190 Tage verzaubern wird.

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 Hemer. Bürgermeister Michael Esken hatte nicht zu viel versprochen, das „Hemeraner Sommermärchen“ ist nun Realität: Rund 16.200 Besucher entdeckten am Samstag, 17. April bei strahlendem Sonnenschein den „Zauber der Verwandlung“.   

„Ich bin absolut überwältigt“, sagt Esken, „das war ein perfekter Auftakt für unsere Landesgartenschau“, so der LGS-Aufsichtsratsvorsitzende. Bereits um 8 Uhr morgens standen mehrere hundert Besucher vor den LGS-Toren, am frühen Nachmittag war die 10.000er-Marke schon geknackt.  Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Schirmherr der 15. NRW-Gartenschau, würdigte in seinem Grußwort im Rahmen des offiziellen Festaktes vor allem die Leistung der vielen freiwilligen Helfer: „Das Gelände macht einen tollen Eindruck, auch weil die Stadt auf die Hilfe von mehr als 500 ehrenamtliche Helfer bauen konnte.“ Diese Leistung sei beeindruckend, auch vor dem Hintergrund des besonders hartnäckigen Winters. „Dass wir heute pünktlich die Landesgartenschau eröffnen, ist einem rekordverdächtigen Einsatz zu verdanken“, so der Ministerpräsident.  

Der Jahrhundertwinter hatte den Gartenschau-Planern eine weitere Herausforderung beschert. „Von Mitte Dezember bis Mitte März waren praktisch keine Außenarbeiten möglich“, blickte Michael Esken in seinem Grußwort vor mehreren tausend Menschen zurück. „Bis zur Schmerzgrenze“ hätten viele Handwerksbetriebe in den vergangenen vier Wochen gearbeitet, so Esken.   

Aus dem ehemaligen Kasernengelände sei ein Paradies geschaffen worden, sagte Heinz Herker, Präsident des Zentralverbands Gartenbau und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege (LAGL). Bei einer Gartenschau sei es nicht nur wichtig, einigen hunderttausend Besuchern schöne Stunden zu bereiten, „Wichtig ist es auch, Grünideen zu multiplizieren und Anregungen ins Land zu tragen für ein noch schöneres Nordrhein-Westfalen“, so Herker.  

Bunt, phantasievoll und kreativ war er, der Auftakt für 191 Gartenschau-Tage. Vor allem die Auftritte der ganz Kleinen begeisterten die Gäste auf dem Forumsplatz: So wie der Kinderchor der Musikschule Hemer, der gemeinsam mit Reiner Hänsch und der Philharmonie Südwestfalen den Landesgartenschau-Song „Dein Tag“ präsentierte. Und natürlich der Auftritt von rund 1.800 Kindern, die tausende Luftballons steigen ließen, als Ministerpräsident Rüttgers gegen 13.30 Uhr die 15. NRW-Gartenschau offiziell eröffnete. Faszinierend war aber auch der Auftritt von Finn Martin, der sich Saxophon-spielend vom Dach des Grohe-Forums abseilte.   

Mehr als 16.000 Besucher zählten die LGS-Organisatoren bis 18 Uhr. Dann wurden LGS-Tore geöffnet – mit freiem Eintritt, einer Party mit der Coverband „Rooftop“ und einem grandiosen Abschlussfeuerwerk bedankte sich die Landesgartenschau bei den Hemeranern für ihre Unterstützung. Mehrere tausend Menschen feierten bis 22 Uhr auf dem Forumsplatz den Beginn ihres Sommermärchens, das Hemer noch weitere 190 Tage verzaubern wird.

 Hemer. Bürgermeister Michael Esken hatte nicht zu viel versprochen, das „Hemeraner Sommermärchen“ ist nun Realität: Rund 16.200 Besucher entdeckten am Samstag, 17. April bei strahlendem Sonnenschein den „Zauber der Verwandlung“.   

„Ich bin absolut überwältigt“, sagt Esken, „das war ein perfekter Auftakt für unsere Landesgartenschau“, so der LGS-Aufsichtsratsvorsitzende. Bereits um 8 Uhr morgens standen mehrere hundert Besucher vor den LGS-Toren, am frühen Nachmittag war die 10.000er-Marke schon geknackt.  Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Schirmherr der 15. NRW-Gartenschau, würdigte in seinem Grußwort im Rahmen des offiziellen Festaktes vor allem die Leistung der vielen freiwilligen Helfer: „Das Gelände macht einen tollen Eindruck, auch weil die Stadt auf die Hilfe von mehr als 500 ehrenamtliche Helfer bauen konnte.“ Diese Leistung sei beeindruckend, auch vor dem Hintergrund des besonders hartnäckigen Winters. „Dass wir heute pünktlich die Landesgartenschau eröffnen, ist einem rekordverdächtigen Einsatz zu verdanken“, so der Ministerpräsident.  

Der Jahrhundertwinter hatte den Gartenschau-Planern eine weitere Herausforderung beschert. „Von Mitte Dezember bis Mitte März waren praktisch keine Außenarbeiten möglich“, blickte Michael Esken in seinem Grußwort vor mehreren tausend Menschen zurück. „Bis zur Schmerzgrenze“ hätten viele Handwerksbetriebe in den vergangenen vier Wochen gearbeitet, so Esken.   

Aus dem ehemaligen Kasernengelände sei ein Paradies geschaffen worden, sagte Heinz Herker, Präsident des Zentralverbands Gartenbau und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege (LAGL). Bei einer Gartenschau sei es nicht nur wichtig, einigen hunderttausend Besuchern schöne Stunden zu bereiten, „Wichtig ist es auch, Grünideen zu multiplizieren und Anregungen ins Land zu tragen für ein noch schöneres Nordrhein-Westfalen“, so Herker.  

Bunt, phantasievoll und kreativ war er, der Auftakt für 191 Gartenschau-Tage. Vor allem die Auftritte der ganz Kleinen begeisterten die Gäste auf dem Forumsplatz: So wie der Kinderchor der Musikschule Hemer, der gemeinsam mit Reiner Hänsch und der Philharmonie Südwestfalen den Landesgartenschau-Song „Dein Tag“ präsentierte. Und natürlich der Auftritt von rund 1.800 Kindern, die tausende Luftballons steigen ließen, als Ministerpräsident Rüttgers gegen 13.30 Uhr die 15. NRW-Gartenschau offiziell eröffnete. Faszinierend war aber auch der Auftritt von Finn Martin, der sich Saxophon-spielend vom Dach des Grohe-Forums abseilte.   

Mehr als 16.000 Besucher zählten die LGS-Organisatoren bis 18 Uhr. Dann wurden LGS-Tore geöffnet – mit freiem Eintritt, einer Party mit der Coverband „Rooftop“ und einem grandiosen Abschlussfeuerwerk bedankte sich die Landesgartenschau bei den Hemeranern für ihre Unterstützung. Mehrere tausend Menschen feierten bis 22 Uhr auf dem Forumsplatz den Beginn ihres Sommermärchens, das Hemer noch weitere 190 Tage verzaubern wird.

 Hemer. Bürgermeister Michael Esken hatte nicht zu viel versprochen, das „Hemeraner Sommermärchen“ ist nun Realität: Rund 16.200 Besucher entdeckten am Samstag, 17. April bei strahlendem Sonnenschein den „Zauber der Verwandlung“.   

„Ich bin absolut überwältigt“, sagt Esken, „das war ein perfekter Auftakt für unsere Landesgartenschau“, so der LGS-Aufsichtsratsvorsitzende. Bereits um 8 Uhr morgens standen mehrere hundert Besucher vor den LGS-Toren, am frühen Nachmittag war die 10.000er-Marke schon geknackt.  Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Schirmherr der 15. NRW-Gartenschau, würdigte in seinem Grußwort im Rahmen des offiziellen Festaktes vor allem die Leistung der vielen freiwilligen Helfer: „Das Gelände macht einen tollen Eindruck, auch weil die Stadt auf die Hilfe von mehr als 500 ehrenamtliche Helfer bauen konnte.“ Diese Leistung sei beeindruckend, auch vor dem Hintergrund des besonders hartnäckigen Winters. „Dass wir heute pünktlich die Landesgartenschau eröffnen, ist einem rekordverdächtigen Einsatz zu verdanken“, so der Ministerpräsident.  

Der Jahrhundertwinter hatte den Gartenschau-Planern eine weitere Herausforderung beschert. „Von Mitte Dezember bis Mitte März waren praktisch keine Außenarbeiten möglich“, blickte Michael Esken in seinem Grußwort vor mehreren tausend Menschen zurück. „Bis zur Schmerzgrenze“ hätten viele Handwerksbetriebe in den vergangenen vier Wochen gearbeitet, so Esken.   

Aus dem ehemaligen Kasernengelände sei ein Paradies geschaffen worden, sagte Heinz Herker, Präsident des Zentralverbands Gartenbau und Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege (LAGL). Bei einer Gartenschau sei es nicht nur wichtig, einigen hunderttausend Besuchern schöne Stunden zu bereiten, „Wichtig ist es auch, Grünideen zu multiplizieren und Anregungen ins Land zu tragen für ein noch schöneres Nordrhein-Westfalen“, so Herker.  

Bunt, phantasievoll und kreativ war er, der Auftakt für 191 Gartenschau-Tage. Vor allem die Auftritte der ganz Kleinen begeisterten die Gäste auf dem Forumsplatz: So wie der Kinderchor der Musikschule Hemer, der gemeinsam mit Reiner Hänsch und der Philharmonie Südwestfalen den Landesgartenschau-Song „Dein Tag“ präsentierte. Und natürlich der Auftritt von rund 1.800 Kindern, die tausende Luftballons steigen ließen, als Ministerpräsident Rüttgers gegen 13.30 Uhr die 15. NRW-Gartenschau offiziell eröffnete. Faszinierend war aber auch der Auftritt von Finn Martin, der sich Saxophon-spielend vom Dach des Grohe-Forums abseilte.   

Mehr als 16.000 Besucher zählten die LGS-Organisatoren bis 18 Uhr. Dann wurden LGS-Tore geöffnet – mit freiem Eintritt, einer Party mit der Coverband „Rooftop“ und einem grandiosen Abschlussfeuerwerk bedankte sich die Landesgartenschau bei den Hemeranern für ihre Unterstützung. Mehrere tausend Menschen feierten bis 22 Uhr auf dem Forumsplatz den Beginn ihres Sommermärchens, das Hemer noch weitere 190 Tage verzaubern wird.

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